Warum ist es schultechnisch und beruflich in Deutschland so blöd?

Das alles angefangen in der Schule. Hier lernen wir seit der ersten Klasse praktisch alle das selbe. Später mit minimalen Abwandlungen, da man Kurse wählen kann, jedoch lernen wir im Prinzip trotzdem alle das gleiche. Auf den einzelnen wird nicht eingegangen.

Und wofür?

Um später in einem eintönigen Beruf zu landen, man wird von Anfang an darauf getrimmt.

Schule ist gefühlt nicht zum eigenen Wohl und damit die Allgemeinheit gebildet ist, sondern dafür um den Arbeitgebern und großen Konzernen den Nachwuchs zu liefern, der sich dann auch alles gefallen lässt.

Wenn man als 6 jähriger noch dachte "Ich kann Astronaut, Schauspieler oder Präsident werden" muss man sich im Laufe der Zeit doch gestehen, dass die bittere Realität einen einholt.

Man ist kaum frei.

Ich bin in der 10ten Klasse und uns wurde ab der 9ten viel in Richtung Berufsleben erzählt.

Da merkte ich schon, dass es genau in diese Richtung geht. Es wird versucht eintönige Berufe schmackhaft zu machen...und...und...und

Noch dazu:

Deutschland ist ein heftig bürokratisches Land.

Außerdem:

Man geht mit einer Ausbildung oder einem Studium eine Bindung und damit auch eine Abhängigkeit zu einem bestimmten Berufsfeld und einer Branche ein.

Job-Hopping ist hier nicht gerne gesehen.

Hier gibt es viele Steuern, die dann oft auch nichtmal sinnvoll genutzt werden und man fühlt sich deswegen im Berufsleben allgemein nicht frei.

Die 2 Fragen:

Wieso ist hier alles so Scheiße?

In welchen Ländern ist das alles besser?

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Warum hänge ich so sehr an Sachen?

Gerade bei der Frage, ob ich bereit bin, als Gemeindereferent mein Elternhaus für immer zu verlassen, wird es sehr deutlich.

Ich hab einfach ALLES so lieb. Ich liebe meine Eltern abgöttisch. Ich liebe meine Heimat und mein zu Hause.

Ich möchte nirgends anders wohnen. Ich hab doch das Paradies bei mir daheim. Von der Terrasse schauen wir direkt auf die Wallfahrtskirche. Es ist so schön. Wir wohnen direkt beim Wald.

Ich liebe sogar unser Auto. Ich habe manchmal nachts Alpträume, dass wir unser Auto weg geben müssen.

Und ich habe immer große Alpträume, dass ich wegziehen muss.

Es ist doch einfach alles so perfekt und wunderschön, wie es jetzt ist. Egal, was kommt, es kann einfach nur schlechter werden. Egal, wo ich berufsmäßig hinziehen muss, es kann nur schlechter werden.

Es geht sogar soweit, dass ich jeden einzelnen Teppich lieb habe. Ich hab auch noch meine Kuscheltiere von früher, weil ich die einfach nicht weg geben kann.

Wenn ich berufsmäßig mal unser Haus verkaufen muss, dann ist es wirklich wie die Vertreibung aus dem Paradies.

Ich hatte mir sogar schon ausgemalt, wie ich irgendwann in unserem Schlafzimmer mal unter dem großen Muttergottes-Bild sterben möchte.

Und wenn ich wirklich Gemeindereferent werden will, dann muss ich das halt alles aufgeben.

Es gibt Menschen, die hängen an gar nichts. Die ziehen ständig um und empfinden nichts dabei. Ich beneide solche Menschen. Mein Leben wäre so viel einfacher, wenn ich nicht alles daheim so lieben würde.

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Warum hat die Kirche eigentlich so strenge Regeln für ihre Mitarbeiter?

Mein Berufswunsch als Gemeindereferent hat einen nächsten herben Dämpfer erlitten. Als Gemeindereferent gilt die Residenzpflicht. Das heißt, dass ich im selben Ort wohnen muss, in dem ich arbeite.

In Paderborn ist eine Gemeindereferentin z.B. entlassen worden, weil sie sich geweigert hat, umzuziehen, weil ihre neue Pfarrei 8 km weiter weg war.

