Meine Mutter sagt ich sei für sie Gestorben?

Zu der Aussage muss ich ein bisschen zurück gehen. Also zu denen die mich nicht kennen mein Name ist Tibor bin momentan 16 Jahre alt und wohne in Österreich. Vor ca. zwei Monaten habe ich mir Gedanken zum Ausziehen gemacht und wollte schließlich ausziehen. Meine Mutter hat das Anfangs auch unterstützt aber als sie gemerkt hatte das ich es ernst meine hat sie völlig dagegen gestimmt daraufhin habe ich meine Sozialarbeiterin kontaktiert und sie nach ihrer Meinung gefragt. Sie war zunächst auf meiner Seite doch sie wollte vorher noch mit meiner Mutter sprechen also haben sie miteinander geschrieben. Schließlich hat sie mich angerufen und gemeint da sie verstehen würde warum meine Mutter dagegen war. Problem Nummer Eins war das sie sich sorgen ums Geld gemacht hat und das sie gedacht hat das ich nicht mit Geld umgehen kann. Das habe ich ihr aber schnell Bewiesen indem ich ein Sparkonto aufgemacht habe um dort einen Monatlichen Betrag zu Sparen das wollte ich auch so bis August so weiter machen. Da meine Mutter gesehen hat das ich mich anstrenge hat sie schließlich zugestimmt. Es war eigentlich geplant das ich ab August dann in ein Jugendwohnheim ziehen würde das wäre das Kolpinghaus. Nachdem das geklärt war war noch ein anderes Problem zu lösen nämlich stand mir eine Familienbeihilfe zu nachdem ich ja mein eigenes Geld verdiene musste sie nur einen kleinen Betrag zahlen und da kommen wir zu folgendem Problem sie wollte mir einfach nicht sagen wie viel mir zustand und behauptete damals das sie eigentlich gar nichts zahlen müsste daraufhin habe ich wieder mit meiner Sozialarbeiterin telefoniert und sie hat mir auch schließlich versichert das dem so ist. Sie hat meiner Mutter daraufhin eine Email geschrieben und ihr gesagt das sie wenn ich ausziehen würde mir finanzielle Unterstützung geben muss. Das war gestern daraufhin ist sie völlig ausgerastet und hat zu mir gesagt das ich Geld süchtig wäre und nur ans Geld denke. Sie hat daraufhin auch gesagt das wenn ich es durchziehe ich für sie gestorben wäre. Nun habe ich heute mit ihr geredet und sie wollte alles zahlen aber dennoch habe ich das Gefühl alles falsch gemacht zu haben. Was meint ihr was soll ich machen einerseits will ich unbedingt ausziehen und mein Ding durchziehen aber ich will auch nicht das ich sie als Mutter verliere und schließlich mit keinen von meinen Eltern Kontakt habe.

Mutter, Familie, Freundschaft, Geld, Beziehung, Recht, ausziehen, Liebe und Beziehung, Sohn, Streit
Mutter meines Freundes hasst mich, was tun?

Hallo, mein Freund ist 19 und ich 17

seine Mutter und ich haben uns anfangs immer gut verstanden und ich war auch sehr oft bei ihnen habe da auch fast gewohnt

jedoch nach 7 Monaten hat’s angefangen den Stiefvater zu stören dass ich jedes Wochenende übernachte und danach auch die Mutter aber mein Freund meinte zu mir es wäre okay

nach einen Jahr hatte ich dann für eine Woche eine beziehungspause mit meinem Freund da er mir fremdgegangen ist habe ihm aber verziehen, während der Pause war er aber depressiv und ging nicht zur arbeiten. Nach der Pause ging es genauso weiter wie vorher jedoch hatte die Mutter auf einmal was gegen mich woraufhin ich ihn gefragt habe ob er ihr was erzählt hatte, aber er meinte nein und dass es ihm zu peinlich gewesen wäre wo ich ihm auch glaube. In dem ersten Monat nach der Pause wollte sie dann mit ihm reden und meinte dass wir zwei keine Zukunft haben und dass ich es nicht wert wäre und er noch jung ist und sich nicht auf eine Beziehung festlegen soll, er meinte halt dass sie sich nicht einmischen solle. Dann haben wir auch ausgemacht dass wir uns weniger treffen was auch für eine Weile gut ging aber dann an einem heißen Tag mit ca 26 grad trug ich halt dem Wetter entsprechend, eine Shorts ein Tshirt und einen Kimono drüber, trug mein Makeup wie immer auf, und wir saßen am Tisch und hatten eine schöne Zeit jedoch hatte ich das Gefühl dass die Mutter sehr genervt von meiner Anwesenheit war.

eine Woche später dann wollte sie wieder mit meinem Freund reden aber nicht über mich, aber dann kam es doch dazu weil die Mutter ihn angeschrien hatte weil er sein Zimmer nicht aufgeräumt hatte, er war schon genervt von ihr und wollte zu mir gehen. Daraufhin meinte sie zu ihm zum Abschied dass er mir einen Gruß ausrichten soll dass ich mich nächstes mal beim Essen wenn wir zusammen hocken mir was langes anziehen soll und mich nicht so schminken soll wie eine huxre oder allgemein so aussehen soll da ich sonst nicht am Tisch hocken darf. Mein Freund war total genervt davon, und mich belastet dies aber auch extrem da ich sie leiden kann und sie mich vor einem halben Jahr auch, ich habe meinen Freund auch vorgeschlagen mich zu entschuldigen dass ich ihr nicht gefalle aber er meinte ich habe keine Schuld dran und dass ich das machen soll was mir gefällt. Ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll

Mutter, Familie, Freundschaft, Hass, Liebe und Beziehung
Ist das bei einer Psychotherapie normal?

Ich hatte heute meinen ersten Termin bei einem Psychotherapeuten und in meinen Augen hat mir das heute rein gar nichts gebracht und ich brauch mal eure Meinung dazu.

