Was haltet ihr von Libertären?
Hallo
also das ist ja nicht klar definiert.
Also ich meine jetzt Leute die staatliche einmischungen ablehnen, die jede Art von Totalitarismus ablehnen und deren Wunsch es ist dass der Staat weder sich weder in ihr Privatleben einmischt, noch mit was auch immer für extrem viel Sicherheit sorgt, noch dass dieser viel Kohle ins Militär steckt.
Allerdings sind Libertäre nicht unbedingt links, sie lehnen zwar Nationalismus ab bzgl hat dieser für sie wenig Bedeutung, jedoch wollen diese auch oftmals keine Einmischung in die Wirtschaft. Viele lehnen auch generell staatliche Interventionen in der Wirtschaft ab weil diese laut ihnen nur Ungleichgewicht rein bringt.
Wie steht ihr dazu?
Man muss noch unterscheiden zwischen Minimalstaatlern und Anarchokapitalisten, erstere räumen dem Staat eine Existensbereichtung und ein Gewaltmonopol ein.
Also ich habe das jetzt bewusst neutral formuliert, ich finde einige dieser Ziele gut, aber einige auch ein bisschen an den Haaren herbei gezogen.
27 Stimmen
7 Antworten
Als Libertärer finde ich das natürlich gut.
Wenn zwei Menschen willens sind ein Geschäft abzuschließen, dann haben immer beide einen Vorteil davon. Niemand schließt ja schließlich ein Geschäft ab wenn er dadurch schlechter dasteht. Jedes Geschäft ist also immer eine Win-Win Situation. Warum sollte sich dann irgendein Dritter, also der Staat, einmischen dürfen und den Leuten verbieten sich gegenseitig auszuhelfen?
Ja das ist ein gutes Beispiel wie ein eigentlich nobles Ziel, nämlich einen Ausgleich einer biologischen Benachteiligung, mit einer Maßnahme zu erreichen versucht wird die genau das Gegenteil bewirkt. Dabei bezweifle ich nicht mal den guten Willen derjenigen, die das ganze so eingeführt haben, sondern deren mikro-ökonomische Expertise.
Beispiele aus dem Arbeitsrecht sind hier natürlich immer gute, weil leicht nachvollziehbar, aber das ganze trifft z.B. auch auf Drogenhandel zu, oder auf die Willkürliche Grenze von 5000 EUR maximaler Selbstbeteiligung bei privaten Krakenkassen, oder aber auch das staatliche Bildungsmonopol, oder das Widerrufsrecht bei Fernabsatzverträgen.
Überall Dinge, bei denen die beiden Vertragspartner vielleicht gerne andere Vereinbarungen treffen würden, es aber zu ihrem Nachteil nicht dürfen.
Ja eh, sicher nicht böse gemeint, ich glaueb ja wirklich dass sie da uns Frauen helfen wollten aber genau das gegenteil erreicht haben.
Drogen wie Gras zB finde ich auch nicht schlimm, kommt ja eh jeder illegal dran der Lust drauf hat, nicht nur lässt sich der Staat Steuern entgehen sondern er muss auch noch die Ermittlungen der Polizei gegen Grashändler finanzieren, und dass junge Buben und Mädchen Vorstrafen kriegen weil er erwischt werden wie sie mal einen Jolly rauchen hilft nun wirklich keinem.
Ich meine Alkohol ist genauso schädlich und wird auch in rauen Mengen getrunken, ich verabscheue Alkohol aber wer gerne Alkohol mag.... bitte, ist nicht mein Problem soll er halt.
Das mit dem Bildungsmonopol weiß ich jetzt nicht genau, allerdings ist unser Schulsystem in meien Augen deswegen so veraltet weil es staatlich ist.
Das mit dem Bildungsmonopol weiß ich jetzt nicht genau, allerdings ist unser Schulsystem in meien Augen deswegen so veraltet weil es staatlich ist.