Dann habe ich mir überlegt, dann verbringe ich halt meinen Urlaub dann halt immer in meinem Elternhaus.

Ach nee, im Urlaub soll ich ja klösterliche Exerzitien machen.

D.h., wenn ich mein Elternhaus erstmal für den Beruf verlasse, dann werd ich wahrscheinlich nie wieder kommen.

Wenn es jetzt irgendein Haus wäre... Aber mein Opa hat es selbst gebaut. In den 50ern noch per Hand das Fundament ausgehoben, usw. Und auch im Garten erzählt jeder Stein Familiengeschichte.

Ich hatte schon oft Alpträume, dass ich unser Haus verlassen müsste und war dann morgens immer froh, dass ich daheim aufgewacht bin.

Wenn es jetzt mal für das Studium ist, okay. Aber generell für immer? Nein, einfach nein!

Ich will wirklich gerne als Gemeindereferent arbeiten. Aber diese schweren Bürden bin ich einfach nicht bereit zu tragen. Ich bin ein totaler Familienmensch. Ich schöpfe meine Kraft aus meiner Familie.

Interessant, wie sich auch die Prioritäten schnell ändern. Gestern dachte ich noch: Ich will die Welt sehen! Jetzt denke ich: Wenn ich doch wenigstens im Urlaub nach Hause dürfte...

Und die Kirche macht es sich ja relativ einfach. Wenn jemand Zweifel an diesen Bedingungen hat, dann ist er halt nicht berufen. Basta.

Nicht mal die Bundeswehr darf so mit ihren Mitarbeitern umspringen.

Aber die Kirche ist ja die von Gott gespendete Heilsgemeinschaft. Deswegen schwebt sie über den Dingen. Jaja...

Und wenn die Kirche dann noch einmal jammert, dass keiner mehr für sie arbeiten will... Die einfachen Seelsorger müssen auf alles verzichten um des Himmelreichs willen und die Bischöfe fahren in Limousinen.

Ja, Papst Franziskus lebt sehr bescheiden. Aber er tut das eben freiwillig. Niemand zwingt ihn.

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Fühle mich alleine und überflüssig?

Naja, meine Familie lässt mich eigentlich den ganzen Tag in meinem Zimmer rumhocken, erkundigt sich auch fast nie nach mir und wenn ich von mir aus das Reden anfange (was ziemlich selten ist, weil ich das Gefühl habe, die anderen bloß schon alleine durch meine Anwesenheit zu belasten), kommt immer so ne dumme Bemerkung wie "Wer hat gefragt?" oder es hört mir einfach niemand zu. Man muss noch hinzufügen, dass meine Mutter krank ist und dass das Hauptproblem eher bei meiner kleinen Schwester und meinem Stiefvater liegt.

Meine Freunde fragen mich auch nie, ob ich mal etwas mit ihnen unternehmen möchte. Stattdessen war ich immer diejenige, die sich bei ihnen melden musste, was mir aber auf Dauer zu dumm wurde.

In meiner Kindheit gab es einen nicht gerade schönen Vorfall, wegen dem ich sehr zurückhaltend bin und es auch nicht schaffe, auf andere Menschen zuzugehen und neue Freunde zu finden.

Und ich möchte auch nicht alleine in irgendeinen Club gehen, weil es alleine langweilig wäre und ich mich völlig fehl am Platz fühlen würde.

Dadurch bin ich immer den ganzen Tag alleine, was mich schon ziemlich traurig macht. Ich weiß nicht, wie ich mehr unter Leute kommen sollte, vor allem, da ich finanziell stark eingeschränkt bin.

Ich bin zwar schon bald 19, gehe aber noch zur Schule, da ich das letzte Schuljahr freiwillig wiederholen wollte, da während dem Distanzunterricht technisch nicht alles so gelaufen ist, wie es sollte und ich dadurch ziemlich viel Stoff verpasst habe, und ich auch noch erst mit 7 eingeschult wurde. Dementsprechend arbeite ich auch noch nicht und bin auf das Taschengeld meiner Eltern angewiesen, was genau 18 Euro pro Monat macht.

