Warum leugnen Frauen ihre Hypergamie?

Wir kennen alle diese Frauen die sagen "Mir ist sozialer Status überhaupt nicht wichtig, ich achte nur auf den Charakter eines Mannes" Bevor hier einige kommen und sagen "Das kann man nicht pauschalisieren" bitte hört auf, das ist das selbe wie "Männer sind Krimineller als Frauen" Das ist nicht pauschalisieren das ist Fakt. Die eine Frau ist mehr Hypergam die andere weniger!

Sobald eine Frau einen Mann mit höhrern sozialen Status hat, der besser aussieht, mehr verdient, beliebt ist wird umgesattelt. Ich finde das auch nicht schlimm, das ist die Biologie und von der Evolution so aber das es heute noch so ist finde ich Traurig.

Wir Männer sind Arm dran in der Dating Szene, wir müssen uns wie bei einem Bewerbungsgespräch beweisen und die Frauen dürfen dann aussuchen..

Man stelle sich einen Mann vor der Mitte 30 ist, es zu fast nichts gebracht hat. Er hat ein schlecht bezahlten Job, kein Wohneigentum, kein Sparvermögen, nicbt mal die Elektrogeräte sind abbezahlt. Dann heißt es direkt "Loser". So ein Kerl der dann mit Attraktivität auch nicht Punkten kann wird es extrem schwer haben.

Eine Frau aber in der selben Situation, da gibt es reichlich viele, diese sind keine "Loser" wir Männer akzeptieren das.

Frauen legen sich gerne in ein gemachtes Nest rein. Eine Doktorin würde niemals einen Müllmann heiraten, das kann mir niemand erzählen. Es wird immer nach oben geheiratet, das ist halt die unbequeme Wahrheit.

Das Problem ist das wir Männer darunter leiden, wir entwickeln Minderwertigkeitskomplexe wenn wir mit Mitte 30 nicht dies und das erreicht haben. Wer behauptet das Status, Geld, Aussehen nicht wichtig ist sollte die Augen aufmachen und sich mal umgucken wer die Gewinner in der Dating Szene sind.

Wer denkt das ich Blödsinn rede sollte sich das mal angucken. https://youtu.be/KdlBUoJJ3A0

Leben, Kinder, Familie, Menschen, Frauen, Sex, Psychologie, Liebe und Beziehung, Philosophie und Gesellschaft
Ich brauche einen Neuanfang bin aber erst 15 was tun?

Hallo

ich würde gerne ernst und ausführlich erklären was das Problem ist und hoffe sehr das ihr mir Ernst gemeinte Ratschläge und Tipps geben könnt.

Ich bin Marie Bin noch 15 Jahre alt und ich brauche einen Neuanfang.

Ich lebe in einer sehr kleinen Stadt wo so gut wie jeder jeden kennt und wenn dort dinge über einen rum gehen kann es echt fies werden so werde ich zum beispiel auch auf der Straße angesprochen und als Schlmpe beleidigt.

Ich habe lange damit versucht einfach so umzugehen doch das habe ich nicht so wirklich hin bekommen da ich schon eine ziemlich komplizierte Kindheit hatte. Ich habe nur bis ich ca 2 Jahre alt war bei meinen Eltern gelebt danach bei meinen Großeltern dort lebe ich bis heute.

Ende letzten Jahres hatte ich ein ziemliches tief. Nachdem haben meine Großeltern entschieden das ich in eine Klinik gehen sollte die hat mich jedoch nur noch mehr kaputt gemacht

Sie wollten mich in eine Wohngruppe stecken was sie mit dem Jugendamt beschlossen hatten und haben mir über 4 Wochen den Kontakt zu meinen Großeltern verboten

Am ende habe ich es doch noch geschafft nach hause zu kommen jedoch als LETZTE CHANCE

Mein Therapeut und die vom Jugendamt sind alle sehr negativ zu mir eingestellt und es fühlt sich an als würden sie alles kaputt machen wollen

Jedanfalls halte ich den druck nicht mehr aus auf die alte schule zu gehen das alles generell klappen muss was es eben nicht tut.