Vor allem weil es keinen Wettbewerb gibt. Es kann ja ein staatliches Angebot geben, aber es sollte eben Möglich sein auch andere Angebot wahrzunehmen. Zwar gibt es Privatschulen, aber die brauchen eine Lizenz vom Staat und müssen natürlich die gleichen Dinge vermitteln die auch an den staatlichen Schulen vermittelt werden. Nur das WIE ist dort besser, das WAS nur begrenzt. Wäre es anders, wäre die Lizenz schnell weg. Ich habe überhaupt nichts gegen die Art und Weise auf die in unseren Schulen Unterrichtet wird und auch nicht gegen den Inhalt der vermittelt wird. Ich habe lediglich ein Problem damit, dass nicht jeder der meint ein besseres Angebot auf die Beine stellen zu können das auch machen darf um mit dem was wir bereits haben zu konkurrieren. Dann wird sich ja herausstellen was besser ist bzw. was die Leute wollen, und es wird sicherlich verschiedene Meinungen geben, was auch in Ordnung ist. Dann nimmt eben jeder das was ihm am besten passt.
Einen hab ich aber noch, der so offensichtlich ist, dass die Leute den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen wenn man sie darauf hinweist - Der Mindestlohn:
Das Berufsverbot für jeden ungelernten Arbeiter dessen Arbeitskraft am Markt nicht mindestens 9,19 EUR wert ist getarnt als Hilfe für genau die Leute, die er stattdessen arbeitslos macht und somit in die Fänge des Staates treibt. Und natürlich kann sich dieser ungelernte Arbeiter nicht wehren, denn die Einzige Verhandlungsmacht die er gegenüber besser ausgebildeten hat ist zu einem günstigeren Preis zu arbeiten als sein Mitbewerber - genau das verbietet man ihn jetzt aber.
Eigentlich komplett verrückt. Niemand bezahlt z.b. 9,19 EUR für etwas, das am Markt nur 7 EUR wert ist, und dennoch gehauptet der Gesetzgeber genau den Leuten, denen er damit ans bein Pinkelt, etwas gutes zu tun.
Wieder ein Fall von "Gut gemeint, aber aufgrund des mangels als ökonomischer Expertise leider genau das Gegenteil erreicht".
ja eh, alles was staatlich ist hat ja keine Konkurrenz, Bildungssystem, Krankensystem (oder wie das heißt), und generell die Behörden und Ämter und so, Polizei ebenso wenig und Militär auch nicht
Der Staat verbietet Monopole und hat selbst welche, er schreibt Mindestlöhne vor und bezahlt selbst darunter (Grundwehrdienst) und er schreibt Gleichberechtigung vor und verstößt dagegen (Wehrpflicht Östtereich)
Zum Mindestlohn: Ja das stimmt, und dann gibt es noch so lustige Linke gutmenschen die veerlangen dass jetzt netto 1700€ mindestlohn bezahlt werden, da können die kleinen Firmen dann direkt zusperren.
weiters werden eh auch arbeitslose dadurch geschaffen - das arbeitslosengeld wird dann eh mit den viel zu hohen zwangsabgaben bezahlt - und der unternehmer kann wegen der personalkosten nicht genug Leute anstellen, wer netto 2k kriegt kostet ihm ja das doppelte.
die paar Leute die er sich leisten kann müssen dann die arbeit für doppelt so viele machen.
habe ich genau so erlebt.
Ich denke am meisten würde der staat den unternehmern und arbeitern helfen indem er die steuern senkt.
Ich denke am meisten würde der staat den unternehmern und arbeitern helfen indem er die steuern senkt.