Ich möchte mich nicht so alleine fühlen, weiß aber nicht, wie ich das bewerkstelligen soll.

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Ist das Ende der Anfang?

M(18)

Hallo,

in letzter Zeit beschäftige ich mich intensiv über die Entstehung des Universums und der Menschheit. Ich grübel tagtäglich über mehrere Stunden. So langsam hab ich nichts mehr anderes im Kopf.

Der Urknall:

Womit alles anfing. Die Entstehung von Raum und Zeit. Das Universum. Alles so perfekt aufeinander abgestimmt, dass es ein riesiger Zufall hätte sein müssen. So unwahrscheinlich, die Zahl können wir uns nicht vorstellen. So etwas kann doch kein Zufall sein, richtig? Laut Kausalität: Nein. Ursache und Wirkung. Aus nichts kann doch nichts entstehen. Ich verstehe es nicht.

Gibt es Zufälle?:

Wie schon vorhin genannt, nein. Rein Physikalisch gesehen auf keinen Fall. Ursache und Wirkung. So stellt sich mir die Frage, wenn es keine Zufälle gibt und alles seine Sinn und Zweck hat, dann muss es doch so etwas sie Schicksale geben. Handeln wir Menschen aus freiem Willen, oder machen wir das was wir schon immer gemacht haben.

Das mag sich jetzt für einige wie Aberglaube anhören. Aber ich bin fest von der Überzeugung das sich alles Wiederholt. 1 zu 1 Punkt genau. Das meinte ich mit "oder machen wir das was wir schon immer gemacht haben". Vielleicht ist das Ende der Anfang, und der Anfang das Ende. Vielleicht leben wir nach dem Tod das selbe leben 1 zu 1. Nur könne wir uns nicht an das Vorherige erinnern.

Nach dem Tod, im nichts, warten wir darauf ohne jegliches Zeitgefühl bis das Universum in sich Zusammenfällt und alles sich 1 zu 1 wiederholt. Die Entsehung der Sonne, der Erde, der Menscheit, uns, ich.

Eine Wilde Annahme: Vielleicht sind Dejavūs ein Anzeichen für so etwas.

Mag sein das einige das hier alles für Schwachsinn halten werden. Vielleicht mache ich mir tatsächlich einfach zu viel Kopf darüber. Nur will ich auch gern die Meinung von Anderen hören. Ich bedanke mich das sie sich die Zeit genommen haben, das hier durchzulesen und bin gespannt auf potentielle Antworten.

LG

Leben, Erde, Menschen, Tod, Universum, Welt, Astronomie, Astrophysik, Ende, Evolution, Philosophie, Physik, Determinismus, Philosophie und Gesellschaft
Warum wurde ich blockiert und dann wieder freigegeben?

Hallo zusammen,

Ich habe jemanden übers Internet kennengelernt, freundschaftlich und wir haben uns immer gut verstanden und auch immer normal miteinander geschrieben. Ich habe mir ein neues facebook Profil machen müssen und da habe ich ihn natürlich wieder erneut hinzugefügt. Alles war in Ordnung und es gab keinen Stress oder sonst etwas. Dann ist mir heute aufgefallen, dass er nicht mehr in meiner Freundesliste war. Gut, er hat mich wahrscheinlich gelöscht, dachte ich. Warum auch immer. Das war aber nicht so. Ich konnte sein Profil nicht mehr finden, bzw. aufrufen. Er hat mich einfach blockiert. Ohne Grund. Ich habe nichts getan, gar nichts. Auf meinem anderen facebook Profil hat er mich nicht blockiert und ich habe ihn da denn angeschrieben, warum er das getan hat, ob ich irgendwas falsch gemacht habe und das es in Ordnung wäre, wenn man keinen Kontakt mehr möchte. Dann kann man mich gerne löschen. Aber blockieren finde ich persönlich richtig lächerlich, wenn man der Person nichts getan hat. Er meinte, er hätte mich nicht blockiert und dann war sein Profil für mich auf einmal wieder aufrufbar. Auch eine Freundschaftsanfrage hat er mir erneut gestellt gehabt. Und er meinte, er möchte den Kontakt auf jeden Fall noch und das alles in Ordnung wäre. Nur bin ich trotzdem immer noch schockiert. Er muss mich blockiert haben. Sonst hätte ich ja sein Profil nicht mehr aufrufen können. Was denkt ihr?