Meine Mutter und ich sind zum Psychotherapeuten gegangen. Meine Mutter musste laut dem Arzt mitkommen. Eigentlich ist es doch so, dass man alleine mit dem Arzt redet, ohne die Eltern - oder? Naja, bei mir hat er einfach meine Mutter gefragt was bei mir los ist und meine Mutter hat einfach wie ein Wasserfall los geredet, ohne Pause. SIE hat ihm von meinen Problemen erzählt, aber nur die von denen sie auch etwas weiß und nicht von den Problemen, denen ich keinem erzähle. Die Sache ist halt, dass sie meinte, dass sie ehrlich sein will und hat dem Arzt dann von meinen Aggressionen erzählt, aber sie hat den Tag an dem ich mehrmals mit einem Suizidversuch gedroht habe, komplett tot geschwiegen. Jedenfalls habe ich jetzt das Gefühl, dass mein Psychotherapeut mich nicht, wegen dem was meine Mutter gesagt hat, ernst nehmen kann.

Erst am Ende hat mich der Therapeut gefragt ob ich noch etwas zu sagen habe und da hatte ich schon keine Lust mehr und hab einfach gesagt, dass ich gehen möchte und ich vermute auch, dass ich da schon ziemlich genervt und unfreundlich rüberkam. Ich habe jetzt einen Termin am 26. Mai und ich habe ehrlich gesagt keine Lust dort hinzugehen. Ich sehe den Sinn dahinter nichtmehr. Ich gehe doch nicht extra zu dem Arzt, damit ich mir anhören muss wie meine Mutter so tut, als würde sie meine Probleme kennen. Vor einpaar Stunden kam sie auch einfach zu mir und meinte, dass sie die Therapiestunde sehr befreiend fand und mich dann fragte, wie ich mich denn fühle. Ich habe ihr einfach gesagt das es mir nichts gebracht hat und ich da nichtmehr hin will, woraufhin sie sehr geschockt gewirkt hat.

Jetzt meine Fragen:

  • Ist es normal, dass meine Mutter einfach ohne Pause los geredet hat?
  • Wird das jetzt die ganzen Therapiestunden so weitergehen? Falls ja, was kann ich dagegen tun?
  • Kann ich irgendwie mit der Therapie aufhören ohne das es komisch rüberkommt? Denn mir bringt es ja nichts, wenn ich dort nur hingehe um mir das Geschwafel meiner Mutter anzuhören.

Ich danke euch schonmal im Voraus und bitte spart euch einfach dumme oder verletzende Kommentare. :) Ich wünsche euch noch einen schönen Abend/Tag.

Therapie, Mutter, Freundschaft, Psychologie, Aggression, Liebe und Beziehung, Psychotherapie, Suizidversuch
Wieso bin ich mutter egal?

Hey Leute, ich frage mal hier um Rat, weil ich nicht mehr weiter weiß. Also zu Beginn, meine Mutter und ich hatten immer ein einigermaßen stabiles und gutes Verhältnis. Zwar haben wir nicht viel geredet, aber sie hat sich doch ab und an mal um mich gesorgt. Nun bin ich 21 Jahre alt und studiere aktuell. Nun ist es so, dass ich mein Studium abbreche um eine Ausbildung zu beginnen. Ich beende das Studium aber nicht weil ich schlecht bin, sondern weil ich die interesse an meinem Fach als Beruf verloren habe und es lieber als hobby weiter führen möchte. Zudem ist mein Studentenwohnheim einfach schlecht und ich fühle mich in dieser Stadt einfach unwohl.Um mein Studium zu beenden muss ich aktuell auch Bewerbungen schreiben, mein Wohnheim kündigen, Parkplatz kündigen, Wohnung räumen, meine freunde da verlassen (150km entfernung)...zudem habe ich seit Wochen kein Auto, da wegen Corona keine Ersatzteile für mein Auto verfügbar sind, das heißt, ich bin immer auf jemand angewiesen. Zudem hab ich aktuell auch noch finanzielle Probleme, da ich in der Gastro nebenberuflich arbeite und wegen Corona keinen verdienst habe.

Nunja für mich ist das aktuell alles ein wenig viel auf einmal, da auch wegen Corona keiner richtig erreichbar ist und es doch eine krasse lebensentscheidung ist.

In diesem Fall wollte ich gerne den Rat meiner Mutter einholen und einfach seelische Unterstützung haben. Nun habe ich sie also in mein Zimmer zuhause gebeten um mit ihr zu sprechen. Da ging es dann los, ich hab angefangen von meinen Problemen zu erzählen und nach 10 minuten kam sie an mit: Ja wir sind ja jetzt sowieso fertig

Und geraten hat sie mir generell auch nichts, nir geschwiegen. Wenn ich dann mal sage ich brauche rat auch wenn ich schon über 18 bin dann meint sie, dass das ja nicht ihre probleme sind und, dass ich ja mit meinem freund sprechen kann. Wieso versteht sie nicht, dass mein freund keine mutter ersetzen kann. Generell fragt sie auch nie von sich aus was oder wie es gerade um meine uni steht etc.Ein weiteres problem ist auch meine Schwester, da die jetzt ihre 5. Ausbildung, bzw probearbeit abbricht und das "sorgenkind" ist, sie bekommt alle aufmerksamkeit und heult meiner mama immer einen vor und lügt wie gedruckt. Ich gönne ihr ja die aufmerksamkeit und das stört mich nicht, aber ich brauche aktuell echt nur 1x hilfe..-----------Nachdem ich jetzt mit meiner mutter sprechen wollte und sie mich so abgewürgt hat war ich echt am ende und bin zu meinem Freund. Dort bin ich jetzt seit 2 wochen ohne, dass meine mama sich 1x gemeldet hat. Ich bin ihr einfach egal. Hatte seit dem ein Bewerbungsgespräch und alles ist ihr egal. Sie weiß wie es mir geht, mein freund hat mit ihr gesprochen. Was kann ich tun? Ich bin am verzweifeln

Liebe, Mutter, Familie, alleine, Einsamkeit, Hilfestellung, Entscheidung, Problembehebung
Mutter sagt zu mir "geh sterben"?

