Ich komme mit dem Tod nicht klar?

Hallo.

Es ist so das ich mir sehr viele Gedanken über das Leben mache und über den Tod.

Ich komme einfach nicht damit klar, dass wir alle irgendwann sterben müssen.

Ich weiß nicht also an die älteren User ist das so, dass man wenn man irgendwann älter ist, 60,70,80,90 Jahre das man irgendwann dann sich denkt jetzt ist es mal gut gewesen mit Leben?

Das man zurück blickt und denkt was man alles geleistet hat und was man alles gemeistert hat?

Ich würde Mal gerne Sterbebegleitung machen. Mich würde interessieren was die Leute beim Sterben denken, was sie beschäftigt.

Also es ist sowieso so, dass ich mit dem Leben an sich nicht klar komme.

Ich hab so viele Wünsche, Träume, Ziele aber alles ist irgendwie nicht machbar, weil immer das nötige Kleingeld dazu fehlt.

Ich hab einfach Angst davor, dass mein Leben nicht so verläuft wie ich es gerne hätte und ich irgendwann am sterbebett liege (wann weiß ja keiner meine Mama war 38!) Und ich sage ich habe mein Leben nicht gelebt. Was ist dann der Unterschied, wenn ich dann am sterbebett liege und sage ich habe es gelebt oder nicht gelebt, wenn wir sowieso alle sterben? Wenn ich einen Tag verbracht habe der mir Spaß gemacht hat, der sehr schön war und ich einen Tag mit arbeiten verbracht habe, der nicht so schön war, was macht das für einen Unterschied, wenn wir sowieso sterben müssen?

Glaubt ihr eigentlich an ein Leben nach dem Tod?

Leben, Psychologie, Liebe und Beziehung, Todesangst
Habe gelästert und bereue es, was tun?

Hey

Wie im Titel steht, habe ich über wen gelästert. Ich weiß selber, dass es total assi ist. Normalerweise ist das auch nicht meine Art.

Nur, sie hatte mich halt verletzt und mir vorgeworfen, dass ich zu weich bin. Ich wollte es mir und ihr dann erst recht beweisen. Eben, das ich auch hart sein kann und dominant. Hab sie dann auch zeitweise ignoriert.

Zudem wurde mir auch von allen Seiten eingeredet, das sie nicht gut sei und total faul etc pp. Ich hab mich da leider beeinflussen lassen.

Trotz allem weiß ich auch, dass es ganz alleine meine Verantwortung ist, wie ich darauf reagiere. Ich hätte einfach nicht mit den anderen mitlästern sollen.

Nun, da mich das die letzten Tage so beschäftigt hat, bin ich dann doch zu der einen Person, die ich ignoriert hatte, hingegangen. Ich habe einfach gemerkt, dass ich doch nicht so sein will, wie ich mich die letzten Tage verhalten habe.

Ich habe mit ihr dann nochmal geredet.

Denn wir hatten einen Streit. Wo sie ja unter anderem meinte ich wäre zu weich.

Diesen Streit haben wir geklärt und wollen einen Neuanfang. Soweit so gut. Ich fühle mich damit auch echt wohl. Ich freue mich auch, dass sie mir wegen des Ignorierens verzeiht. Nur habe ich jetzt ein anderes Problem.

Erstens schauen mich die anderen Mädels jetzt komisch an. Zweitens habe ich ja auch über die gelästert und habe Angst, dass sie es von den anderen erfährt. Was soll ich denn jetzt machen?Ihr sagen, dass ich gelästert habe damit ein unbeschwerter Neuanfang möglich ist? Oder hoffen das es nie raus kommt?

Liebe, Leben, Schule, Freundschaft, Fehler, Menschen, Kommunikation, Entschuldigung, lästern, Liebe und Beziehung, mitbewohner
Wie habt ihr euer Leben ab 30 verändert?

