Gute Mathebücher für Selbststudium (Uni/FH-Niveau)?

Hallo,

wie schon in der Frage ansich ersichtlich, suche ich einige Bücher, um mir im Selbststudium Kenntnisse in Mathematik auf Uni-Niveau anzueignen.

Das ganze klingt so vielleicht erstmal etwas schwammig also erstmal zu mir und zum Ursprung meines Wunsches.

Ich interessiere mich eigentlich sehr für Mathematik und es ist mir auch immer ziemlich leicht gefallen. Momentan studiere ich Elektrotechnik, davor habe ich 3 Semester Informatik studiert. Auch wenn bei Informatik oftmals Mathe als das Problemfach dargestellt wurde hatte ich daran recht viel Spaß und eigentlich auch nie Probleme, kam auch ohne große Probleme und ohne viel Übung mit guten Noten durch die entsprechenden Klausuren. Was mich an meinem Elektrotechnik Studium etwas stört (auch wenn es mir sonst eher liegt als Informatik), ist, dass dort zwar auch Mathematik eine Rolle spielt, aber Dinge wie Logik, Mengenlehre, Graphentheorie (eigentlich mein Lieblingsbereich), Funktionen, Ringe, Körper etc. die im Informatikstudium essentiell waren (zumindest in den Mathe-Vorlesungen) komplett außen vor gelassen werden.

Deswegen bin ich - rein durch mein Interesse an der Mathematik getrieben - auf der Suche nach einigen guten Büchertipps, die ungefähr das vermitteln (oder zumindest anschneiden, sodass man vielleicht anschließend noch darauf aufbauen kann), was man im (reinen) Mathematik-Studium so zu hören bekommt - also jetzt nichts dazu, wie die Mathe-Vorlesungen im BWL-Studium aussehen oder ähnliches.

Mir ist natürlich klar, dass man nicht einfach mal so mit einer Handvoll Büchern in 2 Wochen ein Mathematik-Studium ersetzen kann, darum geht es mir aber auch nicht, also haltet euch mit solchen Kommentaren bitte zurück (andernfalls werd ich einfach nicht näher auf solche Kommentare eingehen). Ich will einfach nur einige gute Bücher, die einem entsprechende Themen näher bringen sollen. Meinetwegen auch nur Grundlegendes, so dass auch hinterher bei Bedarf noch näher mit der Materie beschäftigen kann.

Achja, es muss jetzt auch nicht sowas sein wie "Mathematik für Dummies" oder "Mathematik verständlich erklärt". Ich hab kein Problem mit mathematischen Ausdrücken/Formeln, da ich generell eher der Theoretiker bin. Achja, aber ich denke es wäre nicht verkehrt, wenn in den Büchern evtl. Übungsaufgaben drin sind, ansonsten wäre es aber auch kein Beinbruch.

Ich bedanke mich schonmal im Vorraus für gute Ratschläge.

Buch, Studium, Mathematik
Uhr bleibt stehen wen Wer stirbt - Analyse?

Ich probiere da mal ein Phänomen etwas zu analysieren, das oft auftritt, vielleicht etwas unnötig aber ich suche selbst eine Antwort.

Es gibt ja alleine hier in GF 100 von Berichte, dass angeblich die Uhr stehen bleibt, wen ein Verwandter oder Bekannter stirbt. Einwand: Zufall.

Um einen Zufall bei einer Synchronizität zu berechnen muss man ja die Häufigkeit der beiden Synchronen Ergebnisse nehmen (Uhr bleibt stehen, jemand stirbt.)

Anderes Beispiel, Ich lese gerade ein Wort Synchron, wie es im Fernsehen gesagt wird. Passiert noch recht Häufig, jedoch ist es auch sehr wahrscheinlich, da sehr viel lese, während ich fern schaue.

Zum ersten Phänomen. In meinen ganzen 19 Jahren ist bisher noch nie jemand gestorben im Verwandten/Bekanntenkreis und auch dass eine Uhr stehen geblieben ist, passiert höchstens einmal im Jahr. ---> Folge, dass beides gleichzeitig auftritt ist mathematisch höchst unwahrscheinlich, und va. fast schon auf die gleiche Minute (wie auch oft bestätigt.)

Also, dass es vielleicht bei ein paar wenigen passiert und das das bei ihnen wegen der Besonderheit im Gedächtnis bleibt kann sein, aber dass es Tausende Berichte gibt (auch aus meinem Freundschaftskreis) finde ich es gibt nur 3 Möglichkeiten dazu:

  1. Tatsächlich Übernatürliches, die Verstorbenen Verabschieden sich
  2. Noch unbekannte versteckte "Variabeln" bzw. andere Zusammenhänge
  3. Die Betroffenen lügen, bzw. wollen sich wichtig machen (denke ich aber nicht)

Was kann man aus wissenschaftlicher Sicht sonst noch dazu sagen/ergänzen, was habe ich nicht beachtet?

Mathematik, Psychologie, Geister, Physik, Übernatürliches
Oberstufe - 1 College-Block pro Fach oder Hefte für Tafelaufschriebe?

Liebe Community,

ich komme nach den Sommerferien in die Oberstufe und habe mir überlegt was für Schulsachen ich jetzt in den Sommerferien kaufe. Dabei ist mir die Idee eingefallen, dass man in der Oberstufe ja ein College-Block für jedes Fach oder eben für die 5 Leistungskurse(dann ist es nicht so eine große Last für den Rücken) benutzen könnte. Dann hat man alle Heftaufschriebe der 2 Jahre in der Oberstufe in einem einzigen College-Block und nicht in mehreren Heften. Das College-Block hat ja 100 Blätter normalerweise und das würde reichen denke ich. dazu würde ich mir dann noch einen Schnellhefter kaufen für die Arbeitsblätter..

Bis jetzt habe ich aber nur Hefte benutzt und dazu einen Schnellhefter gehabt. damit bin ich gut klar gekommen, hatte jedoch mehrere Hefte pro Fach vollgeschrieben. In der Oberstufe ist es aber doch eigentlich sinnvoller alles in einem zu haben, damit es übersichtlicher ist und man dann alle Sachen zur Abi-Vorbereitung direkt hat, oder?

Mit Ringbücher oder Mappen bin ich nicht so gut zurechtgekommen, weil ich finde, dass man mit diesen nicht gescheit lernen kann - sie sind so unpraktisch...

Hat jemand schon mal Erfahrung mit College-Blöcke als "Ringbuch-/Mappe-/Heft-Ersatz"? Findet ihr die Idee gut oder fallen euch negative Aspekte dazu ein? Ich möchte mich gut auf die Oberstufe vorbereiten und mache mir deshalb so viele Gedanken darüber. Normalerweise wäre es mir egal..

Ich freue mich auf eure Meinungen!

eurer yogiboy

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