Hallo.. vorhin als ich im Garten mit meinen Eltern war hat mein Vater meine Mutter auf etwas angesprochen (völlig egal was... hatte nur was mit Pflanzen zu tun) was meine Mutter halt wütend gemacht hat.. und sie anfing ziemlich laut zu reden. Dabei hat sie irgendwie meinen Vater beschimpft und ich habe zu ihr gesagt das sie nicht so laut reden soll. Ist ja selbstverständlich. Da sie mich anscheinend beim ersten mal nicht gehört hat... habe ich es halt in einem ruhigen Ton (!!!) wiederholt.

Darauf hin hat sie einfach zu mir gesagt "geh sterben" (mein Vater konnte sie nicht verstehen, da sie in einer anderen Sprache geredet hatte, ich spreche diese Sprache auch)

Ich dachte erst es sei ihr halt einfach so rausgerutscht. Und hab sie dann darauf hingewiesen das man sowas nicht sagt. Anscheinend hatte sie das nicht interessiert und hat gesagt sie soll doch sterben und ja... anscheinend war der Kommentar zu mir doch nicht einfach so rausgerutscht.

Solche Streitereien sind schon mehrmals vorgekommen. Manchmal soweit das ich tagelang nicht schlafen und essen konnte... niemand mit mir redete.. allerdings hat es manchmal auch andere "normale" Gründe. Allerdings artet es einfach immer aus... und wenn ich meine Mutter manchmal daran erinnere was sie in der Vergangenheit so zu mir gesagt hatte, dann sagt sie immer das stimmt nicht und ich lüge.

Ich muss zugeben das ich früher auch geschlagen wurde, von meiner Mutter... allerdings ist das jetzt nicht mehr der Fall und ich bin einigermaßen darüber hinweg. (Letzter Vorfall: vor ca. einem Jahr) ich habe mir damals meiner Klassenlehrerin anvertraut und es gab ein Gespräch und ja...

Ich kann mich noch gut erinnern wie oft ich meiner Mutter gesagt hatte das ich schon oft sterben wollte und wie schlecht es mir manchmal ging.. es gab nie wirklich eine richtige Reaktion, ich weiß nicht warum.. ich traue mich nicht das meinem Vater zu sagen da er ein schwaches Herz hat und ja 😬.

Ich war früher sehr sehr lange depressiv und habe auch manchmal Rückfälle, wo ich dann Tagelang weine und so weiter.

Meine Mutter hat such oft gesagt das sie sterben will und wird oft sehr laut..

Als Info ich bin w/12½

Ich möchte nicht zum Jugendamt. Ich will nicht wissen was das für Konsequenzen hätte.. mein Vater meinte das sonst die Familie kaputt geht.

Ich sage wirklich die Wahrheit und ich meine wer würde über sowas lügen?

Mutter, Familie, Freundschaft, sterben, Tod, Eltern, Psychologie, Liebe und Beziehung
Genervt von Menschen des engsten Kreises?

Hallo!
Ich bin 20 und wohne vorübergehend wieder bei meiner Mutter, da meine Wohnung renoviert wird

Nun ist das so, dass ich mich komplett eingeengt fühle. Ich bewege mich nicht frei im Haus, da ich sehr angespannt und genervt werde, wenn ich meiner Mutter über den Weg laufe.

Sie ist eine tolle Person, weswegen ich das natürlich nicht offen zeige und mich einfach zurückziehe.

Sie klopft aber sehr oft an meiner Zimmertür um irgendetwas zu fragen. Somit fühle ich Mich nicht mal hier alleine. Wenn ich in die Küche gehe um mir was zu essen zu machen, kommt sie immer dazu und beobachtet, was ich mache..

Früher war meine Beziehung zu meiner Mutter komplett anders. Bis ich 15 wurde hatten sie und ich ein schreckliches Verhältnis. Sie war nie da (zb zu Weihnachten oder zu Silvester. Manchmal auch nicht an meinen Geburtstag)

Sie hatte als ich Kind war immer viel gearbeitet, habe sie kaum zu Gesicht bekommen, weswegen sich nie einen richtig innige Mutter-Tochter Beziehung aufgebaut hatte. Ich kenne es also nicht wirklich, dass sie sich so um mich bemüht und so ein großes Interesse zeigt

Die letzten 2 Jahre habe ich in meiner eigenen Wohnung in einer anderen Stadt gelebt und habe dies unglaublich sehr genossen.

Dazu kommt, dass ich an einer Borderline Störung leide und dadurch sowieso emotional sehr instabil bin, was die Situation, dass ich mich hier in meinem Elternhaus nicht frei fühle, nicht unbedingt leichter macht

In meine eigene Wohnung werde ich frühestens in 4 Wochen zurück gehen.

Wie kann ich mich selber beruhigen und mich besser mit der mom Situation arrangieren?

Mutter, Familie, Freundschaft, Eltern, Psychologie, Liebe und Beziehung
Mutter macht mich immer lächerlich?

Die Situation ist einfach erklärt, meine Eltern haben beide einen Hauptschulabschluss, keinerlei höhere Bildung und arbeiten in Drecks Jobs. Meine Schwester passt ins gleiche Muster, macht gerade ihren Hauptschulabschluss mit einem Schnitt > 3,5 und hat damit keine Chance auf eine gute Zukunft. Sie hatte bereits unendlich viele Absagen von Firmen.

Ich bin, in diesem Fall leider, das genaue Gegenteil. Ich mache in 3 Wochen mein Abitur mit einem Schnitt von ca. 1,2 und habe bereits ein Stipendium sicher. Ich werde im Herbst damit an der TU München Maschinenbau studieren und möchte damit mit der "Tradition" meiner Familie, nämlich nichts im Leben zu erreichen, brechen.

Sobald ich allerdings meine Zukunftspläne auch nur annähernd erwähne, fangen meine Schwester und Mutter an zu lachen, bringen Kommentare wie dass ich dazu viel zu blöd sei, in ein paar Jahren arbeitslos sein werde, und nie was erreichen kann. Meine Schwester hingegen wird von ihr immer gelobt, " die hat wenigstens keine 2 linken Hände", "die schafft mal was im Leben im Vergleich zu dir", obwohl wahrlich kein noch so geringer Grund dazu besteht. Die Chancen dass die in 10 Jahren Arbeitslos ist, ist gigantisch groß. Trotzdem bekommt sie in allem Zuspruch, ich bin der dumme, unfähige Idiot.

