Welche Note brauche ich in Mathe für eine Ausbildung als Automobilverkäufer?

Guten Tag, ich befinde mich derzeit in der 11. Klasse der gymnasialen Oberstufe. Ich bin 17 Jahre alt und Autos sind meine große Leidenschaft. Ich beschäftige mich fast ausschließlich mit ihnen, meine anderen Hobbys sind Hifi Musikanlagen, Fahrradfahren und Tennis. Darüberhinaus habe ich ein großes politisches Intresse und argumentiere leidentschaftlich gerne, dies ist nicht zu verwechseln mit Wiedersetzung gegen Autoritäten etc. In der Schule lernt man ja, sich dem System zu fügen. Was ich darüber denke, ist etwas anderes. Ich kenne mich bestens mit dem Markt (Angebot der Fahrzeuge) aus und verfüge über ein gutes technisches Verständnis und Wissen. Ich bin in der Schule eher demotiviert und habe somit die Zeit zum Lernen mit Informationsanreicherung über Automobile genutzt, sprich ich habe für keine Arbeit gelernt. In Mathe habe ich auch 'nur' 6 Punkte, da hab ich auch ein bisschen gelernt, sonst wären es Unterpunkte geworden. Jedoch fehlt es nicht an grundlegendem Können beim Rechnen, vielmehr steige ich bei den komplexen Dingen, die man in Mathe lernt, aus. Ich bin ein absolut pünktlicher Mensch und bin in dem gesamten Schuhljahr zwei mal zu spät gekommen, da meine Bahn aufgrund von "technischen Problemen" bzw. "Personenschaden" ausgefallen ist, zaubern kann ich halt leider auch nicht. Ich war im ersten Halbjahr zwei Wochen krank, im zweiten Halbjahr habe ich bisher nicht einen einzigen Tag bzw. eine einzige Stunde gefehlt. Ich erzähle euch das, damit ihr einen besseren Gesamtüberblick über mich bekommt. Meine Frage ist nun, ob die 6 Punkte alleine ein Ausschlusskriterium für eine Ausbildung zum Automobilkaufmann darstellen? Um ein besseres Leistungsbild von mir zu bekommen, werde ich hier mal meine Punkte in den jeweiligen Fächern angeben. Dieses Zeugnis stellt auch mein Bewerbungszeugnis und Realschulabschluss dar, auch wenn ich die 12 Klasse noch absolvieren möchte. Ich muss mich ja vorher bewerben, wenn ich nach der 12. Klasse anfangen will.

Latein 6 Mathe 6 Kunst 7 Chemie 8 Biologie 8 Physik 9 Geschichte 10 Sport 10 Deutsch 10 Englisch LK 10 Powi LK 12 Ethik 13

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Warum kann der Sinus ein Polynom sein?

Hallo...mich quält nun schon seit einigen Tagen eine mathematische Fragestellung auf die mir einfach keine wirklich befriedigende Antwort einzufallen scheint. Und zwar geht es um die Reihen Darstellung von Sinus und Kosinus. Zu begreifen weshalb diese Potenz Reihen, in ihrer Definition als infinitesimal, tatsächlich mit der Definition der trigonometrischen Funktionen am Einheitskreis übereinstimmen wäre der letzte Schritt für mich um einen Beweis endlich vollkommen nachvollziehen zu können. Mir ist klar warum die Taylor Entwicklung bei jeder Funktion " funktioniert" von der ich annehmen kann dass sie sich irgendwie als Polynom darstellen lassen können muss (auch wenn es dann vll eben ein Polynom mit Grad unendlich und unendlich vielen Koeffizienten wäre...).Warum aber kann ich davon ausgehen dass das auch beim Sinus der Fall ist?. Der wohl einfachste Gedanke hierzu, nämlich, dass sich auch für unendlich viele Koordinaten in einem System ( was GRaph Sinus ja letztlich auch ist...) immer ein Polynom finden lassen muss (siehe lineares LGS ...+ die Voraussetzung unterschiedlicher X-Koordinaten) ist wohl doch noch etwas wage und vll auch nur bedingt richtig. Ich habe auch einen anderen Ansatz nachvollzogen bei dem mit der Ungleichung x>sin(x) angefangen wird und diese dann fortlaufend integriert( mit den Grenzen 0 und x) und so umgeformt wird dass immer die trig Funktion in Relation zum Polynom steht dass sich dann wie zu erwarten für sin und cos entwickelt. Aber auch hier bleibt für mich die Frage offen warum es funktioniert...Basierend auf dem zweiten Ansatz habe ich mir überlegt ob man es sich visuell vll so vorstellen könnte dass der sich im Ursprung ( bei sin (x) und x) extrem gut genäherte Bereich ( bis auf einen Punkt der tatsächlich stimmt..) beim mehrfachen integrieren eben am besten " fortpflanzt" da er sich eben auf jeden Integralwert sumiert während die weiter vorn liegenden und eben schlechter genäherten Werte auch auf weniger Werte aufsumiert werden ( vorallem eben nicht auf die am Anfang) wodurch dann der wieder stärker gewichtete Bereich am Anfang des nächsten Integrations Prozesses von den gut genäherten Werten der vorherigen Runde am stärksten beeinflusst wurde...vielleicht ist dass aber auch nur absouter Quatsch und ich dreh langsam durch... Jedenfalls hoffe ich sehr dass mir hier irgendwer helfen kann und bedanke mich schonmal bei jedem im Voraus.

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