Welche Abiturfächer wählen?

Hey! Ich gehe in die 11te Klasse eines Gymnasiums in Bayern (G8). Wir haben zwar bereits unsere Abiturfächer gewählt, allerdings überlege ich momentan diese evtl. noch zu wechseln. Momentan habe ich dafür Englisch (schriftlich), Biologie und Wirtschaft&Recht (mündlich) ausgewählt.

Biologie macht mir eigentlich echt Spaß und ich bin auch eigentlich gut darin. Nun frage ich mich allerdings ob ich WR durch Sozialkunde ersetzen sollte, da mir WR überhaupt nicht mehr Spaß macht und ich es sowieso damals nur als "Notlösung" und in Hinblick auf "es könnte später evtl. nützlich sein, wenn man sich in dem Bereich auskennt", gewählt habe.

Im Moment bin ich in Sozialkunde eher durchschnittlich (genauso wie in WR). Allerdings möchte ich später evtl. zum Zoll und da dort ein sehr strenger Eignungstest bevorsteht und man auch sehr viele Fragen über den Staat beantworten muss, frage ich mich ob ich nicht lieber die zwei Fächer tauschen sollte.

Hat jemand schon Erfahrung im mündlichen Abitur in Sozialkunde gesammelt? (am besten wäre es, wenn ihr auch aus Bayern kommt und auch G8 hattet)

Wie läuft das genau dort ab?

Allgemein: Sollte ich im Abitur lieber Fächer wählen, die mir etwas schwerer fallen aber mir evtl. später mehr Nutzen erweisen oder Fächer die mir sehr leicht fallen, wie z.B. Biologie und Religion?

Vielen Dank im Voraus!

Schule, Politik, Abitur, G8, Gymnasium, Sozialkunde, Wirtschaft und Recht, mündliches abitur, Ausbildung und Studium
Ab und bis zu welchem Alter sollten Menschen noch für Landesverteidigung eingezogen werden?

Gerade im Ukraine Krieg kam bei mir oft diese Frage auf, da es ja von Seiten der ukrainischen Regierung hieß, männliche Bürger zwischen 18 und 65 Jahren haben das Land nicht zu verlassen, sondern mitzuhelfen, sei es als Soldat, Transport, Kochen, Sanitär usw. Unabhängig vom Sexismus, der auch kritisiert wurde, haltet ihr diese Spanne für sinnvoll?

Was mich an diesem Krieg am meisten verwunderte war, dass die Russen in der ersten Welle überwiegend sehr junge (17-25 Jährige) Wehrdienstler und Soldaten reingeschickt hat, von denen viele schnell demoralisiert waren, es zu Desertionen kam und sie schlicht aufgerieben wurden. Bei den ukrainischen Verteidigern waren die meisten, die ich gesehen hatte, zwischen 40-60 Jahren, welche erschreckend motiviert, selbstbewusst, taktisch informiert und durchhaltefähig wirkten, komisch, sagt man doch, dass die jungen in den Kriegen die Hauptlast der Kämpfe tragen.

Aber wie seht ihr das alles, ab welchem Alter sollte ein Staat seine, gerne auch weiblichen Mitbürger, zur Landesverteidigung verpflichten dürfen und bis zu welchem Alter sollte das gehen? Natürlich wird angenommen, dass die entsprechenden Personen nicht aufgrund von Störungen, Krankheit oder sonstiger Probleme nicht kampffähig sind, sondern alle topfit.

Falls ihr eine andere Altersregion habt, gerne in den Kommentaren schreiben.

16-40 36%
18-65 (wie in Ukraine) 31%
20-60 17%
16-70 8%
25-65 6%
30-65 3%
14-50 0%
Fitness, Training, Alter, Menschen, Körper, Krieg, Politik, Kraft, Ausdauer, Dienst, Ethik, Gesellschaft, Hilfeleistung, Meinung, Militär, Putin, Soldat, Ukraine, Wehrpflicht, Belastbarkeit, Einzug, Pflicht, Nation, Erfahrungen, Philosophie und Gesellschaft, Abstimmung, Umfrage
Meinungsrede?

Ich will ein Teil meines Meinungsredes mehr mit rhetorische Stillmitteln schmücken.Deswegen wollte Ich von Ihnen wissen wie ich die Sätze anders formulieren kann.

Drogen vs Jugendliche

".... Weltweit werden 10 % der Drogenverkäufe online über einen dunklen illegalen Markt getätigt, der als Darknet bekannt ist. 5% der Menschen, die hier einkaufen, geben an, dass sie noch nie Substanzen konsumiert haben, bevor sie auf den dunklen Internetmarkt gestoßen sind. Wir müssen den Kampf gegen die Cyberkriminalität verstärken, um ihren Zugang zu illegalen Märkten zu verhindern. Diese dunkle Welt muss ihre Hände von Jugendlichen weglassen. Während sich die Welt rasant verändert und technologische Entwicklungen unseren Lebensstil neugestalten, leben wir wie in einer Flut. Wir müssen jedoch innehalten und nachdenken und Jugendliche vor diesen Gefahren schützen. Auch Kindheitstraumas und Vernachlässigung führen zum Drogenkonsum. Also Eltern sollten keine unüberbrückbaren Distanzen zwischen ihnen und ihre Kinder legen. Wir dürfen Mitgefühl, Verständnis und Toleranz im Umgang mit Kindern und in der Beziehung zu ihnen nicht aufgeben. Wir sind Mitglieder einer Zivilisation, die glaubt, dass es drei Zentren der menschlichen Gesundheit gibt. Körperliche, geistige und seelische Gesundheit sind ein Ganzes. Mit diesem Bewusstsein sollten die Jugendliche erzieht werden. Auch die Medien tragen in diesem Prozess eine große Verantwortung. Manchmal werden Abhängigkeiten, unabhängig von ihrer Art, gefördert und als Lebensstil dargestellt. Brillante Leben werden als Vorbilder für junge Menschen dargestellt. Eltern müssen Ihre Kinder erklären, dass das, was sie für einen Stern halten, egal wie hell sein Licht aus der Ferne ist, manchmal ein verheerender Vulkanausbruch sein kann. Wir müssen die spirituellen Lücken füllen, die Menschen zu Sucht führen. Jugendliche sollten nicht im Sumpf zurückgelassen werden. Mit diesen Gedanken möchte ich meine Rede beenden. Danke für Ihre Aufmerksamkeit!"

Deutsch, Politik, Psychologie, Rede, Philosophie und Gesellschaft

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