Egal was ich mache, ich werde von meiner Mutter nur lächerlich gemacht, ein positives Wort o.ä. hab ich noch nie gehört. Was kann ich da machen? Kontakt abbrechen? Danke schonmal

Kinder, Studium, Mutter, Schule, Familie, stress mit eltern, Ausbildung und Studium
Mutter interessiert sich nur für ältesten Bruder?

Heyyy,

mein älterer Bruder ist schon 20, er ist ein totales Muttersöhnchen. Mama muss ihm Essen machen, selber machen gibt es nicht bei ihm. Er ist aber auch ihr Lieblingskind (sind insgesamt zu 4 , er ist der älteste), was man sofort bemerkt. Er wird auch immer gelobt, schreibt er eine solide Note muss unsere Mutter uns allen davon Bescheid sagen...Er geht momentan in die 11. Klasse und tut auch nichts im Haushalt etc, weil er meint des in die Schule gehen schon reicht. An Wochenenden ist er immer alleine mit meiner Mutter unterwegs, Kinobesuche, Restaurants oder Shoppingcenter etc. Ich werde dann mit meinen Geschwistern alleine gelassen und muss dann alles den ganzen Tag lang regeln, ist jetzt aber nicht sooo schlimm für mich. Taschengeld bekommt er auch als einziger 50-100€ monatl., wir hingegen nichts. Ich finde es langsam einfach nur seltsam, des sie ihm so viel Zeit widmet trotz einem Kleinkind und er als einziger nichts tun muss... Den halben Tag verbringt sie mit ihm, weil er z.B. einen Film schauen will, dann will er mit ihr shoppen gehen oder mit ihr eine Netflixserie schauen. Meine Schwester im selben Alter merkt des auch und versteht es auch nicht, unsere Mutter redet kaum mit uns und wenn sie mit uns dann redet, muss sie immer etwas erwähnen was mit ihm zu tun hat. Wir haben sie dann angesprochen und sie meint, des es völlig normal ist ein Lieblingskind zu haben und es bei Müttern nunmal meistens der Sohn ist...Wir werden mega vernachlässigt :/

Seid ihr auch in der selben Situation, oder wart mal in einer ähnlichen? Sollen wir des einfach akzeptieren?

Mutter, Familie, Beziehung, Kinder und Erziehung
Liebt meine Mutter mich wirklich?

Hallo,

Ich mache gerade mein Abitur und während dieser Zeit sagt meine alleinerziehende Mutter, dass sie mich liebt. Sie will mich ständig umarmen und küssen und das ist mir voll unangenehm. Sie redet ständig darüber, dass ich irgendwann in eine Uni gehe und dass sie sehr stolz auf mich ist. Das sind ihre Erwartungen. Und mich nervt es vollkommen. Ich hasse es zuhause. Ich will einfach nur weg, weil ich dieses Leben hier hasse. Deshalb mache ich mein Abitur und will auch ein Studium und ein gutes Leben haben, damit ich selbstständig und frei sein kann (ohne finanzielle Schwierigkeiten). Mein Ziel ist es, von zuhause so schnell wie möglich auszuziehen und mein eigenes Leben ohne meine (originale) Familie zu haben.

Aber das ist hier gerade nicht wirklich Thema, was zuhause in mir passiert.

Nachdem meine Mutter mich wieder mit ihren Erwartungen mit fröhlicher Stimmung vollgelabert hat, habe ich gesagt: "Was, wenn ich nicht in eine Uni will?" Ihre Stimmung und ihr Gesichtsausdruck hat sich plötzlich komplett verändert und dann war sie total aggressiv und enttäuscht zu mir. Sie hat zu mir gesagt: "Dann werde halt wie dein Bruder" in einer sehr aggressiven, gereiztem Tonfall. Mein Bruder lebt bei uns zuhause und hat die Schule verkackt. Er findet keine Arbeit oder Ausbildung und sitzt nur zuhause am PC oder Handy.

Meine Mutter hat so viel Hoffnung in mir. Das macht mich schon krank. Und nach dieser Situation bin ich mir nicht mehr sicher, ob sie mich wirklich als Person liebt oder nur wegen meiner bevorstehenden Karriere (oder Zukunft).

Wie würdet ihr das einschätzen?

Liebe, Mutter, Familie, Karriere, Liebe und Beziehung
Meine Mutter macht mich komplett fertig?

Hallo...

Ich bin 15 Jahre alt und ich weiß nicht mehr was ich tun soll. Ich bin so fertig...

Meine Mutter ist eine Person mit sehr viel Temperament und einer sehr kurzen Zündschnur. Ich habe oft Angst vor ihr. Bevor ich anfange: Sie kann eine richtig tolle Mutter sein und auch liebevoll sein, lässt mich auch mit Freunden raus und schlägt mir nicht auf einen Wunsch aus. Aber sie macht mich manchmal emotional und körperlich fertig...

Sie beleidigt sehr oft mein Aussehen, was mein Selbstbewusstsein immer weiter runterzieht. Sie beschwert sich, dass ich nie im Haushalt mithelfe und dass ich faul sei, obwohl ich viel mache. Manchmal sitze ich in meinem Zimmer und sie kommt in mein Zimmer gestürmt weil sie schlechte Laune hat und fängt an mich anzuschreien. Anschließend verdonnert sie mich zu mehreren Haushaltsaufgaben, selbst wenn sie unnötig sind. Ich frage sie dann was ich falsch gemacht habe, aber entweder ignoriert sie das oder sie schreit noch mehr rum von wegen ich wäre mit meinen 15 Jahren zu nichts zu gebrauchen. Egal was ich mache, es scheint nie genug zu sein. Ich staubsauge und räume die Küche auf => "Warum hast du nicht das Bad geputzt?!" Außerdem versucht sie mir immer schlechtes Gewissen einzureden (schlechte Tochter, sie hätte sowas nicht verdient, etc.)

