Oh Gott, habe wieder ein Problem.
Mein Freund und ich hatten heute mal wieder einer dieser Streitereien, wo er mich immer in die Enge führt und ich ausraste.
Als er Nachhause kam, sagte er aus Überforderung alles der Mutter, die ich hasse und sozusagen mein Feind ist.
Dass er bald mit mir Schluss machen wird, weil er nicht mehr mit mir kann, ich so eine Belastung sei. Manche Sachen verschwieg er. Das hat mich sehr verletzt, da er sonst sowas nie weitersagt. Aber ausgerechnet zu der Person, die mich daraufhin als krank bezeichnete, dass an mir von Anfang an nichts stimmte, obwohl sie diejenige mit tiefer Erkrankung ist, Alkohol, Depressionen, Komplexe. sie sagte, ich sei auf deine jüngere Schwester eifersüchtig, hasse sie (9), und lästerte sozusagen schlecht über mich, mein Freund sagte nix (bestätigte sogar einiges bestimmt). Ich war fassungslos, dass mein Freund so in mein Rücken fällt. Dazu sagte er dann er wüsste nicht weiter, es belaste ihm. Dann wurde er gnadenlos eiskalt, drohte mir wenn ich mich nicht ändere, verlässt er mich freiwillig. Habe einige Krisen durch, Studiumabbruch, Tod der Mutter, Einsamkeit, und jetzt noch mein Freund. Ich habe natürlich bitterlich geweint, aber ihn kümmerte es nicht. Sagte jediglich sollte das akzeptieren, er stehe dazu dass es zwar hart war, aber die Wahrheit ist und dass ich es nach 100 male nicht anders kapiere. Sagte mir ich sollte zum Psychologen 100 mal, ich dachte ich spinne. Erkenne meinen Freund nicht mehr wieder. Bin verletzt und gebrochen.
Da wurde auf jedenfalls was geredet, und ich bin so fassungslos dass sie sich verbündet haben. Bin so abgeneigt.
Habe außerdem viele Prüfungen den Monat und Dinge auf die ich mich nicht mehr konzentrieren kann. Die Beziehung ist toxisch ich spüre es, bin aber dann ganz alleine ohne ihn. Wie jeder, immer wieder Hoffnung und zu viel Liebe, um Schluss zu machen.
Ist das ein Grund zu gehen oder würdet ihr verzeihen?