Ich bin mittlerweile 31 und alleinerziehende Mutter von einem Kleinkind (3 Jahre). Ich habe zu lange bis fast 30 einen recht «unbewusstes» Leben geführt aus unterschiedlichen Gründen. Bis ca. 18 habe ich immer auf meine Mutter gehört und nie gegen ihr gestellt. Mein Leben ging nach ihren Wünschen. Mit 20 hatte ich mein erster Job, hatte die erste grosse Reise allein gemacht schon kurz danach habe ich einen Mann kennengelernt, der absoluter Egoist war. Er hat mein Leben bis etwas 28 diktiert bist ich mal fast in die Ohnmacht fiel. Erst dann habe ich mit mir selbst SEHR viel beschäftig. Die Ehe beendet und mit quasi mich neu erfunden.

Für mich persönlich beginnt mein leben gerade erst recht. Ich bin jetzt viel selbstbewusster habe Lebensziele und träume. Nur es braucht alles so viel Zeit und Organisation mit Kind. Ich möchte nicht, dass mein Kind meine oder die Fehler meiner Mutter und mein Mann ausbaden. Möchte für mein Kind auf jedenfalls eine gute Mutter sein.

Mich wundert es wie ihr euer leben ab einem gewissen Alter komplett verändert habt?

Beispielsweise: Reisen ist meine absolute Leidenschaft. Am besten würde ich mal eine Weltreise machen. Nur mit Kind ist es schwer. Also Weltreise kann ich für nächste 15 Jahren gleich vergessen. Werde ich mit 50 noch die Energie überhaupt so viel zu reisen?

Als nächstes ich bin zurzeit mit meinem Master dran und werden so nächstes Jahr damit fertig. Danach möchte ich Vollzeit arbeiten gehen, damit ich genug verdiene und ganz eine «kleine» Kariere aufbauen kann. Bis dahin ist mein Kind grösser und geht in den Kindergarten. Also nicht ganz kariere fokussiert aber möchte finanziell unabhängig von mein meinem Ex-Mann sein und für mein Kind und für mich genug verdienen. Sonst wird es ein dauerstress mit Ex.

Wiederum wird mein Kind mich dann mehr vermissen? Traurig sein? Jetzt ist er ganz happy, da ich für ihm voll da bin und nur am Randzeiten studiere. Für mich bleibt sein Glück in Mittelpunkt aber möchte aber auch nicht selbst auf langer Sicht unglücklich werden indem ich mein Leben verliere. (Dieser Fehler hat meine Mutter gemacht und ist heute im alter unglücklich, weil sie ihr Leben verloren hatte)

Usw. Habe eine Liste von Dinge, die ich eigentlich machen würde.

Wie geht ihr mit Zeit um zwischen Mutter sein und für euch selbst da zu sein?

Leben, Kinder, Mutter, Familie, Menschen, Karriere, Psychologie, alleinerziehend, Liebe und Beziehung, Reisen und Urlaub
Wie mache ich mein Leben lebenswert?

Hallo Community.

Ich bin Anfang 20 und bin im letzten Studienjahr.

Seit ungefähr 2 Jahren habe ich kontinuierlich Phasen in denen es mir schlecht geht. Die letzte Zeit zum Beispiel weiß ich nicht was ich mit mir anfangen soll. Morgens schlafe ich lange weil ich nicht weiß was ich mit dem Tag anfangen soll. Evtl mache ich etwas für meine Bachelor Arbeit und die restlichen 9 Stunden hänge ich vor Social Media und Netflix. Manchmal habe ich auch einen kleinen motivationsschub und mache Yoga oder workouts. Ich könnte mich auch mit Freunden treffen aber ich Frage sie meistens nicht weil ich nicht so viel zu reden habe und es immer anstrengend ist darüber nachzudenken was ich jetzt sagen soll. Und ich habe teilweise auch Angst dass sie merken ich habe nichts spannendes zu erzählen.

Ich weiß nicht was ich mit meinem Leben anfangen soll es gibt nichts das mich motiviert. Ich will nicht im büro arbeiten weil ich in Meetings nicht meinen Mund aufbekomme und immer rot werde. Ich bin nicht dumm aber kommunikativ sehr unfähig und werde alleine rot aus Angst davor rot zu werden. Ich sehe auch keinen Sinn darin in unternehmen zu arbeiten. Ich hätte gerne einen Freund aber gehe auf keine Dates weil diese immer langweilig sind und ich Angst habe.