So und nicht anders ist es. Und gleichzeitig natürlich die Staatsausgaben senken. Nicht die Sozialausgaben, daran haben sich die Leute zu stark gewöhnt und das müsste langsam heruntergefahren werden (und wird es ja auch, z.B. immer weniger Rente, Kürzungen des Leistungskataloges der GKV etc., nur leider wird das gesparte nicht als Steuersenkungen an die Leute zurückgegeben. Gespart werden kann da wo es kaum jemandem weh tut, wo aber viel Geld verschluckt wird - bei den ganzen Subventionen für die Wirtschaft, insbesondere die großen Unternehmen. Man sollte meinen das versteht selbst der wählen ohne viele ökonomische Kenntnisse, aber irgendwie hat man es auch da geschafft ihn davon zu überzeugen, dass diese Subventionen ja etwas gutes wären.
Aber es werden immer mehr Leute zu Nettosteuerzahlern weil die bisherigen Nettosteuerzahler abwandern, von daher kann das nicht ewig so weiter gehen. Ich bin Optimist und überzeugt, dass wir auch wieder freiheitlichere Zeiten hier erleben werden.
In diesem Sinne... trinke ich einen auf den guten Ludwig Erhard und wünsche dir noch einen schönen Abend. Prost!
Ja genau, müsste man stufenweise umbauen. nicht von heute auf morgen alle staatlichen leisten weg aber von heute auf übermrogen
Ja subventionen sind echt sinnlos, bringen nur da gleichgewicht durcheinander und benachteiligen firmen die keine kriegen bzw. indirekt die der andere zahlen
Alels klar, schönen abend gleichfalls
Eine Ursache von viel Unglück ist der ungebremste Kapitalismus.
Libertäre wollen im Grunde nur einen autonomen Ort, den alle Teilnehmer freiwillig bewohnen und alle Regelungen vertraglich bestimmen. Da gibt es zum Beispiel das Konzept der freien Privatstädte. Hättest du damit auch ein Problem?
Es gibt keinen autonomen Ort. Und wieso sollten Teilnehmer Alles vertraglich neu verhandeln, wenn es doch Regeln gibt? Was ist demokratisch daran, wenn die Handelnden ihre Regeln bestimmen und jeder Zugezogene sie zu befolgen hat?
Freie Verträge gehen immer zu Lasten der Schwächeren.
Ein komplett unregulierter Markt funktioniert für eine halbwegs zivilisierte Gesellschaft nicht. Wobei den wirklich Libertären ja auch Hunger und Elend anderer egal sind.
im komunismus gibt es aber auch hunger und leid und elend
Das ist eine Behauptung, welche durch die Finanzkrise 2007 vollkommen ad absurdum geführt wird.
damals war ich 5 oder so, das war bevor ich das wirklich verfolgt habe.
in den letzten Jahren, in zeiten von FFF und jetzt corona, ich merke dass die meisten staatlichen einmischungen in die Wirtschaft nur leid un tot und elend bringen.
ich war auch mal beamte - über den sommer - sowenig für mein geld gearbeitet wie da habe ich sonst noch nie.
Und du glaubst nur, was du selbst erlebt hast? Man kann durchaus nachlesen, was da passiert ist.
Du fändest also Zustände wie in Italien, Frankreich, Spanien oder New York besser als die Einmischung des Staates? Der menscheninduzierte Klimawandel ist dir warum genau gleichgültig?
Beamte warst du mit Sicherheit nicht.
Ja die staatstreuen Medien verbreiten ja allerhand, zumindest allerhand von dem was staatlich genehmigt wurde.
Ja in Italien zB zahlt man nur 100k steuern, wenn man reich ist ist das sehr toll, vl haue ich mal dorthin ab. in den USA auch nur glaueb ich 38% maximal
Und doch das war ich, in den Ferien für ein Monat, außer mit den Arbeitskollegen Kaffee trinken habe ich nicht viel gemacht dort.
Zahlt aber eh alles der blöde Steuerzahler dass die dort chilen.
Faszinierend. Du gibst zu, keinerlei Ahnung zu haben, verbreitest dann aber irgendeinen Blödsinn von staatstreuen Medien.