Ich habe einen Freund der wohnt jedoch 700 km weit weg in Berlin bzw nähe und ich würde dort gerne ein neues leben anfangen weil ich meins einfach nicht mehr aushalte ich habe sämtliches versucht doch nichts hat funktioniert.

Ich bedanke mich im Vorraus dafür das du mir zugehört hast und hoffe das du mir helfen kannst

Marie

Liebe, Leben, wohnen, Liebe und Beziehung, Verzweiflung
Ich schäme mich für meine Familie und hasse mich teilweise dafür?

Hallo, ich bin 18 und habe 4 ältere Geschwister : 2 Schwester (28 und 26, die auszogen sind und 2 Brüder (24 und 20), die noch bei uns wohnen. Mein Vater lebt seit langer Zeit nicht mehr bei uns.

Ich hasse mich dafür, dass ich mich für meine Mutter und meinen Bruder schäme, aber gleichzeitig ist sie für mich auch wie ein Hinderniss und irgendwie kann ich nichts anders.

Also meine Mutter ist etwas schwer und hat Beinprobleme. Ich will nie, dass sie zur mir zur Schule kommt, da ich Angst habe, dass mich die anderen ihretwegen auslachen oder sie sie auslachen ... Meine Mutter hat immer so viel für mich getan und trotzdem schäme ich mich für sie. Ich bin auch ganz anders zu ihr Zuhause (offen, glücklich) als wenn ich mit ihr in der Öffentlichkeit herumlaufe.

Und zu meinem Bruder (20) : Er ist psychisch behindert und regt immer für Aufmerksamkeit. Seit letztem ist es sogar schlimmer geworden, er lacht laut alleine, macht seltsame Geräusche, redet mit sich selbst, schreit manchmal für nichts und provoziert dauernd Problemen und Streit. Er kann zwar nichts dafür, aber manchmal macht er das auch mit Absicht, obwohl er weiß, dass es nervt und wenn man ihn bittet aufzuhören, fängt er an herumzuschreien und macht dann weiter.

Und dann gibt es noch meinen anderen Bruder (24), der hat Aggressionsprobleme und ist ein Narzisst. Er will ständig Aufmerksamkeit und zeigt keine Verantwortung für seine Probleme. Also er ist so der Macho Typ und das nervt. Letztens ist meine Schwester mit ihrem Freund zu uns zu Weihnachten gekommen und mein Bruder (24) ist ausgetickt, weil mein behinderter Bruder dauernd genervt hat. Er hat dann vor ihrem Freund in die Tür eingeschlagen und hat meinen behinderten Bruder dauernd beschimpft. Deshalb traue ich mich auch nie irgendjemanden bei uns nachhause mitzunehmen ...

Ich bin in der Schule dieses witzige und fleißige Mädchen, dass sich immer gut kleidet und dass Spaß hat mit ihren Freundinnen und genau dieses Bild möchte ich nicht kaputt machen ...

Ich wollte mich mal irgendwo aussprechen und weiß nicht, was ich dagegen tun soll ...

Leben, Mutter, Schule, Familie, Freundschaft, Mädchen, Psychologie, Bruder, Erwachsene, Gesellschaft, Gesundheit und Medizin, Jungs, Liebe und Beziehung, Tochter
Bin ich wirklich liebenswert als Stotterer?

Hallo Leute,

Ich m/28 fühle mich wie in einer Spirale aus der ich nicht herauskomme…Seit Jahren werde ich von „Freunden“ nur angeschrieben oder angerufen wenn sie was brauchen und wenn ich mit jemandem ausgehe fühle ich mich wie das 5. Rad am Wagen. Alle Mädels sie ich bis jetzt getroffen habe sagen zwar ich sehe gut aus, aber mehr wird daraus immer nichts, ich lande immer in der Friendzone. Das Hauptproblem ist das ich stottere, nicht immer und es war schon viel schlimmer. aber ich werde es nie ganz verstecken können. Ich bin ein sehr emphatischer Mensch und leider nehme ich vieles immer gleich persönlich. Dieses Gefühl von anderen ignoriert oder gar von der Gruppe ausgestoßen zu werden macht mich fertig. Alle Therapieversuche bezüglich des Stotterns waren bis jetzt erfolglos, und immer bin ich in der Schule deswegen dauerhaft gemobbt worden, immer wurde auf mich eingeredet ich wäre nichts wert oder ich wurde als „geistig behindert“ abgestempelt.

