Gibt es hier noch andere, die nicht nachvollziehen können, wieso manche Menschen täglich zum Bäcker fahren und frische Brötchen holen?

Mir ist aufgefallen, dass sehr viele Menschen wirklich jeden Tag (z.T. sogar sonntags) zum Bäcker fahren und frische Bröchten holen. Das konnte ich bisher noch nie nachvollziehen. Ich würde es erstens sehr nervig finden, jeden Tag nur wegen Brötchen das Haus verlassen zu müssen und zweitens wäre es mir zu umsändlich.

Ich finde es gemütlicher, einfach Fertigbrötchen zum Aufbacken selber zu machen. Man kann sie in den Backofen schieben und nach 5 Minuten sind sie fertig. Außerdem gibt es auch Brot schon abgepackt, das sich länger hält.

Vorm Bäcker stehen jeden Tag ziemlich viele Autos, es herrscht schon in sehr frühen Morgenstunden ein starker Verkehr und es reiht sich ein Auto nach dem anderen. Beim Bäcker stehen die Menschen schon vor der Öffnung Schlange vor der Tür, nur um ein paar frische Brötchen zu holen. Ich kann das echt nicht mehr nachvollziehen. Wieso machen die das?

Könnt ihr auch nicht nachvollziehen, wieso man täglich zum Bäcker fährt um Brötchen zu holen?

Am Sonntag hat der Bäcker soweit ich weiß geschlossen, aber dafür holen die Meisten sich an der Tankstelle frische Brötchen.

Essen, Ernährung, Umwelt, Verkehr, Geld, Menschen, Frühstück, Psychologie, Bäcker, Brötchen, Essen und Trinken, morgen, Umweltverschmutzung, Auto und Motorrad, Philosophie und Gesellschaft
Warum behaupten viele dass der Klimawandel Menschen gemacht wäre (keine Provokation möchte es nur wissen brauche Fakten)?

Ist der Klimawandel nun menschengemacht oder ist das alles Panikmache? Bis jetzt sehe ich keine Beweise, dass der Klimawandel von den Menschen gemacht wurde.

Könnte mir jemand oder mehrere vllt ein Paar grundlegende Fakten am besten mit Quellenangabe liefern, die entweder BEWEISEN dass es den MENSCHENGEMACHTEN Klimawandel gibt oder mir BEWEISE liefern, dass es den MENSCHENGEMACHTEN Klimawandel NICHT gibt? Wäre nice.

Bin selbst der Meinung, dass es einen Klimawandel gibt. Aber bis jetzt denke ich noch nicht dass dieser Menschengemacht ist.

Das Klima ist ja permanent im Wandel. Auf eine kleine Eiszeit folgt eine warme Phase, wahrscheinlich befinden wir uns gerade in dieser.

+Kohlenstoff ist der Baustein allen Lebens. (CO2)

CO2 wird von Pflanzen umgewandelt -> co2 führt dazu dass Pflanzen überhaupt entstehen und wachsen.

-> Habe mir ziemlich viel durchgelesen auch das was das Gründungsmitglied von GREENPEACE dazu sagt:

„Der Kampf gegen den Klimawandel hat sich inzwischen zu einem bizarren Glaubenskrieg entwickelt. Weltweit fallen Menschen auf die CO2-Propaganda des menschengemachten Klimawandels herein. Dass dahinter eine mächtige Lobby steht, die möglichst viel und lange Kapital aus der Klimalüge schlagen will, durchschauen leider die wenigsten.“

-> Ein in Science veröffentlichter Artikel hat deutlich gemacht, dass der Kohlendioxidanstieg in der Atmosphäre in Wirklichkeit nicht vor, sondern 200 bis 1000 Jahre nach der Erderwärmung stattfand. Wenn der Kohlendioxidanstieg erst nach der Erderwärmung erfolgte, kann er diese unmöglich verursacht haben.

-> Während der letzten Jahrhunderte erfolgte eine Erderwärmung immer gleichzeitig mit der Zunahme der Anzahl der Sonnenflecken. Es sind solare Aktivitätsschwankungen, die das globale Klima verändern und die Erde wärmer werden lassen.

