LED Dimmer brennen dauernd durch. Jemand eine Idee?

Liebe Leute, ich habe ein autarkes Haus, welches mit 12V ausgestattet ist mit LED Lampen bestückt und insgesamt 7 12V-Dimmer verbaut.

Obwohl dies funktionieren sollte, tut es das nicht!

Ich habe in den letzten Monaten 3 unterschiedliche Dimmer, vom Design her ähnlich jedoch nicht baugleich ausprobiert. Angeschlossen waren insgesamt 5 LEDs von Osram mit einem Verbrauch von je 4,6 Watt. Insgesamt also unter 25 Watt je Dimmer. Die Dimmer sind je nach Herrsteller entweder für 40 Watt ausgelegt oder 60 Watt.

Das Ein- und Ausschalten funktioniert einwandfrei, das Dimmen ist nur bedingt möglich. Wenn es geht, dann dimme ich so wie erwartet. Doch irgendwann beim Dimmen fängt der Dimmer an zu qualmen und die Lampen leuchten dauerhaft. Nur mit der Sicherung lassen sich diese dann ausschalten.

Die Herrsteller behaupten, dass ich die Dimmer falsch angeschlossen haben muss bzw. einen Kurzschluss verursache. Das kann man aber ausschließen.

In der gesamten Zeit habe ich fast 10 Dimmer "verbraucht" und noch immer keine Lösung. Anfangs dachte ich, dass es an Lampen liegt, die eventuell von den asiatischen Freunden fälschlicherweise als "dimmbar" ausgewiesen wurden. Doch auch bei den Lampen habe ich schon 5 unterschiedliche ausprobiert. Die Osram Superstar sind nun die letzten gewesen, wo ich Hoffnung hatte.

Ich will diese Dimmer ungern tauschen, da in allen Wänden bereits schon Bohrungen dafür existieren und auch die Lampen darauf ausgelegt wurden. Und diese leuchten so schön in blau ;)

Die Dimmer hängen direkt an 4 12V AGM Batterien, die in Summe 440Ah haben und 12V liefern. Geladen werden diese über Solar.

Jemand eine Idee, wie ich diese Dimmer zum Laufen bekomme?

Computer, Technik, Strom, Elektrik, Elektrotechnik, LED, Technologie, dimmer
Solarmodule + Stromgenerator + 12V/230V Versorgung. Welche Sicherungen?

Liebe Elektroprofis,

ich habe mir folgendes Setup überlegt:

Gibt es zunächst Einwände dagegen? Die gesamte Schaltung soll so dauerhaft geschaltet bleiben. Der Generator soll nur bei Bedarf laufen.

Rot sind die aus meiner Sicht notwendigen Sicherungen eingezeichnet. Idealerweise hätte ich an diesen Stellen einen Sicherungsautomaten, sodass ich bei Bedarf die gesamte Leitung unterbrechen kann und mir auch den Wechsel von Sicherungen sparen kann. Aber es soll auch der Wiederstand möglichst klein sein, um eventuelle Verluste möglichst gering zu halten.

Diesen Automaten denke ich für die 40A Variante zu verwenden: https://www.amazon.de/DC-Leitungsschutzschalter-250V-Niederspannung-Solarpanels-System/dp/B07NWHD6FH/

Für die 100A Sicherung habe ich keinen geigneten Automaten gefunden und denke diesen Halten zu verwende: https://www.amazon.de/Sicherungshalter-Sicherungsdose-Sicherungskasten-Midi-Sicherungen/dp/B00EOG6ODS/

Und diese Sicherungen: https://www.ebay.de/p/Sortiment-Midi-Sicherung-27-teilig-Fzg-KFZ/2116867700

Passt es so? Sollte ich noch irgendwo Sicherungen anbringen?

Alle Leitungen außer der zu den Solarpaneelen haben einen Querschnitt von 10mm².