Egal wo, ob Schule, Ausbildung, Beruf, immer war in der Kommunikation mit anderen ein subtiler Beigeschmack von „du bist doch eh dumm also wollen wir nichts mit dir zu tun haben“. Ich bin weder hässlich, noch dumm (Ich habe in USA meinen Schulabschluss gemacht, eine ganz andere Geschichte, lang ists her…), und dennoch ist mein Selbstvertrauen gleich null. Ich trinke kaum Alkohol, nehmen keine Drogen und bin Nichtraucher.

Ich sehe immer nur die Erfolge der anderen(viele soziale Kontakte, Partner, Party etc… und wenn ich mich dann mit denen vergleiche wird mir kotzübel weil dann immer wieder das „du bist doch eh nichts wert“ hochkommt. Ich weine mich manchmal in den Schlaf wegen diesem diesen Dingen. Mittlerweile hasse ich mich selbst wegen meinem Sprachproblem und meiner gefühlten Unfähigkeit soziale Kontakte aufzubauen, von Beziehungen ganz zu schweigen. Ich fühle mich manchmal extrem verzweifelt und diese Einsamkeit tut so weh.

Mittlerweile bin ich dermaßen introvertiert das es eine Spirale geworden ist aus der ich nicht mehr aus eigener Kraft herauskomme. Bitte nur ernstgemeinte Antworten und nichts wie „geh doch zum Psychiater“ oder „hol dir Hilfe und Antidepressiva“. Ich weiß das alles schein etwas ein Wirrwarr zu sein, aber besser kann ich meine aktuelle Lebenssituation um diese Uhrzeit gerade nicht beschreiben...

Liebe, Leben, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung
Junge will was von meiner Freundin?

Hey Leute, ich habe ein Freundin und wir kennen uns schon seit 2 Jahren. Also zuerst waren wir nur Freunde, haben uns gut verstanden und kamen schlussendlich zusammen.

Dadurch dass wir zusammen kamen tauschten wir auch unsere Insagram Passwörter aus und ich bemerkte, dass sie andauernd ein anderer Junge anschrieb.

Ich sprach meine Freundin drauf an und die meinte nur, dass sie sich von einen Kumpel kennen und sie ihn mal 2 Euro geliehen hat. Mehr nicht.

Aber ich bemerkte einfach an der redensweise des jungen, dass er was von meiner Freundin will. Ausserdem schreibt er sie immer an und nicht umgekehrt. Sie kennen sich nur einmal vom sehen und nicht mehr.

Es gibt auch ein paar Vorfälle, wo ich eindeutig sagen kann, dass er was von ihr will: Z.B. passierte es ein mal, dass der Junge und seine Freunde draussen waren und zufällig meine Freundin gesehen habwn. Wie Jungs halt so sind fingen sie an meine Freundin zum Spaß zu ärgern und so etwas halt. Dann sagte einer der Jungs etwas negatives über ihr aussehen und der Junge, welcher andauernd meine Freundin anschreibt, meinte plötzlich dass sie eigentlich schön sei. Ok jetzt könnte man sagen, dass er das aus Höflichkeit gesagt hat.

Aber im Chat auf Instagram fragte der Junge dann später komischer Weise, ob das Mädchen schon verlobt sei, warum man so etwas auch immer einen Mädchen schreibt, welche man nur einmal im Leben gesehen hat.

Meine Freundin sagte auch selber, dass sie in einer Beziehung ist, aber der Junge schreibt sie trotzdem andauernd an.Für die, die jetzt denken, dass ich über reagiere. Ich und meine Freundin, sowohl auch der Junge der sie andauernd anschreibt kommen aus der Türkei/Syrien. In unsere Kultur ist es nicht üblich Freundschaften zwischen Mädchen uns Jungs zu haben. Deswegen. Wie soll ich darauf reagieren?