Alle haben immer gesagt wie hübsch ich bin aber ich fühle mich angegriffen weil ich darauf reduziert werde. Ich bin gut in der Uni aber habe gefühlt null sozialkompetenz.

Ich habe das Gefühl ich lebe mein Leben nicht richtig obwohl ich schon viel auf Reisen war. Ich weiß nicht was ich mit mir anfangen soll. Ich fühle mich unmotiviert, verzweifelt und mein Herz schmerzt. Aus Selbstmitleid, aus Machtlosigkeit wenn ich sehe wie schlecht es anderen Menschen geht, aus Aussichtslosigkeit.

Wie mache ich mein Leben lebenswert?

Leben, Psychologie, Lebensfreude, Lebenssinn, Liebe und Beziehung, Wertschätzung
Berufliche Zukunft verbaut (2)?

Wenn ihr als erstes auf diese Frage stoßt und antworten möchtet, lest bitte zuerst meine erste Frage (um alles besser nachvollziehen zu können) und antwortet in dieser Frage. Danke. 

Mit 21 zog ich dann in eine andere Stadt. Ich gehe mittlerweile zur Abendschule. Die Mittlere Reife werde ich voraussichtlich im Sommer 2021 in der Tasche haben. 

Das alles ärgert mich. Ich kann damit nicht abschließen. Ich werde bald 24 und habe immer noch nichts geschafft. Ich habe soviele Jahre verschwendet. Ich hätte mit 18 schon zur Abendschule gehen sollen, statt mich weiterhin vom Jobcenter lenken zu lassen und diese sinnlosen BVB-Maßnahmen zu machen. Oder besser noch: Ich hätte in der sechsten Klasse richtig Gas geben sollen. Hätte ich das nur gewusst... Ich habe richtig Angst, mich mit diesem Lebenslauf nächstes Jahr für eine Ausbildung zu bewerben (das Abitur verschiebe ich aufgrund meines Alters nach hinten). In eine Förderschule eingeschult worden, dann 4 Jahre BVB-Maßnahmen und schließlich 3 Jahre, um die Mittlere Reife zu machen. Normalerweise macht man in 3 Jahren das Abitur. Dann bin ich auch noch Mitte 20. Wer lädt mich da ein? Kleine Info am Rande: Ich möchte entweder eine Ausbildung zur Tierwirtin, zur Tiermedizinischen Fachangestellten oder zur Zootierpflegerin machen.

Diesen Sommer würde ich auch gern Praktika machen, um meinem miesen Lebenslauf etwas positives zu verleihen und um Arbeitserfahrung zu sammeln, aber ich bin sehr schüchtern und fürchte mich davor, mit fremden Menschen zu sprechen. Ich kann mich dann auch nicht vernünftig artikulieren und schäme mich aufgrund meines Lebenslaufs, meines Alters und meiner fehlenden Arbeitserfahrung. 

Ich würde die Zeit gern zurückdrehen und vieles anders und vorallem besser machen, um einen ordentlichen Lebenslauf zu haben. Es fällt mir schwer, positiv zu denken. Ich habe Angst vor der Zukunft und schäme mich für die Gegenwart und meine Vergangenheit. 

Ich wollte zum bewerben um einen Ausbildungsplatz immer mindestens die Mittlere Reife haben, um bessere Chancen zu haben, machte aber nie den ersten Schritt, aus Angst, meine Eltern zu enttäuschen. Das Resultat: Mit fast 24 nur den Hauptschulabschluss erreicht und Eltern enttäuscht. So ziemlich jeder in meinem sozialen Umfeld geht aufs Gymnasium oder bewirbt sich mit 18 gerade um eine Ausbildung oder ist in meinem Alter und hat bereits die Berufsreife, die Mittlere Reife oder das Abitur und eine Berufsausbildung in der Tasche. Und ich sitze immer noch an meiner Mittleren Reife. Ich fühle mich wie ein Versager... 

Was kann ich tun, um wieder positiv zu denken und mit Ehrgeiz vorwärts zu gehen? Wird dieser Lebenslauf und mein Alter meine berufliche Zukunft verbauen oder werde ich trotzdem eine Ausbildung finden? Ich möchte noch vieles erreichen in meinem Leben. Das Abitur machen, mich am studieren versuchen (Medizin) aber ich befürchte, das ich schon zu alt bin und die Zeit nicht mehr reicht...