-> Das Klima hat sich immer schon verändert, auch lange bevor wir CO2in die  Atmosphäre geblasen haben. Mal gab es Eiszeiten, mal war Grönland eine grüne Insel, und schon mehrfach in der Erdgeschichte war es viel wärmer als heute. Der Mensch hat deshalb nichts mit dem Klimawandel zu tun. ( https://www.klimafakten.de/behauptungen/ist-vielleicht-etwas-anderes-als-der-mensch-die-ursache-0 )

Wenn jemand der Überzeugung ist dass der Klimawandel MENSCHENGEMACHT wäre, dann bin ich für FAKTEN gerne offen. Bin such für Fakten offen die bezeugen dass der Klimawandel nicht Menschen gemacht ist.

Politik, Klimawandel, Klima, Philosophie und Gesellschaft
Was soll das bringen die CO2 Emissionen zu verringern, wenn dadurch der absolute CO2 Gehalt in der Luft weiter steigt nur etwas langsamer?

Bei vielen Klimawandelgretels hört sich das Gerede über CO2 Emissionen so an, als ob die Erde ein Alkoholiker wäre den man auf ein Glas Rotwein am Tag oder noch weniger runterschrauben muss, dann geht alles gut aus.

Aber so läuft das doch gar nicht, einmal freigesetztes CO2 versickert nicht irgendwo, wenn man die Emission verringert, dann baut man damit nicht den absoluten CO2 Gehalt in der Luft ab, man verringert nur den Zuwachs. Weder verringert man dadurch den absoluten CO2 Gehalt in der Luft, noch bleibt er dadurch gleich, nein er wächst immer weiter, nur etwas langsamer.

Wenn ich mir das Geschwafel von Klimagretels oder der Regierung und den Medien anhöre, dann hört sich das alles so an als ob der Klimawandel gestoppt würde, wenn man nur langsam genug die fossilen Brennstoffe aufbraucht, aber das ergibt gar keinen Sinn.

Die einzige Möglichkeit CO2 nachhaltig und dauerhaft wieder zu binden, nachdem es aus fossilen Brennstoffen in die Luft freigesetzt wurde ist, dass man den Pflanzenbestand vergrößert. Aber dafür interessiert sich keiner auf den Klimagipfeln, da wird pausenlos über Emissionsziele geredet aber nie darüber den Pflanzenbestand der Erde zu retten/zu erhalten, geschweige denn (was eigentlich überhaupt erst eine Lösung wäre) den Pflanzenbestand auszubauen.

Ich halte das mittlerweile alles für fake, weil diese "Wissenschaftler", die den menschgemachten Klimawandel "beweisen" reden ganz viel über super dramatische Folgen, wenn man nicht...

Ja wenn man nicht was? Die reden auch nur über Emissionen und forcieren nicht die einzige nachhaltig und dauerhafte Lösung (nämlich mehr Pflanzen) nach deren eigenem Narrativ, wenn man es mal hinterfragt und logisch zu Ende denkt.

Wo sind denn die Wissenschaftler, die angeblich "die Welt retten" wollen mit ihren Forschungen und Lösungsvorschlägen zum Klimawandel, alle reden sie an der wahren Lösung vorbei, warum nur?

Ich sage die sind bezahlt und wissen, dass sie für Geld genau das liefern was die Geldgeber wollen und die wollen, dass über Emissionen geredet wird, obwohl das keinen Sinn ergibt. Man muss sich nur noch fragen, warum das mit den Emissionen so forciert wird von der Elite. Was auch immer der Grund der ist, ein Klimawandel kann es nicht sein, dafür hat das Narrativ zu viele Logikfehler und Widersprüche.

Was denkt ihr weshalb uns der Quatsch verkauft wird?

Umwelt, Regenwald, Chemie, Klimawandel, CO2, Klima, Treibhauseffekt, Emission, Philosophie und Gesellschaft, Greta Thunberg
Wie Frauenhass loswerden?