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Muss ich meiner Mutter verzeihen oder Nicht?

Hallo ihr Lieben,

ich weiß nicht wo ich beginnen soll. es war immer schon ein bisschen kompliziert in mineer Familie und ich habe auch durch den emtionalen Missbrauch eine psychische Erkrankung,

MIt 18 Hat mich meine Familie Rausgeworfen, sie haben gesagt das ich das in meiner Pupertät immer wollte ( sie brauchten halt einen Vorwurf). Dann sind sie wegzogen und ich war alleine, noch in Ausbildung.Sie haben einen neues Haus gekauft, wo kein Platz für mich ist, dass letzte mal musste ich auf den kleinen Sofa übernachten. Ich bekam einen Erkrankung in meinen Händen, wurde operiert ( meine Großeltern haben sich einen Monat um mich gekümmert), danach kam ein gescheiterter Selbstmordversuch, doch leider war ich viel zu kurz in der Klinik. Dann ein halbes Jahr, sexuelle Übergrife duch einen Kollegen, ich schäme mich dafür, da es in den Moment der einzige Mensch war, der mir Sicherheit gab. Doch die Sicherheit hatte ihren Preis. teilweise wusste ich nicht wie ich über die Runden kommen soll mit dem Gels und von ihnen geld zu borgen hatte einen hohen Preis.

Erst vor zwei Jahren habe ich versucht den kontakt wieder aufzubauen, doch es ist eine berg und Talfahrt,wirklich. Ich wurde als Kind und jugendlicher 9 Jahre lang gemoppt und leider erfuhr ich bald das auch mein zuhause keinen Sicherer Ort ist . Auch Gewalt war mir kein Fremdwort , doch ich wurde wie ein Hund erzogen. Wenn meine Mutter mit den Füßen gegen meine Tür haute und mir befahl aufzumachen, tat ich das obwohl ich wusste was mir blümte. Auch eine Essstörung hatte ich durhcsie, meine Schwester hat auch eine und mein Vater auch. zufall ich glaube nicht.

Das Prolem ist, dass sie richtig süß sein kann. Manchmal liebt sie dich und ein andersmal verachtete sie dich . Sie hat sich vor zwei jahren selber in Therapie begeben ( bi auch schon lange) und ich bin auch stolz auf sie. Meine Familie ist grundsätzlich gut situiert, deshalb ist der äußerlicher Schein sehr wichtig.

Nur kann ich ihr irgendwie nicht alles verzeihen, wenn ich ihr etwas vorwerfe, heult sie und macht mir ein Schlechtes Gewissen.ud ich habe dann auch Mitleid mit ihr, si esagt dann aber Sachen wie, Warum bist du nur so gehässig zu mir, du verletzt mich absichtlich, ich kann es dir nicht rechtmachen?

habt ihr eine Idee, was ich tun kann? bitte nur ernstgemeinte Antworten,

Kora

p.s.: meine Großeltern habe ich ein einhalb Jahre selsbt unterstützt und sie sind mir sehr wichtig

Leben, Familie, Beziehung, Familienprobleme, verzeihen
Ich will nicht das 0815 Leben leben?

Ich bin jetzt 16 Jahre alt und hab mir mal Gedanken über meine Zukunft gemacht. Und habe fest gestellt, dass ich das nicht will, aufstehen, 8 Stunden arbeiten, irgendwas machen, schlafen und die selbe Kiste von vorn...

Ursprünglich wollte ich nach der Schule eine Ausbildung zum Schreiner machen, aber jeden Tag 8 Stunden in der Werkstatt sitzen, ab und zu zu Kunden.... Klar, man kann sich selber Möbel und so machen, jedoch ist das das Leben, was ich oben beschrieb.

Gibt es denn andere Möglichkeiten, als in Lotto zu gewinnen, influencer zu werden oder kriminell zu werden? Und wo man halt auch kein schlechtes Geld verdient?

