Knoblauch schimmelt immer?

Hallo, allerseits.

Ich bin ein leidenschaftlicher Knoblauch-Esser/-Verkocher und kaufe seit einer Weile eigentlich fast nur noch in Bioläden. Irgendwie habe ich aber entweder Pech oder irgendwas läuft da einfach schief. Bislang hab ich Knoblauch eigentlich für sehr resistent gehalten und hatte auch früher mit Knoblauch von Aldi, Lidl und Co. nie irgendwelche Probleme. Seit ich allerdings eben Bio-Knoblauch kaufe, habe ich regelmäßig (eigentlich immer) das Problem, dass beim Knoblauch bereits beim Kauf schon teils ein Drittel der Zehen (und nein, das ist tatsächlich keine Übertreibung) großflächig(!) verschimmelt sind - egal bei welchem Biomarkt, war sowohl bei meinem alten so (bin zwischendrin umgezogen) und auch hier (Nürnberg) habe ich bisher bei sämtlichen Bioläden diesen Eindruck bestätigt bekommen.

Natürlich kann es auch einfach sein, dass ich immer Pech habe, aber irgendwo ist das ganze natürlich trotzdem ärgerlich. Zumindest würde mich dann interessieren, ob es Tipps gibt, wie man schlechten Knoblauch von gutem unterscheiden kann. Gestern hab ich eine Knolle gekauft, die von außen eigentlich gut aussah (die Schale war noch ganz hell, ohne braune Flecken oder derartiges und durch die Schale durch hat man auch nichts gesehen) und auch hier waren knapp die Hälfte der Zehen doch schon mehr oder weniger stark von Schimmel befallen. An der Lagerung kann's nicht liegen, ich kaufe eben immer nur separate Knollen und wenn die bei mir mal länger als 3-4 Tage überleben, ist das schon rekordverdächtig (aber falls es doch interessiert, ich lagere ihn trocken in der Küche bei Zimmertemperatur und separat - ohne Kontakt zu anderem Gemüse/Obst/sonstigem).

Vielleicht sollte ich auch mal das Personal der besagten Läden darauf hinweisen, aber vorher würde mich einfach interessieren, ob es dennoch Möglichkeiten gibt, verschimmelten Knoblauch von vornherein auszuschließen, da es zum einen ärgerlich ist, immer so viel wegzuschmeißen und es als Student auch immer noch schmerzlich genug für den Geldbeutel ist, wenn man

Ernährung, Schimmel, Lebensmittel, Knoblauch, Gesundheit und Medizin
Gute Mathebücher für Selbststudium (Uni/FH-Niveau)?

Hallo,

wie schon in der Frage ansich ersichtlich, suche ich einige Bücher, um mir im Selbststudium Kenntnisse in Mathematik auf Uni-Niveau anzueignen.

Das ganze klingt so vielleicht erstmal etwas schwammig also erstmal zu mir und zum Ursprung meines Wunsches.

Ich interessiere mich eigentlich sehr für Mathematik und es ist mir auch immer ziemlich leicht gefallen. Momentan studiere ich Elektrotechnik, davor habe ich 3 Semester Informatik studiert. Auch wenn bei Informatik oftmals Mathe als das Problemfach dargestellt wurde hatte ich daran recht viel Spaß und eigentlich auch nie Probleme, kam auch ohne große Probleme und ohne viel Übung mit guten Noten durch die entsprechenden Klausuren. Was mich an meinem Elektrotechnik Studium etwas stört (auch wenn es mir sonst eher liegt als Informatik), ist, dass dort zwar auch Mathematik eine Rolle spielt, aber Dinge wie Logik, Mengenlehre, Graphentheorie (eigentlich mein Lieblingsbereich), Funktionen, Ringe, Körper etc. die im Informatikstudium essentiell waren (zumindest in den Mathe-Vorlesungen) komplett außen vor gelassen werden.

Deswegen bin ich - rein durch mein Interesse an der Mathematik getrieben - auf der Suche nach einigen guten Büchertipps, die ungefähr das vermitteln (oder zumindest anschneiden, sodass man vielleicht anschließend noch darauf aufbauen kann), was man im (reinen) Mathematik-Studium so zu hören bekommt - also jetzt nichts dazu, wie die Mathe-Vorlesungen im BWL-Studium aussehen oder ähnliches.

Mir ist natürlich klar, dass man nicht einfach mal so mit einer Handvoll Büchern in 2 Wochen ein Mathematik-Studium ersetzen kann, darum geht es mir aber auch nicht, also haltet euch mit solchen Kommentaren bitte zurück (andernfalls werd ich einfach nicht näher auf solche Kommentare eingehen). Ich will einfach nur einige gute Bücher, die einem entsprechende Themen näher bringen sollen. Meinetwegen auch nur Grundlegendes, so dass auch hinterher bei Bedarf noch näher mit der Materie beschäftigen kann.

Achja, es muss jetzt auch nicht sowas sein wie "Mathematik für Dummies" oder "Mathematik verständlich erklärt". Ich hab kein Problem mit mathematischen Ausdrücken/Formeln, da ich generell eher der Theoretiker bin. Achja, aber ich denke es wäre nicht verkehrt, wenn in den Büchern evtl. Übungsaufgaben drin sind, ansonsten wäre es aber auch kein Beinbruch.

Ich bedanke mich schonmal im Vorraus für gute Ratschläge.

Buch, Studium, Mathematik
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