Heutzutage werden Frauen in der Gesellschaft immer mehr bevorzugt und Männer immer benachteiligt. Alleine schon Sprüche wie: Lady's First, Mann muss zahlen usw. gehen mir um ehrlich ziemlich auf den Geist. Der Grund ist, dass es umgekehrt einfach nicht der Fall ist und wahrscheinlich auch nicht sein wird.

Ein Spruch aber wo mir wirklich die Sicherung brennt ist: Man schlägt keine Frau! Mal im Ernst was soll das! Umgekehrt ist das aber in Ordnung oder was! Warum dürfen dann die Frauen die Männer schlagen, wenn ich fragen darf. So sieht man das in Filmen dass Männer oft eine geklatscht bekommen oder eine Ohrfeige, aber umgekehrt neee.. sie ist ja eine FRAU. Und wenn die Begründung lauten sollte, dass Männer in der Regel stärker sind und sie es deshalb nicht dürfen, ist es für mich einfach kein Grund und immer noch unfair. Genau deshalb soll doch die Frau einen Mann nicht schlagen oder?

Aus dem Grund hasse ich auch den Feminismus über alles den meiner Meinung nach werden hierzulande keine Frau systematisch unterdrückt und sie tragen keine schlimmen Nachteile in der Gesellschaft mit sich. Ich weiß zwar dass es immer noch Sachen gibt die Männer haben und Frauen nicht, aber das ist doch kein Grund einfach den Spieß umzudrehen. Deswegen muss ich ehrlich sagen krieg ich kein Mitleid bei Ländern wie in den Golfstaaten wo die Frauen wenige Rechte haben.Im Gegenteil ich freu mich sogar teilweise, weil man einfach sieht, dass Frauen umgekehrt genauso nicht fair sind.

Aus diesen Gründen habe ich in mir einen Frauenhass entwickelt. Ich hoffe ihr könnt mir helfen den Frauenhass loszuwerden!

Danke schonmal fùr die (ernst gemeinten) Antworten!

Psychologie, Gesellschaft, Frauenhass, Philosophie und Gesellschaft
Warum werden Menschen übergriffig und was kann man dagegen tun?

Wer kennt solche Menschen und hat eine Erklärung dafür:

Übergriffige Menschen sehen alles, was sie tun, als richtig an, was für sie gilt, gilt auch für alle anderen. Ihre Überzeugungen und Verhaltensmuster sind die einzig richtigen.

Sie können nicht zuhören, die Botschaften kommen nicht im Sinne des Botschafters, sondern gefiltert durch ihre Überzeugungsfilter nur in ihrem Sinne interpretiert an. Sie missverstehen alles, was von anderen Menschen an sie heran getragen wird.

Werden sie später überdeutlich auf ihre Missverständnisse hingewiesen, so dass sie sie nicht mehr verleugnen können, dann waren es die anderen, die sich nicht richtig ausgedrückt haben. „Das hast du mir aber gar nicht gesagt!“ sagen sie, oder „Das hättest du aber vorher sagen müssen!“. Glauben, anderen helfen zu müssen, im Sinne der angeblich Hilfebedürftigen zu handeln. Dabei wissen sie noch nicht einmal, ob andere, die sie für hilfsbedürftig halten, erstens ihre Hilfe brauchen und zweitens ihre Hilfe wollen.

Der Grund ist, dass sie tatsächlich glauben, zu wissen, was für die anderen gut oder schlecht ist, und zwar besser als diese selbst. Es dient den übergriffigen Menschen dazu, sich selbst größer zu fühlen als andere.

Werden übergriffige Menschen von den von ihnen beglückten Menschen abgewiesen (weil diese sie durchschauen), verwandeln sich die guten Ratschläge und Hilfsangebote in Vorwürfe und Verurteilungen. Sie reagieren beleidigt, weil ihre wohlmeinenden und gut gemeinten Hilfsangebote nicht angenommen werden. „Aber ich habe es doch nur gut gemeint!“ oder „Ich habe dir geholfen, und jetzt bist du so undankbar!“

Übergriffige Menschen sind zur Reflexion ihres eigenen Verhaltens nicht fähig.

