Wo macht das Leben als Teenager mehr Spaß? In der USA oder in Deutschland?

Hallo. Immer wenn ich mir Vlogs von US-Teens in der High School angucke und dann welche von deutschen Teens in der Schule, fällt mir auf, dass die Atmosphäre in der USA irgendwie viel besser und spaßiger wirkt. Ich weiß nicht, ob mir das nur so vorkommt, aber wenn ich mir deutsche Schul-Vlogs anschaue (ich gucke alle möglichen, oft ist das in Berlin oder so), dann kann ich das mit meinem Alltag voll gut identifizieren:

  • Man steht sehr früh und gelangweilt auf
  • Man hat kein Bock auf die Schule
  • Man quält sich hin
  • Man macht langweiligen Unterricht in einer Atmosphäre, in der der Lehrer ständig lauscht und nicht den kleinsten nervigen Ton zulässt
  • Man hat Pause mit seinen 2/3 Freunden und redet über das selbe langweilige Zeugs
  • Man geht nach Hause und macht Hausaufgaben und schläft wieder

Wenn ich USA High School Vlogs schaue ist es so:

  • Man steht etwas später (Sonne scheint schon) gut gelaunt auf
  • Man macht sich frisch und begrüßt die Familie
  • Man Fährt entweder mit dem Eigenen Auto oder dem gelben Schoolbuss zur High School (vorher verabschiedet man sich von seinen Eltern)
  • Man tanzt und singt im Auto
  • Man geht gut gelaunt in den Unterricht und redet mit vielen anderen Teens und lacht halt einfach
  • Man kann gechillt im Unterricht relaxen und dabei Snaks futtern
  • In der Pause hängt man mit den verschiedesten Leuten ab und macht die verrücktesten Dinge
  • Nach der Schule labert man noch mit friends und geht zum Fastfoodladen
  • usw...

Kann man das pauschal wirklich so sagen? Ich weiß, dass man sowas nicht verallgemeinern kann, aber die US-Kultur ist ja schon ziemlich anders, als die Deutsche!? Ich meine die USA ist für die meisten Jugendliche auf der ganzen Welt das geilste Land. Wer in der USA lebt weiß das und ist glücklich in dem geilsten Land der Welt zu leben. Das merkt man ja schon daran, dass fast überall die USA-Flagge hängt (in Deutschland nicht). Kann es vielleicht sein, dass man sich in der USA quasi wie im perfekten Land fühlt und einfach nur glücklich über sein Leben ist und deshalb so positive Energie hat und ausstrahlt? Amerikaner sind doch allgemein freundlicher als Deutsche (also fremde auf der Straße)!? Macht es da in der USA nicht vom Sozialen her Sinn, lieber da zu leben als in Deutschland (wenn man die ganzen Politisch/Wissenschaftlichen Aspekte nicht mit einbezieht)?

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Macht mich das zum Flittchen?

Also, ich bin bald 18 und habe nun meinen zweiten festen Freund. Bevor wir aber zusammen kamen kannten wir uns schon sieben Jahre und ich war ziemlich lange in ihn verliebt. Als er dann eine feste Freundin hatte habe ich aufgegeben und kam so zufällig mit einer anderen Person die ich gerade erst kennengelernt hatte zusammen.

Nun war ich eigentlich in einer ziemlich glücklichen Fernbeziehung (Wir haben es aber geschafft und jedes zweite Wochenende und teilweise länger zu treffen). Ich hatte kaum noch Kontakt mit meinem guten Freund (seine Freundin war halt eifersüchtig auf alles) und habe kaum noch an ihn gedacht, ich war wirklich happy.

nach etwa 5 Monaten meldete sich mein guter Freund wieder bei mir, das die beiden Schluss gemacht hätten und ich habe halt ein wenig mit ihm geschrieben, trost gespendet usw.

Aber danach änderte sich halt alles, mein fester Freund wurde zum Eifersüchtigen biest (hatte ihm erzählt das ich halt mal nen Crush auf meinen Kumpel hatte). Es wurde unerträglich und er hat angefangen mich anzuschreien und alles so dass ich dies Beziehung nur noch beenden wollte. Als er dies nicht zu ließ kam er sogar zu besuch. WIr hatten ziemlich lauten Streit und morgens um halb5 verließ ich dann meine eigene Wohnung weil es mir zuviel wurde. Ich ging natürlich zu meinem guten Freund weil ich nicht wusste wohin und dieser zum Glück noch wach war. Einen Monat später kam ich dann mit ihm zusammen wobei er mich eigentlich schon am nächsten Tag gefragt hatte ich jedoch damals ablehnte.

