Will denn islam verlassen ist das schlimm?

Hallo ich war Gläubiger Muslim habe meine Religion geliebt immer gefasstet stolzer Muslimen eben der imam hat uns immer so tolle dinge über denn islam erzählt und gesagt das der koran keine Widersprüche hat und alle anderen Religionen falsch sind.

Doch heute hab ich mir videos von ex muslim amir und in dieser Website gelesen https://www.ibka.org/de/node/908

Ich war schockiert ich wollte es nicht war haben wie schrecklich meine Religion sein soll ich redete mir ein ja denn koran kann mann nicht ins deutsche übersetzten.Als ich mir aber die Verse auf Arabisch gelesen habe kam da das gleiche raus schreckliche Verse wie Ein Gläubiger darf auf gar keinen Fall einem Ungläubigen vertrauen, unabhängig davon, wie viel Liebe und Weisheit dieser (der Ungläubige) dem Gläubigen gegenüber zeigt. Allah – er sei erhoben – sagte: ‚Sie wünschen, daß ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, so daß ihr alle gleich werdet‘ (Sure 4, 89). Allah spricht zu seinem Propheten [Muhammad]: ‚Mit dir werden weder die Juden noch die Christen zufrieden sein, bis du ihrem Bekenntnis gefolgt bist‘ (Sure 2,120) … und Allah sagte: ‚O ihr, die ihr glaubt! Wahrlich, die Götzendiener sind unrein. Darum dürfen sie sich nach diesem ihrem Jahr der heiligen Moschee nicht nähern‘ (Sure 9, 28).“ und viele mehr der koran ist voller Widersprüche Mohammed hat sich sogar Sachen vorgestellt die er nie getan hat er wurde von einem ENGEL ERWÜRCKT welcher engel wirkt Menschen

>>Abu Ubaid, Kitab Fada’il-al-Qur’an Keiner von auch sage, „Ich habe den ganzen Koran gelernt“, denn woher sollte er wissen, wie er in seiner Gesamtheit ist, wenn doch viel davon verschwunden ist? Er soll lieber sagen, „Ich habe gelernt, was davon übrig geblieben ist.“<<

>>Sunan Ibn Majah 1944 Es wurde berichtet, dass Aischa gesagt hat: „Der Vers über das Steinigen und das zehnmalige Stillen eines Erwachsenen wurde offenbart und ich hatte das Schriftstück unter meinem Kissen. Als der Gesandte Allahs starb, nahm uns sein Tod ein und ein zahmes Schaf kam und aß es auf.“<<

>>Sahih al-Bukhari 5005 `Umar sagte, Ubai war der Beste von uns im Rezitieren (des Korans), trotzdem lassen wir etwas von dem weg, was er rezitiert.' Ubai sagt, „Ich habe es aus dem Mund von Allahs Gesandtem (ﷺ) empfangen und werde es für um keinen Preis verwerfen."<<

da gibt es nichts Zusagen der islam ist falsch Punkt aus ende! Meine Frage ist wie ich es meinen familie erklären soll sie würden mich verstoßen😔😓

Religion, Islam, Politik, Christentum, Religionswechsel, Philosophie und Gesellschaft
Tichys Einblick - konservativ oder rechts/gefährlich?

Einige Zeit lang fand ich manchen Bericht, der in "Tichys Einblick" zu lesen war, relativ passabel und sah das Ganze nicht als wichtig oder wertvoll, aber zumindest als Ergänzung oder besser gesagt "anderen Blickwinkel" zu oft sehr regierungsnahen, daher einseitigen gängigen Medien und Veröffentlichungen an - gebe ich gern zu. Als einer, der von Frau Merkel und der Union nicht mehr viel wissen will (ich bin SPD-nah, aber kein GroKo-Fan) habe ich mir das Online-Angebot Tichys aus reinem Interesse immer wieder mal angesehen.