Hier noch die Details zu den jeweiligen Geräten:

Stromgenerator: https://www.ebay.de/itm/E-Start-4Takt-Benzin-6500W-Stromerzeuger-Generator-Schlussel-Notstromaggregat/383165526317

Batterieladegerät (3x12V 30A Anschluss): https://www.amazon.de/gp/product/B06XSP354J/

Solarregler: https://www.amazon.de/Solarladeregler-Solarpanel-Controller-Erdungsregler-Temperatursensor-PC-%C3%9Cberwachungskabel/dp/B07VCHTHQ2/

1KW Wechselrichter: https://www.amazon.de/dp/B00OKBH2Z6/

4x AGM Solarbatterien: https://www.ebay.de/itm/AGM-Solarbatterie-110Ah-12V-Wohnmobil-Versorgung-Boot-Solar-Batterie-Gel-100Ah/202651006012

24 x Solar Dünnschichtmodul (parallelgeschaltet):

   Nominalpower - 75W

   Current at mpp - 1,08A

   Voltage at mpp - 69,4V

   Short Circuit Current - 1,20 A

   Open Circuit Voltage - 92V

   Maximum System Voltage - (600V UL) 1000V

   Maximum Source Circuit Fuse - (2A UL) 10A

Lieben Dank!

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Strom, Photovoltaik, Solar, Solaranlage, Stromversorgung, Solarmodul
Messerbau aus HSS Stahl (Schnellarbeitsstahl)?

Hallo Leute, ich möchte gerne ein Survival-Messer bauen. Als Anfangsmaterial habe ich ein HSS Stahl Säge Blatt verwendet. Ein großes Messer soll dabei ein kleines Messer, für feine Arbeiten beinhalten. Es ist auch alles prima gelungen, bis zu dem Punkt an dem ich angefangen habe das große Messer in dem Griff auszuschleifen. Es ist gebrochen (auf dem Bild links unten). Ich denke, dass es zu dem ersten Buch gekommen ist, da ich versucht habe, den Bereich wo die Spitze des kleinen Messers reinkommt, mit einem Meißel und Hammer herauszuhauen. Die Stelle hat wegen der Flex geglüht und das hat sich einfach angeboten, da die Trennscheibe der Flex deutlich zu dick ist, um den Bereich für die Spitze auszuschleifen. Es wurde dann verschleißt und ich habe weitergemacht.

Der zweite Bruch war dann rechts oben. Es ist passiert als das Messer komplett kalt war und ich mit einer dünneren Trennscheibe erneut, rechts oben angesetzt habe. Ich nehme an, dabei ist der rechte Bereich des Griffs schneller warm geworden als der linke und daher ist es wieder zum Bruch gekommen.

Da ich nach dem zweiten Bruch mit diesem Stück Stahl aufgegeben habe, wollte ich gucken in wie weit es elastisch ist. So ist der dritte Bruch (links oben) entstanden und die geschweißte Stelle ist ebenfalls abgebrochen.

Ich habe noch ein zweites Stück Stahl und möchte nun gerne alles richtig machen ;)

Aus meiner Sicht, gibt es nun vier Möglichkeiten.

  1. Den Stahl erhitzen und erst dann mit der Flex zunächst den inneren Bereich ausflexen und dann den äußeren.

  2. eine Vorrichtung bauen, die den Stahl während der Arbeit mit der Flex sofort abkühlt. Ich dachte an eine Art Wanne, in die ich den Stahl einspanne sodass es vom kalten Wasser bedeckt wird und dann mit der Flex herangehe.

  3. Den Stahl komplett erhitzen und abkühlen lassen. Mehrmals wiederholen, sodass es weniger brüchig wird. Dann mit der Flex bearbeiten und an ende wieder Erhitzen und in Öl abschrecken um die Härte wieder herzustellen.

  4. Statt mit der Flex könnte ich auch mit der Bohrmaschine so Löcher bohren, dass das Innere herausfällt und später dann nur die ungeraden Stellen mir der Flex bearbeiten, so sollte der Stahl nicht ganz so heiß werden und somit auch nicht brechen.

Was ist eure Meinung dazu?

Ein komplettes Erhitzen (Möglichkeit 1) möchte ich versuchen zu umgehen, da dadurch der Härtewert des Stahls sinkt. Auch ein erneutes Härten am Ende der Arbeit (Möglichkeit 3) möchte ich umgehen, da es im schlimmsten Fall komplett brüchig wird. Ein anderes Stahl möchte ich auch nicht verwenden, da ich das vorhandene verwenden möchte ;)

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Messer, hs
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