Das sind pros und cons von mir:

  1. handwerklich begabt
  2. bin stark
  3. arbeite gerne an Elektro Geräten (Handy, PC. Etc.)
  4. kann mit Menschen nicht gut
  5. Mir fallen schnell Reime ein, kann gut dichten
  6. Kann gute Geschichten und Storys erzählen (arbeite aus Jux selber an einem Buch für mich, hab schon ein paar Seiten)
  7. werde schnell gelangweilt und bin sehr ungeduldig
  8. höre gern und viel Musik
  9. bin gut im zocken
  10. fahre gerne Fahrzeuge, sei es Fahrrad, Scooter, Auto, Motorrad, ...
  11. raste schnell aus, wenn etwas nicht klappt, wie ich will
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Fühle mich in der Arbeit nicht wohl, soll ich kämpfen oder kündigen?

Guten Abend!

Ich bin nun seit Anfang diesen Jahres in meiner neuen Arbeit. Davor habe ich meine Ausbildung/Schule für diesen Beruf gemacht.

Anfangs war ich total glücklich. Die Kolleginnen schienen total nett zu sein und auch die Arbeitszeiten etc waren sehr zu meinen Gunsten.

Nun ist es eben so... Ich bin ein Mensch der erst einmal auftauen muss und eine Weile braucht um aus sich heraus kommen zu können. Wenn das Eis erst einmal gebrochen ist, bin ich sehr umgänglich und lustig.

Mit einigen bin ich direkt auf einer Wellenlänge und mit anderen dauert es eben länger.

Nun hat sich eine Kollegin vor einigen Wochen bei mir beschwert, dass ich mit anderen ständig und über alles mögliche reden kann und mit ihr (und auch einer gewissen anderen Person) eben nicht. Sie glaubt ich würde sie ausgrenzen oder ähnliches.

Diese Beschuldigungen taten mir sehr weh, denn es ist mit Sicherheit nicht meine Absicht irgendjemanden auszugrenzen.

Nur sind es eben genau solche dominanten und lauten Personen, bei denen ich einfach zurückhaltender bin...

Außerdem habe ich auch mitbekommen, dass genau diese Person mich vor allen anderen Kollegen probiert bloß zu stellen, indem sie andere fragt ob ich jemals etwas gegen sie gesagt haben könnte, da sie den Anschein hat, dass ich sie nicht mag weil ich nicht über Gott und die Welt mit ihr spreche.

Und das obwohl ich ihr gesagt habe, dass ich es niemals böse meinen würde und ich einfach Zeit brauche.

Nun ja, diese Kollegin überprüft auch jeden Schritt den ich mache und sucht förmlich nach kleinsten Fehlern.

Des Weiteren bin ich schon einige Male beschuldigt worden gewisse Dinge gemacht zu haben, von denen ich gar nichts wusste. Nur hat es mir keiner direkt gesagt, sondern habe dies immer über weitere Personen nebenbei erfahren.

Mittlerweile fühle ich mich ständig unter Strom, habe Angst etwas falsch zu machen/sagen und weiß gar nicht ob ich jemals in dieses Team passen werde.

Ich bin relativ jung (23), alle anderen sind 40+...

Eigentlich habe ich die höchste Ausbildung von allen hier, werde aber immer von oben herab behandelt von gewissen Personen.

Ich weiß einfach nicht mehr wo mir der Kopf steht, ich fühle mich einfach nicht mehr wohl hier

Nebenbei habe ich erfahren, dass eine Kollegin aus meinem Team gesagt hat, ich würde in das Nachbarsteam ja viel besser passen als in das jetzige...

Ich bemühe mich wirklich sehr, aber das sieht irgendwie keiner. Ich kann es nie jemanden recht machen, noch nie hat jemand gesagt er sei froh dass ich hier bin. Immer hört man nur was nicht passt!

Allerdings möchte ich auch nicht so schnell aufgeben und kündigen, denn für einen zukünftigen Arbeitgeber sieht das ja auch nicht so positiv aus

Leben, Arbeit, Freundschaft, Gefühle, Menschen, Psychologie, Liebe und Beziehung
Kostet die Therapie bei diesem Psychologen Geld?

Hallo.