Wenn ihr etwas nicht passt oder nicht so läuft wie sie es möchte, droht sie mir alles wegzunehmen oder handgreiflich zu werden. Vor ein paar Jahren war es am schlimmsten. Ich erinnere mich an jedes Mal wo sie handgreiflich geworden ist und es ist oft. Sie ist immer noch unberechenbar obwohl es ein wenig besser ist. Früher haben meine Eltern immer stark gestritten (jetzt ist es besser) und ich habe immer die Seite meiner Mutter ergriffen, da sie meinen Vater immer schlecht geredet hat und es nicht toleriert hat wenn ich auf seiner Seite war. Wenn sie alleine gelassen werden wollte, hat sie mich angeschrien und auch schon Sachen nach mir geworfen, wie eine Tasse (die neben mir zerbrochen ist) und unsere Fernbedienung (die ebenfalls in mehrere Teile zersprungen ist). Ich hab schon so manche Ohrfeigen bekommen und ich weiß nicht wie oft sie schon mit der Faust zugeschlagen hat, sei es gegen meine Schulter, meine Oberschenkel oder meinen Oberarm, mein Bauch oder mein Rücken. Sie ist schon oft mit einem Messer auf mich zugelaufen, das Messer hat auf mich gezeigt und hat mich so bedroht. Ein paar Mal hat sie schon die Spitze des Messers in meine Haut gepikst. Die schlimmste Situation war, als ich im Badezimmer war und sie schreiend kam und meinen Arm gepackt und gedrückt hat. Ich bin zurückgewichen aber sie kam wieder näher, also bin ich bis zur Wand zurück und sie hat mich gewürgt, es waren vielleicht ein paar Sekunden aber ich hatte so Angst in diesem Moment. Das liegt vielleicht 1 oder 2 Jahre zurück und ich hatte es immer verdrängt aber seit ein paar Tagen kommt mir diese Situation immer vor Augen wenn ich schlafen will. Sie sagt mir auch oft, dass sie mich hasst.

Rest in Kommentaren.

Therapie, Mutter, Familie, Freundschaft, Psychologie, Hilflosigkeit, Liebe und Beziehung, misshandlung, Trauma
Meine Mutter redet mit einem Mann der nichts für sie ist, was soll ich tun?

Ich bin 18 und meine Mutter ist 45 und redet mit einem Mann der nichts für sie ist. Sie ist seid 6 Jahren von meinen Vater getrennt und all ihre Beziehungen bis jetzt waren eine reine Katastrophe. Ihr letzter Freund war ein Fremdgeher, meine Mutter wusste davon und auch ich habe ihr gesagt das drr nichts für Sie ist, einmal Fremdgeher immer Fremdgeher! Der hatte eine Familie und hat seine Ehefrau betrogen, da wird er wohl kaum mit einer Frau mit der er nicht verheiratet ist Treu bleiben.

Dieser Typ hat meine Mutter ebenfalls betrogen, ihr Ego leidet stark drunter.

Jetzt hat sie wieder einen neuen kennengelernt der noch schlimmer ist als der andere, ich hab ihn nicht kennengelernt aber das was mir meine Mutter erzählt hat reicht um mir ein Bild von ihm zu machen.

Er hat Geld ist aber ein totaller Angeber, eingebildet, der mit Frauen flirtet und bestimmt ebenfalls ein Fremdgänger ist. Er erzählt meiner Mutter das ihn alle Frauen wollen, er flirtet mit vergebenen Frauen dessen Männer neben sind und ist stolz drauf. Alle sind neidisch auf ihn, er ist so toll bla bla bla..

Ich verstehe nicht was die für so einen will? Mir erzählt sie das sie einen will der sie liebt, sie Wertschätzt und nicht so ist wie ihr Ex Freund, aber fällt wieder auf genau so einen rein..

Ich musste meiner Mutter die Augen öffnen, und ihr klar machen das dies ein Angeber ist der total eingebildet ist, er mag zwar gut aussehen und Geld haben aber er ist Arrogant und wird sie verletzen...

Was kann ich tun um sie vor diesem Fehler zu beschützen? Sie ist 45 und braucht einen Mann der fürs Leben ist und so einen Casanova.

Leben, Mutter, Familie, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung
Ausziehen und Mutter alleine lassen?

Hallo zusammen, die Überschrift sagt eingentlich schon alles.

Meine Mutter und ich leben zu zweit zusammen. Eigentlich haben wir ursprünglich zu viert hier gelebt. Mein Bruder ist schon vor Jahren wegen der Arbeit ausgezogen, da war meine Mutter zwar traurig, aber es war ok, da noch mein Vater und ich da waren.

Vor einem Jahr ist mein Vater ganz unerwartet verstorben. Es war die Hölle. Plötzlich hatte meine Mutter ihren geliebten Ehemann und ich meinen Papa verloren. Die Zeit seitdem war echt hart, hat uns aber auch iwie noch mehr zusammengeschweißt. Meine Mutter und ich haben eine gute Beziehung zueinander und helfen uns immer gegenseitig, wenn es der einen mal schlecht geht. Ich helfe ihr auch in vielen Alltagsdingen oder wenn sie wieder in einer ganz traurigen Phase ist. Umgekehrt genauso. Wir sind es gewohnt, über alles miteinander zu reden.

Ich bin mittlerweile in dem Alter, in dem schon viele Freunde ausgezogen sind (25). Auch ich möcht natürlich iwann mal ausziehen, hänge aber natürlich sehr an unserem Heim und vor allem an meiner Mutter.

Neulich habe ich eine Wohnung im Internet gesehen, die mir sehr gut gefallen hat.

Das Problem ist: Ja, ich möchte ausziehen. Aber auch iwie nicht. Wenn ich ausziehe, wohnt nur noch meine Mutter hier. Ich habe einfach das Gefühl, ich lasse sie dann ganz alleine. Meinen Papa hat sie ja nicht mehr. Sie hat schon oft gesagt, was sie denn alleine mit unserem großen Heim soll und geweint. Gleichzeitig hat sie mir gesagt, sie möchte natürlich, dass ich mal ausziehe, denn das sei wichtig.

Ich aber habe dann das Gefühl, ich lasse sie im Stich. Ich mache mir auch Sorgen, ob sie allein zurechtkommt. Und stell mir das ganz schlimm vor, wenn sie heimkommt und keiner ist da...