Sie können nichts wertfrei betrachten, urteilen und werten (meistens ab). Anderen Menschen teilen sie nichts von sich mit, sondern belehren sie mit ihren niemals falschen Ansichten.

Sie reden niemals von sich, immer nur von anderen und über andere, sind nicht offen für das, was andere Menschen bewegt. Sie kreisen nur um sich selbst.

Sie sind Energievampire, stehlen mit ihren Hilfsangeboten und Ratschlägen die Energie und Zeit anderer Menschen, um die so dringend benötigte Aufmerksamkeit zu erlangen.

Sie sind Energievampire, stehlen mit ihren Hilfsangeboten und Ratschlägen die Energie und Zeit anderer Menschen, um die so dringend benötigte Aufmerksamkeit zu erlangen.

Schule, Psychologie, auftritt, Benehmen, Interaktion, Soziologie, Belehrung, helfersyndrom, übergriffig, Übergriffigkeit, Philosophie und Gesellschaft
Das gefühl gefangen zu sein...?
Ich habe mir mal so eine Medition rausgesucht, mit einer frequenz von 528Hz.

Es war umwerfend, für einen kurzen moment vergaß ich raum und zeit, ich fühlte mich wie in einer schwebe...

Es war ein bischen komisch da ich auf einmal sehr emotional wurde...

Ich fühlte mich Glücklich aber auch traurig zugleich.

Ich merkte wie die frequenzen in meinem gehirn umherwandelten, und eine schnelle schwingung nahm ich auch war, ist das normal? Es fühlte sich so an als wenn man bei einer suround anlage laut und leise gleich zeitig macht aber ziemlich langsam, aber auch schnell, es ist sehr schwer zu beschreiben, wenn ich wieder "erwache" komme ich mir immer so eingeschränkt vor, so unentspannt und habe das bedürfnis nach körperlicher nähe, und liebe!

Plötzlich verstehe ich, was wir sind, wie wir sind, wo wir sind, und was unsere aller aufgabe ist. Ich verstehe auf einmal viel mehr als vorher.

Ich denke jeder hat schonmal alles hier um uns rum, sich selber, einfach ALLES in frage gestellt, was die materie ist, und ob die landschafft nur in "unserer" realität so ist wie sie ist, oder ob sie überhaupt so ist wie wir sie sehen, wie es auf einer objektiven realität aussehen würde. Wenn es diese überhaupt gibt.

Ich fühlte mich einfach im einklang mit der natur und es machte mich traurig wenn ich drüber nachdenke worüber wir hier unglücklich sind oder uns streiten, und kriege führen...

Ich fühle mich nach dieser meditation irgendwie minderwertig, da ich das gefühl habe das alles sinnlos ist was ich gerade tue oder mache... Einfach das gefühl gefangen zu sein habe ich!

Habt ihr das auch?

Was hat das zu bedeuten?

Liebe, Leben, Natur, Religion, Meditation, Spiritualität, Psychologie, Liebe und Beziehung, Philosophie, Sinn, Sinn des Lebens, Philosophie und Gesellschaft
Was bedeutet Haftempfindlichkeit und wie kann man diesen groben Unfug aus der Strafgesetzordnung entfernen?

Moinsen,

im letzten Jahr ging es durch die Presse, dass ein Richter die Haftstrafe gegen einen Algerien deutlich nach unten korrigiert hat, da dieser an Haftempfindlichkeit leide.

Was ist das für ein menschenverachtender Unfug und wie man diesen wieder schnellstmöglich aus dem Strafgesetz entfernen?

Ein Mann wird verurteilt, Staatsanwalt fordert 10 Jahre, Richter verhängt 5 Jahre - man ist sich einig und das Urteil ist rechtsgültig.