Ich (17) bin gerade auf eine Seite gestoßen und dort stand das. Kostet eine Stunde jetzt immer 90€ für mich? Die Krankenkasse übernimmt das ja anscheinend nicht oder ?

Als Heilpraktiker für Psychotherapie kann ich nicht direkt mit Krankenkassen und privaten Krankenversicherungen oder Beihilfeträgern abrechnen. Daher gilt folgendes:

KOSTEN
  • Der Erstbesuch ist kostenfrei. Da­bei er­stel­le ich Ihnen ei­nen Be­fund mit An­gebot über den vor­aus­sicht­li­chen Be­hand­lungs­um­fang. Sie kön­nen je­der­zeit frei ent­scheiden. 
  • Die jeweils erste Behand­lungs­stun­de pro Ter­min kostet 90 Euro (um­satz­steuer­be­freit). Jede wei­te­re voll­en­de­te Vier­tel­stun­de wird fair mit ¼ des Stun­den­prei­ses be­rech­net.
  • Sie erhalten eine Privat­rech­nung, die Sie per EC-Karte mit Ge­heim­zahl oder bar bezahlen kön­nen. Letz­te­res kann für Sie viel­leicht inter­es­sant sein, wenn Sie möchten, dass auf Ihren Ko­nto­aus­zügen kei­ne Hin­weise auf eine psycho­the­ra­peu­ti­sche Be­hand­lung er­schei­nen. 
  • Keine Zahlung ohne Beleg für Sie! So ha­ben wir es schon im­mer ge­hal­ten, auch wenn der Ge­setz­ge­ber dies erst seit 2020 so aus­drück­lich neu for­muliert. Bitte neh­men Sie daher die aus­ge­druck­te Rech­nung stets mit! 
ERSTATTUNG

In bestimmten Fällen können auch die Kosten von nicht-kassenzugelassenen Behand­lern über­nom­men werden. 

  • Bei manchen privaten Krankenversicherungen oder Zu­satz­ver­siche­run­gen sind un­ter be­stimm­ten Be­din­gun­gen auch Heil­prak­tiker­leis­tun­gen ein­ge­schlos­sen. Fra­gen Sie vor Be­hand­lungs­beginn bei Ihrer Ver­siche­rung nach, ob die Rech­nun­gen nach Kenn­zif­fer 19 der Ge­büh­ren­ord­nung für Heil­prak­ti­ker er­stattet.
  • Gute Erfahrungen gemacht haben wir mit der Beihilfe und der Debeka - schlechte mit sämt­lichen ge­setz­li­chen Kran­ken­kassen - bei denen lohnt sich grund­sätz­lich die Anfrage nicht!

 

Leben, Therapie, Psychologie, Gesundheit und Medizin
Ich fühle mich so als wäre ich tief gesunken?

Ich erklärs mal viel genauer und ich will halt wissen ob es so noch normal ist:

Bin m/16.

Also es fühlt sich so an, als wäre ich nicht normal fürs Leben. Fangen wir mal mit meiner Gesundheit an:

Es ist halt immer so, dass ich bei vielen Sachen immer sehr schnell müde werde. Zum Beispiel beim Dauerlauf in der Schule. Im Sportunterricht hab ich die schlechteste Note (4-), aber alle anderen 1er und 2er.

Stimmbruch hab ich auch noch nicht (traue mich deswegen keine Audios zu machen).

Muskeln hab ich auch nicht [Laucharme]

Aber ich pflege mich regelmäßig und halte auch Hygiene ein und nehme keine schädlichen Substanzen, wie Alkohol.

Sozial:

In meiner Familie hab ich keine Probleme. Verstehe mich mit allen gut und vom Finanziellem her sind wir da durchschnittlich dabei, also sage ich mal so "Mittelklasse".

In der Schule jedoch oder gar außerhalb, ist das so, dass ich immer alleine unterwegs bin. Falls ich immer so in Gruppen bin, dann bin ich entweder Opfer oder ich darf da einfach nicht zuhören oder mitreden.

Freunde hab ich kaum, bis auf einen. Alle anderen, also frühere Freunde, haben sich nur über mich lustig gemacht, weil die irgendwo dazugehören wollten und sind auch immer von mir weggelaufen.