Jetzt sind wir seit 7Wochen zusammen und ziemlich happy aber ich überlege halt ob es meine Schuld ist das mein Ex so ausgerastet ist, dabei wollte ich gar nicht mehr mit meinen guten Freund zusammen kommen (Dies geschah irgendwie weil er mich Wochenlang getröstet und aufgebaut hat.)

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Trennung wegen Wohnort?

Hallo liebe Community,

ich bin am Boden zerstört, weil sich mein Freund von mir getrennt hat. Er war mein erster Freund & wir kannten uns seit 3 Jahren.

Grund 1: Er wünscht sich irgendwann mit Frau & Kind unter einem Dach mit seinen Eltern zu wohnen. Das geht für mich gar nicht, weil deine Eltern und ich uns nicht verstehen. Er meinte er würde gerne ein Haus oder eine Wohnung kaufen, sodass wir alle gemeinsam leben können??? Zudem meinte er, dass er sich für seine Eltern verpflichtet fühlt und sich bis an deren Lebensende um die kümmern wird. Was auch okay ist, aber seit wann muss man deswegen unter einem Dach leben? Als ich meinte das geht für mich gar nicht, meinte er dass er dann aufjedenfall in deren Nähe ziehen möchte, wenn wir irgendwann heiraten sollten und zusammen leben sollten. Und in der Nähe meint er 5-10 Minuten entfernt von seinen Eltern. Also in deren Gegend.

Grund 2: Er möchte bis an sein Lebensende nicht aus seiner Gegend ausziehen, weil er sich angeblich in keiner anderen Stadt wohlfühlen würde. Karrierechancen würde er deshalb auch in den Wind schießen, weil ihm seine „Kollegen“ wichtig sind.

Natürlich kann man niemals in die Zukunft vorausschauen, aber er meinte dass er mich niemals dabei unterstützen wird, wenn ich irgendwann gute Jobangebote in einer anderen Stadt bekomme. Er selbst würde die Jobangebote ablehnen, um in seiner Stadt bleiben zu können.

Ich hatte nie vor auszuwandern, aber wir sind doch beide mobil. Es spricht nichts dagegen, wenn man einige Kilometer weiter weg wohnt?

Kurz gesagt hat er sich für seine Gegend, Familie und Freunde entschieden und mich nach 3 Jahren einfach weggeschmissen, obwohl er mein erster Freund war und mir versprochen hat, für immer bei mir zu bleiben.

Der Schmerz tut mir sehr weh und ich weiß nicht mehr weiter. Auch habe ich keine Bezugspersonen, denen ich sowas anvertrauen könnte. Ich fühle mich einfach wertlos und unnötig.

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Braucht man denn wirklich einen Plan im Leben?

Ich mach nächstes Jahr mein Abi, wie es danach weiter geht, weiß ich nicht.
Meine Eltern meinen, ich soll mir endlich mal Gedanken machen und vorallem mit ihnen darüber reden dann. Aber 1. ich mache mir schon Gedanken, nur behalte ich diese lieber für mich, jedenfalls solange ich mir nicht sicher bin.
2. Wieso soll ich denn jetzt schon wissen können, was ich in 20 Jahren mal will? Ich weiß, eine Entscheidung, was man nach der Schule macht, ist keine Entscheidung fürs Leben.
3. Ich versteh die Leute nicht, die entweder jetzt in dem Alter oder auch wenn sie älter sind, schon so einen "Plan" haben können/wollen. Also auch z.B. was Kinder, Ehepartner*in Beruf etc. angeht.

Ich mein, es bringt einem Ordnung, Gewissheit, usw. aber andererseits, wieso kann man es nicht einfach auf sich zu kommen lassen? Das machen, was man in dem Moment möchte? Wenn ich nach dem Abi denke, Jo ich könnte mal ins Ausland. Wieso sollte ich es dann nicht einfach machen? Oder irgendwas anderes. Beruf, Studium, Ausbildung,...
Steht uns im 21. Jhrd. nicht diese "Freiheit" zur Verfügung?