Ich weiß einfach nicht mehr weiter.

Mutter, Familie, Wohnung, Freundschaft, Eltern, Alleinsein, ausziehen, eigene Wohnung, Liebe und Beziehung, Todesfall
Abstand zur Mutter, ausziehen?

Hallo, ich bin 19 Jahre alt und demnächst am Ende meiner Ausbildung. Ich verdiene jetzt schon nicht schlecht und als Geselle sollte ich mir über Finanzen keine Gedanken mehr machen. Ich würde liebend gerne nächstes Jahr Januar ausziehen. Ein Freund zieht aus seiner Eigentumswohnung aus und ich würde dann mit einer guten Freundin einziehen. Das hat sich einfach so ergeben und dieses Angebot wurde mir quasi in den Schoß gelegt. Theoretisch perfekt. Nur ein Problem...meine Mama. Wir wohnen zusammen. Sie war immer alleinerziehend und auch in ihrer Kindheit hat sie nicht die liebe von ihren Eltern erfahren die sie gebraucht hätte. Deshalb hat sie mir immer alles an liebe gegeben was sie hat. Das ist schön und ich schätze das auch wirklich. Nur ab einem gewissen Punkt ist es zu viel. Sie hängt viel zu sehr an mir. Die Woche ist es schon zwei Mal passiert das sie sauer auf mich war weil mich ein Kumpel angerufen hat und ich mit ihm gequatscht hab anstatt mit ihr. Wenn ich bei Freunden bin und dort übernachte (zumindest vor Corona) kann ich jedes Mal damit rechnen das sie mich mindestens zwei Mal anruft und/oder mehrere Nachrichten schickt. Wenn ich dann nicht sofort reagiere oder 'zu lange' weg bin wird sie auch wütend. Ihre Aussagen 'wir wollten doch was machen' 'komm heim heute gibt's unwetter' 'du musst auf den hund aufpassen' jedes Mal etwas anderes. Sogar wenn ich von der Arbeit zu spät heim komme, weil ich mich vielleicht mit Kollegen veratscht hab.

Sie kann sehr anstrengend sein und ihr gesamtes Weltbild ist sehr negativ gestrickt. Wenn ich nach Feierabend mit ihr zusammen esse, erzählt sie mir meistens nur wie scheiße ihr Tag heute war und ärgert sich Stundenlang.

Sie versucht fast schon zwanghaft dass ich bei ihr bleibe. Ich möchte ungern gehen weil das für sie finanziell und auch psychisch sehr hart wird. Aber ich möchte das nicht immer mitmachen. Ich unterstütze sie im Haushalt, finanziell und versuche auch so viel Zeit wie möglich mit ihr zu verbringen ohne meine Freunde oder gar mich selbst dabei zu vernachlässigen. Trotzdem ist sie nie zufrieden damit. Es könnte immer noch ein bisschen mehr sein. Letztendlich weiß ich das sie sich nur Sorgen macht und mich wirklich liebt....nur will ich auch Mal aus meinem Nest raus und dieses Wunderbare Angebot mag ich wirklich nicht einfach ablehnen.

Was würdet ihr an meiner Stelle machen? Bzw wie würded ihr mit eurer Mutter umgehen?

Mutter, Freundschaft, ausziehen, Liebe und Beziehung
Regretting motherhood?

Hallo

das ist ein sehr heikles Thema und es fällt mir so schwer es auszudrücken aber die Überschrift sagt schon alles aus!

bevor es heißt ich solle zum Arzt: ich habe mehrmals bei meiner Hausärztin angerufen und geschildert wie es mir geht daraufhin hieß es ich soll zum Neurologen damit befassen sie sich nicht‘ danach beim Neurologen vorbei wo ich dann auch weggeschickt wurde! Danach auf eigene Faust zu mehren Psychotherapeuten, auch kein Erfolg! Ich merke wie schwer es ist psychologische Hilfe zu bekommen!

also zum eigentlichen Thema: ich bin vorletztes Jahr schwanger geworden! Ich habe mit Pille verhütet aber zwischendurch musste ich Medikamente nehmen! Ich war 3 Jahre in einer scheiß Beziehung, wollte mich immer trennen! Aber ich wurde erpresst, und bedroht! Hatte Angst zur Polizei zu gehen oder mit irgendjemandem zu reden!
die Schwangerschaft und Geburt waren der Horror, ich habe es verdrängt wollte es nicht wahrhaben! Hatte Angst abzutreiben! Ich musste meine Ausbildung abbrechen und meine Eltern waren sauer auf mich und machten mir Vorwürfe! Ich wollte das Baby zur Adoption freigeben aber meine Mutter meinte sie brechen dann auch mit mir! Wieder hatte ich Angst! Mein Ex war mir nur eine Last und hat sein Drogenproblem! Ich bin verzweifelt und unglücklich! Ich will keine Mutter sein und wünschte ich könnte die Zeit zurück drehen aber es tut mir so leid für das Kind! Ich kann mit niemandem reden da ich von allen Seiten beleidigt werde! Ich kann nicht mehr aber auf der einen Seite ist auch die Angst dass ich es bereuen könnte dass Kind weggeben zu haben! Aber ich weiß dass ich dem kleinen keine gute Mutter sein kann! Vorallem wenn ich ihm nicht die Liebe geben die er braucht! Ich weiß dass ihn das im Unterbewusstsein prägen wird! Ich habe aber auch so einen Hass auf meinen Ex, wünschte ihn nie kennengelernt zu haben aber ich weiß dass ich schuld bin und ich mich am meisten hasse! Ich weiß nicht weiter

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Ich schäme mich für meine Familie und hasse mich teilweise dafür?

Hallo, ich bin 18 und habe 4 ältere Geschwister : 2 Schwester (28 und 26, die auszogen sind und 2 Brüder (24 und 20), die noch bei uns wohnen. Mein Vater lebt seit langer Zeit nicht mehr bei uns.

Ich hasse mich dafür, dass ich mich für meine Mutter und meinen Bruder schäme, aber gleichzeitig ist sie für mich auch wie ein Hinderniss und irgendwie kann ich nichts anders.