Dann ist es auch noch so, dass ich noch nichtmal eine Beziehung hatte, sondern paar Körbe und ne Friendzone. Mein Bruder ( 3 Jahre jünger) hatte mehrere, nichtmal Korb hatte er. Konnte man nicht mal mitzählen. Auch dafür schäme ich mich. Auch schäme ich mich dafür, dass ich sogar googeln muss, wie man die Sache mit Beziehungen und so macht.

Seht ihr das eigentlich das als unterdurchschnittlich?

Weder...noch 50%
Ist noch normal so 36%
Ist nicht normal 14%
Leben, Gesundheit, Schule, Freundschaft, Menschen, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Sozialleben, Durchschnittlich, Abstimmung, Umfrage
Warum hasse ich es Hilfe anzunehmen?

Ich bin 18 und will alles alleine schaffen (ich will es nicht nur schaffen, ich werde es auch schaffen) Meine Eltern haben sich nicht um mich gekümmert, sodass ich ins Heim musste. Ich wollte schon immer alles alleine machen und keine Hilfe, sodass ich mit 17 aus der Jugendhilfe rausgegangen bin. Ich war ab dem Moment quasi obdachlos und hatte kein Geld als Abiturientin. Für mich kam aber weder in Frage für einen Vollzeitjob für den man keine Ausbildung braucht (arbeiten im Casino etc.) meine Bildung und Karriere aufzugeben noch stattliche Gelder zu beantragen. Meine Eltern verklagen wollte ich auch nicht (abgesehen davon, dass ich von ihnen absolut keine Hilfe will) Also hab ich mich dafür entschieden für Geld mit Männern zu treffen/schlafen, allerdings im High Class Bereich (ich brauche mich nur 2-3 mal im Monat mit Männern zu treffen und kann davon dann einen ganzen Monat leben) Ich hab durch entsprechende Kontakte auch eine schöne Wohnung gefunden. Ich arbeite daraufhin mir mein eigenes Business aufzubauen, damit ich damit genug Geld verdienen kann um alle Kosten zu decken (ich muss mindestens 1000€ pro Monat netto verdienen) Fakt ist dass ich im Prinzip alles dafür mache um später mit normaler Arbeit ausreichend Geld verdienen zu können. Momentan kann ich keinen Job machen um auf 1000€ pro Monat zu kommen (ich wohne in einer Großstadt und zahle für eine 30 qm Wohnung 700€ Miete warm, unmöbliert. Möbel usw. muss ich mir auch noch besorgen!) Wohngeld (Staat!!) kommt definitiv nicht in Frage. Bafög auch nicht.

Ist das ok so und warum will ich mich lieber prostituieren anstatt Hilfe anzunehmen? Ich fühle mich von allen Behörden, Erwachsenen etc. im Stich gelassen, bringe ihnen kein Vertrauen entgegen und möchte nicht , dass jemand für mich zahlt weil er es MUSS. Ich zwinge keinen dazu mir zu helfen oder Geld zu geben. Ich würde Gelder bekommen, weil es so geregelt ist oder meine Eltern würden zur Kasse gebeten werden. Aber ich bin mir zu stolz um Geld von Leuten anzunehmen die gar nicht für mich zahlen wollen. Bei Prostitution ist es anders, meine Eltern beschweren sich dass sie für mich zahlen sollen, die Freier zahlen aus Prinzip, weil sie wissen dass es nun mal eine Dienstleistung ist die bezahlt wird. Ich muss mich nicht rechtfertigen, nicht betteln, keine Vermögensauskunft ausgeben. Ich bin in dem Moment kein Opfer, keine Arme Sau. Sondern einfach die Schlmpe welche selbstbestimmt ihren Körper verkauft. Damit fühle ich mich wesentlich besser als wenn ich zum Amt gehe und sage „Ich bin eine arme Sau“. Ich bin lieber „die geile Sau“ als die arme Sau die von den Eltern so im Stich gelassen wurde.

Leben, Hilfestellung, Hilflosigkeit

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