Andererseits...wenn man so "ungeplant" lebt, könnte es auf die Kosten anderer gehen. Wenn man es doch irgendwie verkackt und Sozialhilfen oder dergleichen benötigt. Oder man als Prostituierte unterm Messer landet, weil man die "richtigen" Werte vergessen hat.

Aber es könnte doch auch "gut" gehen und man hat in seinem Leben das gemacht, was man machen möchte und zwar wirklich das, was man möchte, man hat es ja im "Augenblick" des Einfalls gemacht.

Was denkt ihr?

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Meine Mutter belügt andere über mein Leben - wie damit umgehen?

Meine Mutter schämt sich für meinen Beruf und einige meiner privaten Entscheidungen.

Ich hatte ursprünglich einen anderen Berufsweg eingeschlagen, habe dann aber umgesattelt, weil ich meinen ursprünglichen Beruf sehr belastend fand und schließlich ein Burn-out bekommen hatte. Jetzt habe ich einen Beruf, der mir sehr viel Freude macht und in dem ich auch nicht schlecht verdiene. Ich glaube, meine Mutter schämt sich dafür, weil sie und ihr Umfeld sich unter dem Beruf nicht richtig etwas vorstellen können. Trotz aller Erklärungsversuche gibt es da viele Missverständnisse. Meine Mutter ist "bildungsfern" und ihr Umfeld entsprechend, ich bin Akademikerin und habe ein entsprechendes Umfeld. Da habe ich häufig das Gefühl, dass wir in unterschiedlichen Welten mit ganz unterschiedlichen Werten, Normen usw. leben.

Auch in meinem Privatleben bin ich sehr glücklich, es entspricht aber nicht den Vorstellungen meiner Mutter und ihres Umfeldes.

Resultat: Meine Mutter belügt seit Jahren Verwandte und ihre eigenen Freunde und Bekannten über mein Leben. Wenn ich zu Besuch komme, kriege ich von ihr immer ein Briefing darüber, was sie über mich erzählt hat und was ich entsprechend über mich erzählen "darf"/soll. Meine Mutter ist jetzt seit ein paar Monaten in Rente und viele ihrer Freunde und Bekannten auch (oder arbeitslos). Seitdem ist immer jemand bei meiner Mutter zu Besuch. Leute kommen morgens um 9 und gehen abends um 10 oder 11. Meine Mutter genießt das. Mich macht das aber wahnsinnig. Früher konnte ich wenigstens mit meiner Mutter über mein wirkliches Leben reden, wenn wir allein waren oder telefoniert haben. Jetzt ist immer jemand da, der die Wahrheit nicht kennt und ich soll selbst bei Besuchen und Telefonaten die Fassade aufrechterhalten, die meine Mutter durch ihre Lügen erschaffen hat.

Es kotzt mich sooo an, mit meiner Mutter nur noch über ein fingiertes Leben reden zu können. Andererseits möchte ich sie und ihre Lügen aber auch nicht bloßstellen, weil ich befürchte, dass sich viele dann von ihr abwenden würden. Ich bin eigentlich ganz froh, dass meine Mutter auch im Alter sozial so gut eingebunden ist. Es entlastet auch mich.

Wie soll ich mit der Situation umgehen?

Leben, Mutter
Ich stehe auf die Schwester meiner Ex. Sollte sie Tabu für mich sein?