Was ist bei ihm los, bzw. warum hat er mich denn so offensichtlich blockiert? Ich finde das einfach nur ein No-Go, da man doch miteinander reden kann, als so eine Aktion zu bringen…

Internet, Wahrheit, Freundschaft, Menschen, Facebook, Soziale Netzwerke, Psychologie, Liebe und Beziehung, Lüge, blockieren
Kann jeder Mensch gut sein?

Hallo Zusammen. Ich M19 hab meine Ausbildung vor einem Jahr abgeschlossen und es war echt eine harte Zeit, auch die Schulzeit davor. Ich hatte es noch nie in der Schule leicht gehabt. Es gibt doch immer die einen denen es extrem leicht fällt zu lernen und dann die anderen bei denen das Gegenteil der Fall ist so wie bei mir. Meine Vorschulzeit hab ich durchgebracht. Nur in meiner Ausbildungszeit hatte ich es noch schwerer. Der Lernstoff und die Praxis wurden mir immer schwieriger und am Ende hatte ich 3 Nachhilfen. Alle taten ihr bestes aber es wollte einfach nicht in mein Kopf rein. Also hatte ich nach langer Überlegung eine Umschulung gemacht auf eine Ausbildung die praktisch von der Qualifikation eine Stufe niedriger ist und es lief super in der Schule und meine Ausbildung brachte ich auch durch. Nun bin ich seit einem Jahr ausgelernt mache meine Arbeit und immer mehr mach ich mir Gedanken über Weiterbildung wegen meinem Umfeld. Höre ständig nur von Leuten mit Abi die jetzt Studieren oder welche wie meine Arbeitskollegen die den Meister machen. Und dazu bekomm ich noch oft gesagt mach jetzt noch was aus dir bevor du Familie usw. Hast. Ich bin zufrieden mit meinem Job usw. keine Frage aber ich hätte schon auch gern eine Weiterbildung, nur da ich mich halt selber kenne wird das nichts werden. Was sagt ihr dazu ? Früher wurde mir mal von einem Lehrer gesagt das jeder eine 1 und auch Gymnasium schaffen kann. Aber mittlerweile denk ich mir eher das jeder auch seine Grenzen hat.

Schule, Menschen, Psychologie, Weiterbildung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Loyalität innerhalb der Familie?

Disclaimer: Hierbei geht es nicht um MICH persönlich! Sind aber pers. Erlebnisse durch Freunde/Bekannte/Kollegen.

Sätze wie "könnt ihr euch nicht alle wieder verstehen" oder "dem Familienfrieden zuliebe" sind bei den FBK oft gefallen. Vor allem von deren Eltern oder Großeltern. Kinder deren Gefühle weniger Wert sind oder beachtet werden, weil sie erwachsen sind. Doch man vergesse nicht, dass es immer noch die Kinder von jemandem sind.

Beispiel: Anya und ihre 4 Geschwister wurden z. B. jetzt an Ostern und Weihnachten zu ihren Eltern eingeladen. Ihr Bruder hat 2 Kinder mit seiner Ex. Sie und neuer Partner sind der absolute Alptraum. Haben den Bruder schon durch den Dreck gezogen und auch noch Anya und die anderen Geschwister wie Abschaum behandelt. Grüßen sie nicht mal, ignorieren sie. Vor anderen machen sie aber auf Smalltalk und "alles gut". Die Eltern wollen aber Frieden um jeden Preis. Ignorieren dabei die verletzten Gefühle der EIGENEN Kinder. Alle 4 sagten sie würden kommen, aber nur wenn diese zwei Personen nicht dabei sind. 1 Woche später mussten sie erfahren, dass die Eltern die Ex eingeladen haben und ihnen selbst wurde gesagt "vergisst doch einfach was passiert ist, der Enkel zuliebe".

Nach allem was ich so erfahren habe, würde ich auch nicht freiwillig mit denen Zeit verbringen wollen. Schon gar nicht, weil die Ex diese Seite der Familie gar nicht als Familie betitelt. o.O Und welches Beispiel wäre das für die Enkel? Tu anderen weh so viel du willst, weil sie danach so tun werden als wäre nichts passiert? Komisch! Und Anyas Fam. ist jetzt kein Einzelfall.

