Seid ihr introvertiert, extrovertiert, eher logisch-rational oder eher gefühlvoll?

Die klassische (veraltete) Sichtweise:

Der extrovertierte und rationale Mensch gilt gemeinhin als angriffslustiger, dominanter Macher. Erfolgreich, aber gnadenlos und unmoralisch. 😈

Der extrovertierte und gefühlvolle Mensch gilt gemeinhin als feierlustiger Abenteurer. Seine Gesellschaft bringt viel Spaß, aber andererseits ist er auch manchmal ein Prasser. 🥳

Der introvertierte und gefühlvolle Mensch gilt gemeinhin als sensible, liebe und ruhige Seele. Hilfsbereit, aber konfliktscheu und schüchtern. 😇

Der introvertierte und rationale Mensch gilt gemeinhin als stiller, tiefgründiger Denker. Auf der einen Seite sehr fundiert, andersrum aber auch ein nerviger Klugscheißer, der die besten Ideen hat, aber sie nicht verkaufen kann. 🤔

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Diese Sichtweise ist sehr extrem und total. Meistens ist ein Mensch vielschichtiger. Die Erklärung ist eher grob zum losen Verständnis gedacht und basiert auf dem alten Vier-Typen-Modell. Wenn du deiner Auswahl eine kurze Beschreibung hinzufügst, macht es das verständlicher.

Was davon trifft auf dich am stärksten zu?

Danke für eure interessanten Antworten 💪🏻

introvertiert und gefühlvoll 43%
introvertiert und rational 39%
extrovertiert und rational 10%
extrovertiert und gefühlvoll 8%
Liebe, Sport, Arbeit, Männer, Chat, lesen, Schule, Angst, Party, Mädchen, Gefühle, Menschen, Deutschland, Frauen, Beziehung, Sex, Psychologie, Aggression, introvertiert, Jungs, Moral, schüchtern, extrovertiert, Philosophie und Gesellschaft
Wiederholende Konflikte?

Hallo,

Ich erlebe in den letzten 4Jahren im beruflichen Umfeld immer wider sich wiederholende Konfliktmuster.

Es läuft meistens so ab,bei Bewerbungsgesprächen läuft alles super,man versteht sich gut mit dem Chef und die Chemie und das gemeinsame Interesse für die Zusammenarbeit ist positiv.

Ich arbeite auf dem Bau und bin auch Geselle.Das ist wichtig zu erwähnen.

Sobald Ich in eine Gruppe komme ist die Atmosphäre meistens bzw sehr sehr oft angespannt und nicht einladend.Mein Auftretten ist nicht überschwänglich freundlich oder böswillig,sondern neutral sachlich.Ich grüße und stelle Mich mit meinen Namen vor,dass wars dann auch schon.

Jetzt ist es so das es auf der Baustellle viele Arschlöcher unterwegs sind.Meistens sind diese auch die Vorafbeiter und da beginnt das eigentliche Problem.Sobald Ich dumm angemacht werde,bzw respektlos,abwertend signalisiere Ich dem Gegenuner sehr schnell das er mit dem Verhalten bei Mir an der falschen Adresse ist.Nachdem Ich die Grenze dem anderen klar gemacht hab ist,ist dieser in der Regel beleidigt und reklamiert beim Chef oder anderen Mitarbeiter, dass Ich entweder langsam bin, oder keine Ahnung hab,oder Ich Ihn verrückt gemacht hab....und dieses Muster Wiederholt sich die letzten Jahre immer wider.

Aktuell arbeite Ich in der Schweiz als Temporär und dort ist das selbe Problem.Leute machen einen dumm an Mann gibt Konter und am Ende bin Ich der dumme?!

Kann Mir jemand eine Meinung dazu geben?

Die Sache ist schriftlich schwer zu beschreiben und Details fehlen,mein Verhalten ist ja auch nicht immer 100% perfekt.

Soll Ich einfach immer die Schnauze halten,wenn man runtergemacht wird?