Habe aber auch gesehen, dass da ganz viel populistischer, teilweise in Richtung Verschwörungstheorie gehender und haltloser Nonsens veröffentlicht wird. Speziell im letzten Jahr wurde das immer schlimmer, die Coronapublikationen dazu sind aus meiner Sicht unqualifiziertes Wutburger-Geschreibsel. Allein das Überfliegen hat mir schon gereicht um zu sehen, das ist nicht meine Welt.

Wohlgemerkt: Das Print-Heft hatte ich nie - ich habe nur gelegentlich online mitgelesen, bis mir das vor einer Zeit dann echt zu polemisch und zu einseitig wurde und teilweise auch ganz eindeutig deutschtümelnd, was ich nicht mag.

Wie ist dieses Magazin/diese Publikation einzustufen? Ist das nur konservativ/merkelkritisch oder schon rechtsgesonnen? Ich wurde da nie so schlau draus, es schmückte sich immer so intellektuell aber wirkte oft auch "möchtegernmäßig" und eigentlich sehr rechtsangehaucht, aber mit dem Etikett "konservativ" getarnt. Konnte das Ganze nie einordnen.

Vielleicht kann mich da jemand aufklären. Ich habe allerdings keine Lust, hier beleidigende Kommentare oder unsachliche Polemik zu lesen - das muss nicht sein.

Zeitschrift, Politik, CDU, Gesellschaft, konservativ, Medien, Zeitung, Philosophie und Gesellschaft
Warum haben Wörter mit -ismus Endung einen negativen Touch?

Ich stelle mal eine These auf: (Fast) alle Wörter, die mit -ismus enden haben einen sehr negativen Beigeschmack, sind dogmatisch, radikal, idiologisch und bei vielen Menschen unbeliebt. Aber warum ist das so?

Hauptfrage: Wieso werden diese Begriffe negativ aufgefasst, wo doch fast jeder irgendeiner dieser Richtungen angehört? Warum nehmen wir sie nicht als neutral wahr? Gibt es denn Leute unter euch, die sie als neutral wahrnehmen?

Zusatzfrage 1: Sind Radikalismus und Extremismus sprachlich eine Verdopplung? (Wenn -ismus = radikal/extrem bedeutet so wäre Radikalismus = "Radikalradikalität" und Extremismus = "Extremextremes")

Zusatzfrage 2: Wie seht ihr das, dass Feminismus gegen Sexismus arbeitet? Ist es nicht irgendwo lächerlich eine Idiologie und Extrembewegung durch eine andere zu ersetzen? Oder ist das ganz natürlich und gut so? Wäre es nicht sinnvoller Sexismus zu bekämpfen ohne eine neue dogmatische Idiologie einzuführen?

Zusatzfrage 3: Sind Terrorismus und Vandalismus Dogmen und eine geistige Strömungen und Haltungen oder nur ein momentaner Akt der Verzweiflung?

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Beispiele, Quellen, Untermauerungen für die These:

Das Suffix -ismus ist ein Mittel zur Wortbildung durch Ableitung (Derivation). Das entstandene Wort kann ein Abstraktum bezeichnen, oft ein Glaubenssystem, eine Lehre, eine Ideologie oder eine geistige Strömung in Geschichte, Wissenschaft oder Kunst. Es kann sowohl an Substantive (Alkohol-, Putsch-) angefügt werden als auch an Adjektive (sozial-, extrem-), wodurch dann gleichzeitig neue Adjektive auf die Endung -istisch entstehen.[1] Da -isten häufig ein Kollektiv von Anhängern einer theoretischen Bewegung bzw. Ideologie bezeichnen (z. B. Sozialisten, Liberalisten, Putschisten), verwendet man diese Form von Adjektiven häufig auch abwertend oder aufwertend als Zeichen der Gruppenzugehörigkeit, um sich mental von etwas zu distanzieren [...]