Jetzt kommt ein Berufungsgericht um die Ecke. Der Verurteilte ist Algerier und daher per se schon "haftempfindlich", eine 5 jährige Haftstrafe sei dem Verurteilten, der über kaum Deutschkenntnisse verfügt, nicht zuzumuten. Also nur noch 2 Jahre auf Bewährung.

Wie kann das denn sein? Er wurde doch rechtskräftig verurteilt???????? Damit ist das vorangegangene Urteil doch sofort Makulatur oder etwa nicht? Der Verurteile hat einen Mann mit einem Messer lebensgefährlich verletzt aber für eine Gefängnisstrafe ist er haftempfindlich?? Das kann man weder mit gutem Willen, anthroposophischem Gesinnungsansatz, Humanität und mit nichts auf der Welt erklären.

HAFTEMPFINDLICHKEIT - so etwas dürfte es meiner Meinung nach nicht geben. Klingt für mich nach Unrechtsjustiz. Nach Beweislage überführt, rechtskräftig verurteilt und dann wieder doch nicht??!!??

Das hätte ich gerne einmal erklärt.

Politik, Recht, Gericht, Gerechtigkeit, Gesellschaft, Jura, Justiz, Kriminalität, Strafgesetzbuch, Philosophie und Gesellschaft
Wieso musste Jesus für unsere Sünden sterben?

Hallo liebe Community,

mir ist als religionsinteressierter Agnostiker letztens eine Frage eingefallen und ich wäre sehr dankbar, wenn sie ein Christ oder noch besser ein Theologe beantworten könnte. Ich bitte darum, sich blöde Kommentare zu sparen. Ich bin interessiert an dem Thema und nutzlose Antworten helfen keinem weiter - lasst doch Menschen glauben, an was sie möchten.

Aber zur Frage:

Durch das Essen der Frucht vom verbotenen Baum im Paradies wurden Menschen auf die Erde verbannt - dadurch kam die Sünde in die Welt. Menschen von Geburt an Sünder und auch weiter in ihrem Leben begehen sie Sünden, sind böse und grausam. So weit so gut.

Jetzt aber zu Jesus: Gott ist als Jesus auf die Erde gekommen und hat sich schließlich von Menschen hinrichten lassen, man sagt er ist für unsere Sünden gestorben und wir können dadurch ewiges Leben erlangen. Aber wieso musste es denn deswegen sterben? Gott hat doch die Menschen aus dem Paradies verbannt und der Mensch hat die Sünde in die Welt gebracht. Gott hätte jedoch einfach eines Tages sagen können "Also gut, ihr könnt nach dem Tod weiterleben" ohne sich selber (als Jesus) für sich (also für Gott) zu opfern. Wieso war es also nötig oder was ist die Logik dahinter?

Ich freue mich sehr auf eure Antworten.

Religion, Jesus, Christentum, Psychologie, Bibel, Christus, Gott, Kreuzigung, Philosophie und Gesellschaft
Atheistische Wiedergeburt - durch das anthropische Prinzip mathematisch bewiesen!?

Also das anthropische Prinzip besagt, dass wir nur deshalb in einem so fein abgestimmten Universum leben, da alle anderen Universen, die kein Leben hervorbringen, eben auch keinen Menschen(oder eine andere Intelligenz) ermöglichen, der sich über eine Feinabstimmung in der Physik wundern könnte... folglich könnte es eventuell 1 Billion Universen geben, von denen 999.999.999.999 ohne Bewusstsein sind, da die Naturgesetze in jenen kein höheres Leben ermöglichen ... und Eines davon hätte unsere lebensfreundlichen Voraussetzungen... Auch als Atheist, der an nichts höheres glaubt kann man zum folgenden Schluss kommen: Egal wie unwahrscheinlich dein Bewusstsein ist, irgendwo und irgendwann in all den möglichen Universen entsteht es durch Emergenz ... Zeit spielt keine Rolle, denn ohne Wahrnehmung können selbst eine Quintillion Jahre wie in einem Wimpernschlag vergehen. All die extrem unwahrscheinlichen Voraussetzungen, die zu DEINEM JETZIGEN Bewusstsein geführt haben, werden sich mathematisch zwingend irgendwann wiederholen.