Danke

Arbeit, Beruf, Menschen, Psychologie, Konflikt, Soziales
Nicht so glücklich.. Obwohl ferien sind?

obwohl ferien sind merk ich das ich mich nicht so glücklich fühle.. Vielleicht hat das auch etwas damit zutun weil ich schluss gemacht habe mit einem Mädchen vor 3 wochen dann mit ner normalen Freundin streit hatte und Kontakt weniger geworden ist, am ende juckt mich das eigentlich nicht, Aber merke gerade das ich etwas unglücklich bin..

bin17 jahre alt bald 18, und ich merke einfach ich hätte gern richtige freunde, eine freundin, einfach mal so jemanden anrufen sagen yo digga was geht, lass mal heute abend raus gehen..

meine mutter meinte ich bin noch so jung und soll mir darüber nicht so Gedanken machen, das ich einfach an meinem offen sein/Selbstbewusstsein mehr arbeiten soll, wieder ins training, mehr raus, dann wird das schon.. Und wen ich mal ein Mädchen sehen sollte die mir gefällt soll ich sie einfach ansprechen, die Wahrscheinlichkeit ist oft viel höher das man sich näher kennenlernt als dass man ein korb bekommt..

oft merk ich auch ich möchte bsp ein Mädchen draußen ansprechen und traue mich nicht und selbst deswegen hab ich schon safe viele chancen oft nicht genutzt..

am ende weis ich auch das ich nicht hässlich bin oder mich verstecken brauche, sondern ich mehr auf Menschen zugehen sollte weil sich viele selber nicht trauen zb bei mädels.. Und wen ich mal ein korb bekomme muss ich damit leben.

Was meint ihr?

Offener werden, mehr auf leute zugehen, einfach machen 47%
nicht negativ denken, anfangen mehr auf andere zuzugehen 33%
Andere meinung 20%
Liebe, Freizeit, Glück, Freundschaft, Mädchen, Menschen, Freunde, Frauen, Freundin, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung
Wenn zwischen 2 Erwachsenen eine Liebelei entsteht, ist das so wichtig, auszusprechen, ob man nun zusammen ist oder nicht?

Wenn 2 Menschen sich daten bzw kennenlernen, gemeinsam (teilweise mit Freunden) ausgehen, Sex haben..... warum ist es manchen Menschen so wichtig, auszusprechen, ob sie nun eine Beziehung führen oder nicht?

Ich habe eben eine Frage gelesen, die diese Thematik betrifft und bei mir Fragen aufwirft. Mir ist wichtig, dass man weiß, ich will hier niemanden verurteilen, sondern einfach nur verstehen. Die Person aus einer anderen Frage von eben meinte, sie lernen sich gerade kennen, haben Sex, küssen sich in der Öffentlichkeit usw. Ob er sie jetzt fragen soll, ob sie nun in einer Beziehung sind?

Solche und ähnliche Fragen, wie: "warum antwortet er/sie mir nicht?", "sind wir in einer Beziehung?" .... lese ich hier oft.

In meiner Schulzeit war es normal, dass man erst fragte: willst du mit mir gehen?

Meine persönliche Erfahrungen und auch die meiner Freundinnen sind so, dass wenn wir einen Mann kennengelernt haben, man sich traf, und wenn's gepasst hat, wird man intim miteinander und ist zusammen, ohne es auszusprechen.

Was ich nicht verstehe, ist, wie zb in meinem o.g. Beispiel: das ist doch schon eine Beziehung, oder nicht? Für meine Begriffe und aufgrund meiner Erfahrungen, schon.

Liege ich richtig mit meiner Beobachtung, dass viele oder manche sich den Kopf darüber zerbrechen, warum sie nicht sofort eine Nachricht kriegen, warum sie nicht aussprechen, ob sie nun zusammen sind etc? Haben die Zeiten sich geändert, oder gab es schon immer diese Grübelei und ich hab nur einfach diese Art des Kennenlernens nicht erlebt?

Wie war das denn bei dir? Hast du dir auch so viele Gedanken gemacht, als du und dein Partner euch frisch am kennenlernen wart und war es dir sehr wichtig, in einem Gespräch explizit auszusprechen: wir sind in einer Beziehung. Oder wart ihr "plötzlich" und "einfach so" in einer Partnerschaft, ohne groß darüber zu reden?

Danke schon mal für's aufklären.

Dating, Liebe, Männer, Freundschaft, Menschen, Frauen, Beziehung, Sex, Sexualität, Psychologie, Bindung, Liebe und Beziehung, Partnerschaft

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