Ich bin mit meiner Ex seit 2 Jahren auseinander (waren 8 Jahre zusammen). Wir sind seitdem aber befreundet und verstehen uns weiterhin super (haben auch einen Hund, daher sehen wir uns immer mal wieder). Nun ja was soll ich sagen: ich fand ihre Schwester schon immer ganz nett. Mit ihr habe ich mich auch immer sehr gut verstanden und momentan wohnt sie bei meiner Ex, da sie sich vor 4 Monaten von ihrem Freund getrennt hat (mit dem sie aber noch "freundschaftlichen" Kontakt hat und bei dem sie wohl auch ab und zu übernachtet). Daher habe ich sie in letzter Zeit immer mal wieder gesehen. Sie arbeitet für einen großen Discounter und hat mir freundlicherweise (weil ich wie ihr sicherlich auch) einige Artikel besorgt, die man momentan schwer in den Supermärkten bekommt. Als sie mir die Sachen vorgestern brachte haben wir uns noch ein wenig unterhalten. Ich hatte ihr dann später angeboten, dass wir uns ja gerne mal bei mir treffen können bisschen quatschen wenn ihr langweilig sein sollte (ich weiß, sorry, momentan sicher keine gute Idee wegen Corona; ich musste es aber aussprechen) Sie sagte, ja danke für das Angebot. ich konnte es dann nicht lassen und fragte: diesen Samstag? ich könnte ja auch was kochen. Sie sagte dann: ja ich muss mal sehen, ob ich noch arbeiten muss, aber ansonsten ja. sie würde sich nochmal melden.

Man muss dazu sagen, dass sie eigentlich immer etwas auf Abstand zu mir gegangen ist in der Vergangenheit (da sie wohl merkte, dass ich sie ganz gut fand). Nun meine Frage: Wenn es zu einem Treffen bei mir kommen sollte; sollte ich ihr dann zeigen, dass ich auf sie abfahre? bisher hat sie sich nicht wieder gemeldet (ist ja 2 Tage her).

Vielleicht noch eine Info: Meine Ex ist seit einem halben Jahr schwer krank, hat aber gott sei dank einen neuen Freund, der ihr jetzt sicher sehr gut tut in der Zeit. Ich weiß nicht, wie ich mich verhalten sollte, da ja theoretisch dann das Risiko besteht, dass meine Ex den Kontakt abbricht und die Schwester das gleiche tut wenn ich mich versuche an sie ranzumachen. Wie schätzt ihr die Situation ein? noch eine Info: die Schwester meldet sich nie bei mir und ist sonst zwar freundlich aber auch sehr sachlich gegenüber mir

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Emotionale Störung, Vertrauensprobleme?

Hallo,

ich habe seit Jahren ein Problem und ich wollte wissen ob es vielleicht ein ''Psychischer defekt'' ist. (haha) Ich bin 16 Jahre alt und hab schon einiges im Leben durch machen müssen. Wurde oft verletzt und verarscht. Vor allem als Kind schon ''Emotional missbraucht'' worden von meinem Vater. Deshalb hab ich so ein Problem mit Gefühlen zu Männern. Ich kann mich verlieben, hab dann Schmetterlinge im Bauch und komme sogar mit der Person zusammen. Ich bin wirklich verliebt, über alles glücklich so wie es normale Pärchen dann halt sind. Bis zum 6. Monat. (Wirklich immer 6. keine Ahnung warum vlt. Zufall) Plötzlich stoß ich die Menschen von mir weg, weil ich das Gefühl hab ich bin zu schlecht für sie und es nicht wert. Ich tue (unbewusst) alles um die Person von mir weg zudrücken. Ich habe 2 Wunderschöne Beziehung deswegen schon weg geworfen. Die Jungs verletzt. Und es ist wie ein Fluch der auf mir liegt. Ich bin seit 11 Monaten jetzt in einer Beziehung. Und ich rede mir immer ein, dass ich ihn Liebe und nur wieder dieser komische Tick von mir kommt. Aber es will nicht verschwinden. Seit dem 6. Monat mit dem ich mit ihm zusammen bin, kommt mindestens 1 Woche im Monat wo ich Schluss machen will! Seit dem 6. Monat will ich ihn weder Küssen, Kuscheln geschweige den von Sex. Ich tue es nur manchmal für ihn (und zwing mich) in dem Moment wird jetzt bestimmt jeder denken ''Ja, Oke dann liebst du ihn nicht'' aber glaubt mir ich tue es! (zumindest 3 Wochen im Monat) Ich habe angst das es mein Leben lang so sein wird.. den es zerstört nicht nur mich sondern auch ihn.. Ich hoffe jemand kann mir sagen was es ist.. denn so langsam geh ich kaputt daran und kann es nicht mehr..

Danke im Voraus. Ich hoffe es gibt hier Menschen die wirklich ernst Kommentieren. (Sparst euch Kommentare die mich nur noch mehr Kaputt machen, Danke!)

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