Ich rede nicht von Steuern sondern von Covid 19, was ja in Deutschland von Elend verbreitenden staatlichen Maßnahmen begleitet wird nach deiner Aussage. Alternativen bleibst du aber schuldig.
Nein, du warst nicht beamtet. So etwas gibt es in Deutschland auf Zeit nicht.
ja die staatlichen Maßnahmen machen die wirtschaft hin, aber das kann der staat ja gut.ich traue mich wetten ohne dasss ein mitarbeiter der was 1400€verdient der Firma ca 2600€ kostet, würden weniger firmen zusperren müssen weil sie nicht genug personal anstellen können oder sich dieses nicht leisten können.
Ich glaube dir unbesehen, dass du Dinge wie Rentenversicherung, Krankenversicherung, Arbeitslosenversicherung, Berufsgenossenschaften und öffentliche Infrastruktur wie Polizei, Strassen, Feuerwehr, Kindergärten und Theater für vollkommen überflüssig hälst. Der Rest der Bevölkerung sieht das offensichtlich anders.
Wenn du während der Corona Krise lieber in Italien wärst, hätte dich bestimmt niemand aufgehalten.
Ja alte Leute finde ich brauchen eh nicht soviel Geld, außerdem kriege ich vom Staat auch kein Geld, will ich auch nicht, aebr wenn ich arbeite will ich jenes Geld behalten.
Meine einzige Erwartung an den Staat ist dass er mich in Ruhe lässt, dann bin ich eh schon glücklich.
Theater ist tatsächlich extrem überflüssig, wie kommt ein Steuerzahler dazu dass zwnagszufinanzieren? Kindergarten könnten auch ruhig die Eltern zahlen.
Und ja das Arbeitslosengeld hält eh nur leute vom Arbeiten ab und sabotiert die wirtschaft -- > weg damit
Dass du der Meinung bist, Alte, Kranke, usw. sollen doch bitte still und kostenneutral verrecken, haben wir begriffen. Die Frage ist nur wie du so ohne Infrastruktur klar kommen möchtest.
Dann bezahlst du mehr dafür an eine Firma als jetzt an den Staat. Super Plan.
Es ist allerdings auch vollkommen egal ob jemand, der in seinem Leben bisher nichts geleistet und nur auf Kosten anderer gelebt hat, von Solidarität nichts hält.
Regale einräumen bei Rewe ist jetzt nicht wirklich eine Leistung.
Wie bringt die Firma dich denn zum Zahlen bei deiner totalen Freiheit.
Du lebst also nur von deinen Jobs? Wer finanziert denn deine Uni?
Ja genau ich lebe nur von meinen Jobs, würde ich statt 1400€ allerdings 2500€kriegen wäre es um einiges leichter damit zu üebrleben.
Aber Millionen von Staatsbediensteten und Zuwanderer aus dem Ausland brauchen halt auch tausende Euros im Monat fürs faulenzen.
In den vorlesungsfreien Zeiten, man kann schon den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen....
Ich sehe keinen Grund hier alles mehrfach wieder holen zu müssen nur weil du es oben überlest.
Man sollte einfach die Studienbeihilfe und das Arbeitslosengeld etc. abschaffen.
Wer finanziert deine Universität? Bekomme auf diese simple Frage noch eine Antwort oder drückst du dich weiter?
Du meinst die Identitären.
Die finde ich doof. :-)
Ich halte eine Verstaatlichung in manchen Teilen der Wirtschaft für durchaus realistisch und nötig (Pharmaunternehmen, Energiekonzerne), außerdem fände ich es wichtig, die Steuern zu erhöhen bzw. zu senken (je nach Einkommen) und darum bin ich nicht ganz überzeugt.
naja das steuerdumping ist ein Problem, ebenso wie ich es fragwürdig findet dass die die halt pro woche wirklich fleißig 40 stunden oder oftmals mehr arbeiten und es beruflich weit gebracht haben und brutto was weiß ich 4-5k verdienen mssten da die hälfte ca abgeben müssen
das ist schon krass
Ich sehe das alles etwas kritisch, da Menschen deren Eltern wenig verdient haben häufig selber eher einen schlechten Schulabschluss bekommen und Reichere Menschen ihre Kinder auf elitäre Privatschulen schicken und später die Kinder auch viel verdienen, ist nicht immer so, aber für meinen Geschmack zu oft.