Quelle: https://www.wikiwand.com/de/-ismus

Wörter mit negativer Komponente:

Radikalismus, Sexismus, Rassismus, Vandalismus, Terrorismus, Feminismus, Veganismus, Extremismus, Atheismus, Egoismus, Anglizismus, Evangelismus, Buddhismus, Alkoholismus, Kannibalismus, Liberalismus, Kommunismus, Nationalsozialismus, Faschismus, Satanismus, Autismus, Sadismus, Masochismus, Pazifismus, Optimismus, Pessimismus, Anarchismus, Kapitalismus, Opportunismus, Exhibitionismus, Materialismus, Tourismus

Nur sehr wenige Wörter klingen halbwegs neutral:

Dualismus, Mechanismus, Automatismus, Journalismus, Organismus

Ich begegne einem "-isten"/einer "-istin" völlig neutral. 67%
Ich begegne einem "-isten"/einer "-istin" skeptisch. 17%
Für mich sind alle "-isten" ANDERER Idiologien schlimm. 17%
Ich will philosophisch auf die Zusatzfragen eingehen: 0%
Deutsch, Sprache, Menschen, Politik, Psychologie, Altgriechisch, Anthropologie, Soziologie, Philosophie und Gesellschaft
Sind Christen schon intolerant nur weil sie davon überzeugt sind, dass ihr Glaube der einzige Weg zur Rettung ist wie Jesus es schon klar ausdrückte?

Ich stelle immer wieder fest, wenn Christen ihren Glauben darlegen oder auf Fragen mit der Aussage antworten "Nur Jesus rettet" oder "nur die Bibel ist glaubwürdig" das dann sofort jede Menge User kommen und kritisieren man wäre intolerant weil man anderen Göttern die Glaubwürdigkeit abspricht.

Aus meiner Sicht muss man aber das Recht haben, seine Überzeugung klar vertreten zu dürfen solange man sachlich und höflich bleibt. Viele Christen und ich zähle mich dazu glauben, dass nur Jesus Christus der EINZIGE WEG zur Rettung und in den Himmel ist. Sollen wir nun diese feste Überzeugung ablegen und jedesmal betonen, dass es nur unser persönlicher Glaube sei? Muss man immer schwammig rumeiern nur um nicht anzustoßen?

Wenn andere Religionen oder auch Sekten hier auftreten und ihre "Wahrheit" bringen warum darf man dann als Christ nicht "Klartext" reden und sagen "Das sehen Christen anders" oder "Die Bibel sagt etwas anders"?

Mein FUNDAMENT ist die BIBEL und mein Glaube an Jesus Christus. Ich bin also Fundamentalist wenn es um Jesus Christus geht. Aber damit bin ich doch nicht automatisch intolerant. Ich spreche doch niemanden das Recht ab, etwas anderes zu glauben und wenn mir jemand vom Spagettimonster oder von Buddha oder wem auch immer erzählt, dann fühle ich mich doch nicht angegriffen sondern ich lass anderen das Recht zu glauben was man will. Behalte mir aber die Freiheit offen, meine Ansicht darzulegen. Wenn ich dann in einer Diskussion sage: Dein Buddha oder das Spagettimonster können dich nicht retten, dass kann nur Jesus. Ist das wirklich schon tolerant und im Rahmen der freien Meinung und Religionsfreiheit.

Eine Umfrage ist schwierig da es mehrere Optionen gibt und ich auch nicht vorgeben will was man antwortet. Was meinen Christen und Nichtchristen?

Darf man konsequent und klar seine Überzeugung vertreten und auch darlegen dass man überzeugt ist, nur Jesus Christus rettet oder wenn man kein Christ ist "Mein Glauben ist der einzige Weg zur Rettung" solange man sachlich bleibt und nicht persönlich wird oder ist das schon intolerant?

Religion, Politik, Rettung, Psychologie, Bibel, Christen, Glaube, Philosophie und Gesellschaft

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