Also meine Mutter ist etwas schwer und hat Beinprobleme. Ich will nie, dass sie zur mir zur Schule kommt, da ich Angst habe, dass mich die anderen ihretwegen auslachen oder sie sie auslachen ... Meine Mutter hat immer so viel für mich getan und trotzdem schäme ich mich für sie. Ich bin auch ganz anders zu ihr Zuhause (offen, glücklich) als wenn ich mit ihr in der Öffentlichkeit herumlaufe.

Und zu meinem Bruder (20) : Er ist psychisch behindert und regt immer für Aufmerksamkeit. Seit letztem ist es sogar schlimmer geworden, er lacht laut alleine, macht seltsame Geräusche, redet mit sich selbst, schreit manchmal für nichts und provoziert dauernd Problemen und Streit. Er kann zwar nichts dafür, aber manchmal macht er das auch mit Absicht, obwohl er weiß, dass es nervt und wenn man ihn bittet aufzuhören, fängt er an herumzuschreien und macht dann weiter.

Und dann gibt es noch meinen anderen Bruder (24), der hat Aggressionsprobleme und ist ein Narzisst. Er will ständig Aufmerksamkeit und zeigt keine Verantwortung für seine Probleme. Also er ist so der Macho Typ und das nervt. Letztens ist meine Schwester mit ihrem Freund zu uns zu Weihnachten gekommen und mein Bruder (24) ist ausgetickt, weil mein behinderter Bruder dauernd genervt hat. Er hat dann vor ihrem Freund in die Tür eingeschlagen und hat meinen behinderten Bruder dauernd beschimpft. Deshalb traue ich mich auch nie irgendjemanden bei uns nachhause mitzunehmen ...

Ich bin in der Schule dieses witzige und fleißige Mädchen, dass sich immer gut kleidet und dass Spaß hat mit ihren Freundinnen und genau dieses Bild möchte ich nicht kaputt machen ...

Ich wollte mich mal irgendwo aussprechen und weiß nicht, was ich dagegen tun soll ...

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Grenze überschritten - Mutter, Schule?

Hallo liebe Community,

vor nicht allzu langer Zeit habe ich eine Frage gestellt, ob ein Schulabbruch sinnvoll wäre (hab Mittlere Reife, bin 18)

Jedenfalls habe ich endlich den Mut gefunden, meiner Mom davon zu erzählen. Was ist passiert? Genau, sie rastet aus, schreit mich an, dass alles umsonst war und ich doch nur faul im Bett liegen will und das ich eine Enttäuschung für meinen Vater bin (der gestorben ist).

Das ich aber überfordert bin und das Gymnasium unterschätzt habe, dass ich an nem Punkt bin, wo ich Angst vor der Schule habe und das ich darüber nachdenke, wieder eine Psychotherapie zu machen, juckt sie nicht. Sie fährt mir ständig ins Wort und erzählt allen ernstes rum, dass ich nur faul im Bett liegen will.

Jetzt habe ich der Frau meines Cousins geschrieben (nachdem meine Mom ihr davon erzählt hat), dass das so nicht stimmt und meine Mom mir nicht zuhört und ich ihr schreibe, weil sie kein falsches Bild von mir haben soll. Ich hab ihr ausführlich erläutert, warum ich denke, dass das Abi zu schwer für mich ist und eben auch, dass ich Angst habe und es mir psychisch schlecht geht. Sie hat mir auch recht gegeben und mit meiner Mom geredet, aber das hat sie anscheinend überhört. Denn jetzt kommt es: sie ruft hinter meinem Rücken beim Arbeitsamt an, wegen der Berufsberatung. Es tut mir leid, wenn ich respektlos rüberkomme, aber da überschreitet sie eindeutig mehrere Grenzen.

Erstens, ich sagte: ICH DENKE darübe nach, weil es mir psychisch momentan sehr schlecht geht und nicht ich schmeiße jetzt sofort alles hin. Zweitens, wenn, dann mache ich das, denn es ist meine Zukunft und es ist ne bodenlose Frechheit Leuten zu erzählen, ich wäre faul, mich nicht ausreden zu lassen und dann hinter meinem Rücken sowas abzuziehen (und dann heißt es: warum redest du nie mit mir? Haha sehr witzig). Dann erzählt sie auch noch meinem Bruder davon (40, leidenschaftlicher Hartz 4 Empfänger, der sich als mein Vater aufspielen möchte) und der sagt natürlich: ja ruf da an, mach da mal n Bewerbungsgespräch klar, ich mein, hallo?! Wie wäre es denn, wenn man mich fragt, was ich möchte, denn es ist MEINE Zukunft.

Das ich nicht nur Zuhause sein kann weiß ich auch und das will ich auch nicht, aber das geht eindeutig zu weit. Vor allem, sie sagt immer, du bist 18, also musst du das selbst machen und dann hintergeht sie mich so und sieht sich auch noch im Recht. Zumal meine Cousine für mich mit meiner Mom geredet hat, weil sie mir nicht zuhören wollte und trotzdem zieht sie sowas ab!

Ich bin gerade echt stinksauer und hätte ich die Möglichkeit, würse ich meine Sachen packen und gehen. (Sie unterstellt mir sogar, ich will das Geld vom Amt kassieren). So hart es auch klingt: wäre mein Vater noch am Leben, würde ich zu ihm ziehen und den Kontakt aufs Minimum reduzieren, denn er hat mir zugehört.

Was soll ich jetzt tun?

Danke im Voraus LG

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Ist meine Mutter zu weit gegangen?

Hallo,

Mein kleiner Bruder (8 Jahre alt) hat meine Mutter beleidigt und deswegen hat sie vor seinen Augen sein Handy auf den Boden geschmettert und somit ist sein Handy kaputt gegangen.Allerdings ist das nicht das erste Mal gewesen,dass meine Mutter zur Strafe etwas von ihm kaputt gemacht hat.Vor 3 Jahren hat mein Bruder mit einer Gabel beim Mittagessen Mulden in den Esstisch gestoßen und dann hat meine Mutter mit einer Gabel den Lack seines Fahrrades zerkratzt.Doch heute hat mein Bruder nichts kaputt gemacht.