Ich sehe noch etwas anderes kritisch, Studenten zB deren Eltern wenig verdienen kriegen Studienbeihilfe, jene deren eltern ein bisschen besser verdienen kriegen keine und müssen daher neben dem Studium arbeiten.
Was du sagst trifft auf Amerika zu wo man keine guten Chancen hat wenn die eltern keine Kohle haben, bei uns zB ist dem nicht so.
In Österreich zB kann jeder studieren der will, das einzige problem ist das studenten den Arbeitslosen gegenüber benachteiligt sind, da studenten auch wenn sie eine Anwartschaft haben kein sozialschmarotzgeld kriegne können.
Du hast Recht, es wäre aber auch zu lösen in dem man "ein bisschen mehr verdienen" rausnimmt und nur wirklich Wohlhabende selber zahlen lässt und sonst allen Studienbeihilfe gibt.
Ich finde eine Gleichbehandlung aller Studenten wichtig, es ist unfair jenen wo die Eltern nicht viel verdienen Geld zu schenken und die andere sich selbst zu überlassen.
Der Gesetzgeber kann nie wissen welches Verhältnis die Studenten zu ihren Eltern haben, weiters werden die dann gezwungen entweder bei ihren eltern Geld zu schnorren oder im Sommer zu arbeiten während die die Studienbeihilfe kriege nicht im Sommer arbeiten müssen.
Wäre gerechter das Geld das für Studienbeihilfe da ist gerecht auf alle aufzuteilen.
Den man kann mit Familienbeihilfe und dem Gehalt von 4 Monaten über das Jahr auskommen - das schaffe ich zB - lustig ist es nicht, aber es geht.
Würde ich mich dafür schämen bei meinen Eltern regelmäßig zu schnorren. Mit 300€ mehr (studienbeihilfe) käme ich leichter über die runden.
Jene Familien wo die Eltern viel Geld verdienen, die zahlen ja eh sowieso mehr Steuern als "arme".
Das Studenten die selbst gut verdienen keine Beihilfe kriegen ergibt ja auch sinn, aber das ist auch so geregelt, man darf bis zu 10.000€ nebenbei verdienen.
Grundsätzlich sehe ich beihilfen immer krtisch, da diese fast immer leistungsfeindlich sind.
Ja genau das meine ich, das Musterbeispiel ist ja diese besonderen Schutz den Frauen in Firmen genießen. kA Karenz oder so.
Ohne diese Sonderrechte wäre es ihm egal, da könnte er auf freier Vertragsbasis sowohl einen Mann als auch eine Frau anstellen, komplett Gleichberechtigt und komplett nach objektiven Kriterien ob er den Mann oder die Frau nimmt. Dann würde unter den volljährigen Vertragspartern ein Arbeitsvertrag gemacht und erledigt.
Durch diese speziellen Schutzmaßnahmen - zB Karenz betreffend - die man per Vertrag gar nicht aufheben kann, wird es für den Arbeitgeber attraktiver statt der Frau einen Mann einzustellen. Bei diesem muss er nicht davon ausgehen dass er schwanger wird, und bei der Frau kann er auch wenn diese damit einverstanden wäre die gesetzlich vorgeschriebenen privilegien nicht außer kraft setzen.
Dazu noch Frauenquoten die Männer diskrimineren die dadurch nicht an den Job kommen.
Ein fantastisches System das wir da haben, sowohl Frauen- als auch Männerfeindlich.