Hat Mobbing auch positive Seiten?

Guten Abend,

kann es sein, dass man von Mobbing auch profitieren kann? Ich wurde in der Grundschule selber über zwei Jahre hinweg gemobbt. Dadurch habe ich Härte gegen mich selbst und meine Umgebung gelernt. Heute bin ich nicht mehr wütend auf die Mobber, sondern betrachte es als lehrreiche Erfahrung.

Im Prinzip entspricht Mobbing ja den Geboten der Natur. Gemobbt werden ja hauptsächlich Schwächlinge und Außenseiter. Charles Darwin hat ja bereits vor langer Zeit herausgefunden, dass die Lebewesen, die besonders stark und angepasst sind, überleben und sich weiterentwickeln, während die anderen ausgemerzt werden. Diesen Kampf ums Dasein gibt es auch beim Mobbing. Ein Lebewesen trinkt das Blut des anderen. Mobber entziehen ihren Opfern Energie, das ist das gleiche Prinzip.

Leider bringt man den Opfern oft nicht den richtigen strategischen Umgang bei. Statt einer Auseinandersetzung mit den Mobbern, soll man feige den Kontakt abbrechen und dann sich in einer Therapie ausjammern. Nach meiner Erfahrung mit meinen Mobbern wäre es mir fast wie eine Sünde erschienen, eine Therapie zu machen. Gibt es eine größere Schande, als sich nicht zu wehren und dann sich auch noch in einer Therapie maximal zu erniedrigen, indem man seine Gefühle so offen präsentiert?

Nach meiner Meinung muss man aus der Opferhaltung heraus kommen. Man muss den Mobbern mutig gegenüber treten. Man sollte aber nicht versuchen, sie zu ändern, denn das wäre ja die Opferhaltung. Auch einen Abschiedsbrief nach dem Ende der gemeinsamen Zeit mit den Mobbern, wo man sein Herz ausschüttet, was manche gerne mal machen, lehne ich klar ab, denn das ist auch immer noch sehr in der Opferhaltung. Man sollte die Herausforderung ehrenvoll angehen.

Das ist meine Meinung. Wie ist eure?

Arbeit, Natur, Strategie, Mobbing, Schule, Menschen, Psychologie, Ehre, Opfer, Charles Darwin, Philosophie und Gesellschaft
Würdet ihr die USA als ein schönes freies Land ansehen?

Ich persönlich finde die USA als Land generell gut. Würden sich ein paar Sachen ändern wie das die Waffengesetze U.S weit so gehandhabt wird die in Kalifornien und es U.S weit ein starken Sozialstaat gibt wie zum Beispiel hier in Deutschland, wäre es Top! Wenn sich die USA in Sachen Justizsytem stark einsetzen und es fair ist wie hier in Deutschland, Frankreich wäre das auch ziemlich stark. Mit ein paar korrigieruren könnten die USA ein ziemlich geiles Land werden. In den USA hat man im Durchschnitt ein Klima das wärmer ist als in Deutschland aber auch nicht so warm das man jeden Tag ächzt. Wenn es in den USA ein starken sozialen Mittelstand gibt und noch ein paar Eckpunkte korrigieren würden, wären die USA meiner Meinung wörtlich das beste Land was es auf der Welt gibt. In Europa kann man zwar auch frei reisen und leben aber das ist nicht das gleiche. Die Unterschiede in Europa sind enorm. Jedes Land hat ein sein eigenes Ego man spricht überall anders, es gibt viel zu viele Vorurteile und Hezte in Europa. In den hast du das kaum bis garnicht. In den USA hast du es viel leichter wenn du sagst ich komm aus Texas und ziehe nach Montana. In Europa wenn du sagst ich komme aus Griechenland und ziehe nach Schweden. Die Probleme kennt ja jeder selber.

Wie sieht ihr das?

Würde mich gerne interessieren!!:)

Nein ich sehe das anders weil, 73%
Ich sehe das gensuso wie du! 23%
Bin komplett nicht deiner Meinung weil, 3%
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Sollte ich lieber soziale Arbeit studieren oder lieber in die Logistik?

Ich bin männlich, 24 Jahre alt, studiere momentan soziale Arbeit im 4. Semester und merke langsam, dass mir die Studieninhalte viel zu theoretisch und wissenschaftlich sind. Wir müssen Vertiefungsmodule belegen, viele Hausarbeiten schreiben und Interviews mit diversen Trägern halten und diese auswerten. Zudem habe ich zwei Klausuren im letzten Semester nicht bestanden und zwei muss ich noch nachholen.

Zudem haben wir die Fächer Jura und Sozialmanagement, die relativ komplex sind. Ich möchte zwar etwas im sozialen Bereich machen und habe schon über Ausbildungen im sozialen Bereich nachgedacht, aber als Erzieher oder Pfleger möchte ich definitiv nicht tätig sein, da mir die Arbeitszeiten nicht passen und die psychische Belastung viel zu groß wäre.

Ich Interessiere mich auch für die Logistik und habe über eine Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik nachgedacht. Ich kann mich aber einfach nicht entscheiden, was ich machen soll. Ich könnte ja das Studium abbrechen, eine berufliche Ausbildung machen und dann später nochmal studieren.

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