Doch das Ding ist,dass das keine Einzelfälle sind,in der mein Bruder andere Leute beleidigt/belästigt, sie respektlos behandelt etc. Denn schon seit Jahren kann er sich einfach nicht benehmen und hat schon mehrere Sachen kaputt gemacht:

-Einmal hat er mit einem Gürtel das Display von dem Ipad meiner Mutter zerschlagen.

-Dann hat er am Herd rumgespielt und dabei stand ein Laptop auf dem Herd.Somit hat der brennende Herd den Akku des Laptops aufgeschmolzen,wodurch der Laptop immer an der Ladung angeschlossen sein muss,um ihn benutzen zu können

-Mittlerweile ist er so aggressiv,dass er eine Therapie besuchen muss.

-Sein Verhalten ist schon so schlimm,dass er,wenn er in Zukunft weiter so macht,ins

Gefängnis landen könnte

-Somit ist er das Problemkind in unserer Familie geworden.

Das Ding ist,dass ich mich nicht nur um meinen Bruder sorgen mache,sondern auch um meine Mutter.Denn seit ein paar Monaten sind meine Eltern geschieden und dann wurde vor Gericht entschieden,wo meine jüngeren Geschwister leben werden. Es wurde entschieden,dass beide genauso wie ich bei meiner Mutter leben werden.Das Gericht hat übrigens die Bemerkung gemacht,dass beide Elternteile zu inkonsequent gewesen sind und das beide dies ändern sollen.

Meine Mutter hat dies auch getan,aber das ,was sie heute getan hat, ging einfach gar nicht. Ich möchte jedoch meiner Mutter nicht sagen,dass sie zu weit gegangen ist,weil sie der Meinung ist,dass sie als Mutter alles dürfte und übrigens bin ich noch 17 Jahre alt.

Eigentlich ist meine Mutter echt nett und sie gibt mir auch alle Freiheiten,die es gibt,jedoch macht ihr das asoziale Verhalten meines Bruders sehr zu schaffen.

Könnt ihr mir helfen,denn so soll man seine Kinder nicht bestrafen.

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Mutter respektiert keine Privatsphäre und Briefgeheimnis kennt sie auch nicht?

Hallo,

ich hab schon wieder ein Problem mit meiner Mutter und so langsam reicht es mir auch mit ihr.

In einer früheren Frage hatte ich schonmal beschrieben, dass sie absolut keinen Wert auf meine Privatsphäre im Sinne von anklopfen UND warten bis ich sie reinbitte, legt. Es ist ihr völlig egal. Ich habe mehrfach um anklopfen und warten (im ruhigen Ton) gebeten und es wird nicht respektiert. Im Gegenteil: ich werde angeschnauzt und mir wird vorgeworfen ich hätte was zu verbergen. Ja was kann eine jugendliche, volljährige Frau schon großartig zu verbergen haben? :/ darauf scheint sie nicht zu kommen.

Sie knallt einfach jedes Mal in mein Zimmer ohne Rücksicht auf irgendwas und zack steht sie mitten im Raum und fängt an mit mir zu quatschen. Ich habe jetzt meinen Zimmerschlüssel genommen damit ich immer abschließen kann, wenn ich drin bin. Selbst dafür wurde ich angemault.

Das selbe Spiel ist hier übrigens beim Thema Briefgeheimnis. Kommt ein Brief für mich, macht sie ihn auf ohne zu fragen oder sonstiges. Ich wollte mir demnächst mal etwas bestellen, was sie nicht unbedingt sehen sollte und ich bin mir sicher, dass sie das Paket einfach aufmachen wird, auch wenn es an mich adressiert ist und von mir bezahlt wird.

Ich hab alles probiert, was man so machen kann um es ihr verständlich zu machen und das alles im respektvollen Ton. Ich stoße nur auf Unverständnis. Hat hier jemand noch einen richtig guten Tipp?

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Mutter zwingt zur Diät?

Hallo liebe L3ser,

Ich habe schon seit Jahren das Problem, das meine Mutter mich ungebeten als fett bezeichnet und mir vorschreibt, dass sich abnehmen soll.

Dabei bin ich nicht fett. Ich bin nicht einmal wirklich dick. Ich frage sie nie nach ihrer Meinung, aber meine Mutter sagt einfach immer drauflos, das wir zwei Abnehmern müssen etc.

meine Mutter findet sich dick, ist sie aber nicht wirklich. Vom Körperbau her ähneln wir uns ziemlich, haben beide breite Hüften, größeren hintern, schmale Taille und zugegeben dicke Beine.

aber ich bin zufrieden mit meinem Aussehen. Ich finde mich so viel hübscher als früher, mit der Spaghettifigur und dem Flachland vorne und hinten.

Heute hat meine Mutter wieder die Diskussion angefangen. Ich und mein Vater haben Spaghetti Carbonara gekocht und meine Mutter meine urplötzlich, wir zwei würden jetzt auf Diät sein und unsere Portionen sollen ab sofort viel kleiner sein. Ich hielt dagegen und sagte, ich sei zufrieden mit mir und außerdem wäre ich jetzt alt genug, um zu entscheiden, wie viel ich essen möchte. Sie sagte, solange ich hier wohne, würde sie bestimmen, wie viel ich esse, und sie wolle nicht, das ich mit zwanzig wie eine fette Sau aussehe.

Dabei wollte ich nur ganz normal Spaghetti essen!!!

das ist nicht das erste mal das sie mich anfährt, obwohl nicht einmal ich die Diskussion begonnen habe.

sie will abnehmen und zieht mich einfach komplett mit hinein. Aber ich bin ZUFRIEDEN!!! Sie meint, sie könne ohne meine Hilfe nicht abnehmen.

also haben wir heute Spaghetti gegessen, meine und ihre Portion waren Nicht einmal ein halber Teller und ich musste eine große Schüssel Salat mit Olivenöl essen.

Ich verstehe nicht warum sie mich da miteinbeziehen will, bloß weil sie abnehmen will! Mein Vater und mein Bruder dürfen halt komplett normal essen wie viel sie wollen, nur ich muss mich mit dem zufrieden geben was sie mir auf den Teller klatscht. Reden lässt sie mit sich auch nicht.

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