Meine Frage also: Würdet ihr solche Personen über eure eigenen Kinder stellen nur weil sie erwachsen sind und schlechtes und deren Gefühle ignorieren, nur damit der Anschein erweckt wird es wäre alles gut? Oder wärt ihr euren Kindern gegenüber loyal und fändet einen anderen Weg um die Enkel zu sehen?

Wieviel Gift sollte man dulden/schlucken, nur weil es die Familie ist?

Familie, Menschen, Beziehung, Kultur, Psychologie, Loyalität
Ich habe meinen Partner noch nie gesehen | muss es unbedingt schlecht ausgehen | hat es eine Zukunft?

Also

Er lebt in Indien und ich in Deutschland wir haben uns durch das Internet kennengelernt. Wir haben miteinander etwas erfahren was wir bisher noch nie erlebt haben. Wir schliefen 1 Monat lang jeden Tag am Telefon zusammen ein, machten Video Chats und es fühlte sich immer an als wären wir bei einander obwohl die Entfernung so groß ist.

Wir haben geplant das ich in den Sommerferien zu ihm fliege und es wäre sogar möglich.

Aber mir raten so viele Menschen aus dem Internet ab und ein Kumpel von mir sagt mir auch das ich nicht hin fliegen soll und das es keine Zukunft hat und so weiter.

Ich versuche momentan eine richtige Entscheidung zu fällen aber ich bin mir immer noch unsicher was das richtige ist.

Ich könnte ihn im Sommer besuchen und schauen ob es wirklich passt und wollte sowieso mal einen Urlaub in einem anderen Land machen.

Die internet Beziehung war schön und gut aber ja wenn es im echten Leben auch noch Matchen würde könnte man überlegen in meinem Kontinent gemeinsam zu leben irgendwann in ferner Zukunft.

Wir haben jeden Tag viele viele Stunden Kontakt gehabt und mir geht langsam die Energie aus weil es ja nur virtuell ist und so .. ich nehme jetzt etwas Abstand und eine Pause um eine richtige Entscheidung treffen zu können. Vielleicht ergibt es sich ja noch das wir uns treffen im Sommer wenn ich mich aber umentscheide fliege ich nicht hin. Momentan habe ich mich noch nicht richtig entschieden und hoffe das ich bald wieder richtig denken und fühlen kann.

Ist es besser ihn mal zu besuchen in Indien und zu schauen ob wir machten ?

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Kann eine Fernbeziehung zu einer ernsthaften Beziehung führen?

Ich versuche momentan eine richtige Entscheidung zu fällen aber ich bin mir immer noch unsicher was das richtige ist.

Ich habe meinen Freund über das Internet kennengelernt und er wohnt auf einem anderen Kontinent. Ich könnte ihn im Sommer besuchen und schauen ob es wirklich passt und wollte sowieso mal einen Urlaub in einem anderen Land machen.

Die internet Beziehung war schön und gut aber ja wenn es im echten Leben auch noch Matchen würde könnte man überlegen in meinem Kontinent gemeinsam zu leben irgendwann in ferner Zukunft.

Wir haben jeden Tag viele viele Stunden Kontakt gehabt und mir geht langsam die Energie aus weil es ja nur virtuell ist und so .. ich nehme jetzt etwas Abstand und eine Pause um eine richtige Entscheidung treffen zu können. Vielleicht ergibt es sich ja noch das wir uns treffen im Sommer wenn ich mich aber umentscheide fliege ich nicht hin. Momentan habe ich mich noch nicht richtig entschieden und hoffe das ich bald wieder richtig denken und fühlen kann.

Ein Freund von mir ratet mir die ganze Zeit ab.
Und andere Menschen aus dem Internet- aber was ist wenn ich besser nur auf mich und meinem Freund hören sollte- statt auf rationale Ratschläge?

Liebe, Leben, Männer, Hobby, Familie, Freundschaft, Menschen, Frauen, Beziehung, Fernbeziehung, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Partnerschaft, Philosophie und Gesellschaft

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