Von daher ist selbst aus skeptisch/atheistischer Sicht eine Reinkarnation - egal wo oder als was - praktisch gesichert!

Wie denkt ihr darüber? Was spräche dafür oder dagegen & würdet ihr das überhaupt wollen?

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Warum ist Aussehen subjektiv?

Ich denke die meisten werden mit Sätzen wie "Aussehen ist subjektiv" oder "Schönheit liegt im Auge des Betrachters" vertraut sein.

Ich, und viele andere Menschen, wissen aber dass sie hässlich sind und so von ihren Mitmenschen wahrgenommen werden. Sobald man andere Menschen darauf aufmerksam macht, dass man selbst nicht hübsch ist, bekommt man sehr oft die oben zitierten Phrasen zu hören.

Entsprechend habe ich längere Zeit über das Problem nachgedacht und bin mir mittlerweile (auch wenn ich es gerne nicht wahr habe) sicher, dass ich ein hässlicher Mensch bin - das sehe ich im Spiegel, das sehe ich auf Fotos und das sehe ich in der Reaktion anderer Menschen auf mich. Ich denke, Aussehen ist grundsätzlich durchaus subjektiv - aber eben in einem sehr kleinen Rahmen. Dazu folgendes:

  1. Individuelle Subjektivität: Natürlich haben Menschen Präferenzen und Idealtypen, aber dennoch erkennen sie die Schönheit anderer Menschen an, die nicht in diese Präferenzen reinpassen. So kennt bestimmt jeder bspw. eine/n Schauspieler/in den man selbst nicht attraktiv findet. Trotzdem erkennt man an, dass die Person schön ist. Und wenn nicht, dann handelt es sich eher um einen Einzelfall, der im Allgemeinen egal ist (man sollte sein Leben nicht basierend auf Einzelfälle ausrichten).
  2. Kulturelle Subjektivität: Natürlich spielt Kultur immer eine Rolle bei der Bewertung der Schönheit einer Person. In Ostasien gilt helle Haut als attraktiver, für viele Menschen in der westlichen Welt ist leichte Bräunung bevorzugter. Dennoch aber sind dies eher oberflächliche Aspekte: Eine gut aussehende Person ist in Ostasien wie auch im Westen erst einmal hübsch, was vor allem auf Gesichtsstruktur und Körperbau basiert - die Helle der Haut ist dabei letztlich nur eine Präferenz (s. 1.). Nur im kleinen Rahmen hat sie Einfluss. Der Aspekt der kulturellen Subjektivität ist sowieso zu vernachlässigen, da "es mir nichts bringt", wenn ich in z.B. Malaysia als hübsch gelten würde, denn da wohne ich nicht. Darüber hinaus ist die westlich-europäische Kultur durch ihre historische Expansion ohnehin weltweit quasi hegemonial - Standards andere Kulturen haben sich stark an sie angenähert.

Ich vermute, dass die Lüge der subjektiven Schönheit vor allem aus zwei Gründen aufrecht erhalten wird: Einerseits hat man es einfacher die unangenehmen Ängste hässlicher Menschen mit einer "feel-good"-Phrase zu umgehen. Andererseits kann man sich als hässliche Person einreden, man habe nur ein Problem mit dem Selbstvertrauen und eigentlich sei man ja auch hübsch. Es ist eben eine unangenehme Wahrheit.

Was genau ist also an Schönheit wirklich subjektiv? Wie gesagt: Es gibt kulturelle und individuelle Präferenzen, aber die sind bei Personen relevant, die ohnehin schon als hübsch gesehen werden. Letztendlich gibt es aber in allen großen Kulturen dieser Welt gleiche Schönheitsstandards: Körpergröße (bei Männern), volles Haar, Gesundheit, eine symmetrische Gesichtsstruktur und (meistens) ein sportlicher Körper.

Schönheit, Menschen, Aussehen, Psychologie, Attraktivität, Philosophie und Gesellschaft

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