Leben, Schule, Ausbildung, Lebenslauf, Zeitverschwendung, Zukunftsangst, berufliche Zukunft, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Wieso das leben so traurig und langweilig?

Hi du, der gerade diesen Beitrag liest. Falls du nich viel lesen willst ignoriere meine Frage.

Ich finde, das mein Leben sehr traurig und langweilig ist. Vorweg ich bin 16 Jahre alt (männlich).

Dann fange ich mal an, in der Primarschule (1-6 Klasse) hatte ich viele Freunde. Ich hatte einen besten Freund, wir haben alles zusammen gemacht, meine Lehrerin nannte uns sogar Zwillinge. Alles war Prima, ich hatte 2 Enge Freunde (Ein Mädchen) und (Mein bester Freund). In der 6 Klasse ist dieses Mädchen umgezogen undzwar sehr weit weg. Ich hatte damals kein Handy wodurch wir keinen Kontakt behalten konnten. Dann kam schon die Sekundarschule (7-9 Klasse) auf uns zu, ich war in einer anderen Klasse als mein bester Freund. In der 7 Klasse erfuhr ich auch, dass das Mädchen in mich verliebt war. (Durch ihre Freundinnen). Also Anfangs war mein bester Freund in den Pausen bei mir doch mit der Zeit verbrachte er die Zeit it seinen Klassenkameraden. Ich widmete mich auch meinen neuen Klassenkameraden zu. sie scheinen mir alle nett und wir freundeten uns alle an. Die Zeit verging da war ich schon in der 8 Klasse, ich hab das Mädchen auf Instagram gefunden (Ich hatte damals mein Handy bekommen) sie hat mich "erkannt" doch nach einer Woche hatte sie mich blockiert, was ich immrernoch nicht verstehe. Mein "bester Freund" redete immer weniger mit mir er schien mich langsam aber sicher auch zu ignorieren. (Ich kenne ihn schon seit er 2. Klasse). Naja zuerst störte es mich doch langsam interessiert es mich nicht mehr. Ich bemrekte ausserdem, dass meine "Klassenfreunde" sich immer mehr über mich lustig machen. {Über mein aussehen, Kleidung usw.} Ich lachte enfach mit ihnen mit. Nun die Zeit verging und ich war in der 9 Klasse. (Zur Info ich schreibe mit fast niemandem aus meiner Klasse und wenn dann nur über Hausaufgaben)

Wie dem auch sei in der 9 Klasse gegen Ende bemerkte ich, dass ich immer wieder aussgeschlossen wurde und wie sich viele Leute über mich lustig gemacht haben. Ich lachte immer über mich selbst. Naja ich hatte 3 etwas engere Freune in der Klasse doch das waren nur "Freunde". Wir mussten in der Klasse über jeweils einen Klassenkameraden einen Text schreiben, niemand wollt über mich schreiben nicht mal die engeren Klassenkameraden. Einer dieser engen Freunde sagte sogar "Ich will nicht über ihn schreiben voll langweilig" als der Lehrer meinte er soll es machen schrie er "Wieso immer ich alter". Zudem hat mir niemand an meinem Geburtsag gratulliert, der erste der es tat war mein Lehrer.

Mir wurde klar dass ich keine Echte Freunde hatte. Es wurde nur über mich gelacht und ich wurde als Witzfigur behandelt. Die Mädels aus meiner Klasse fanden mich wiederlich sie hassten mich beinahe.

Ich hatte nie eine Fruendin, nie Freunde und mir wurde klar, dass ds Leben keinen Sinn hat. Ich meine jeder Tag ist ein sich immer Wiederholender Tag. Man geht zur Arbeit, isst und schläft damit man überlebt. Ein Kreislauf bis man stirbt. Der endlose Einsame Weg.......

Leben, Langeweile, Schule, Familie, Freundschaft, Psychologie, Jungs und Mädchen, Liebe und Beziehung
Wurdet ihr schon mal gemobbt wenn ja habt ihr euch das gefallen lassen?

Me , in der 1-2 klasse habe aber nie deswegen geheult. hauptsächlich in der OGS. Hat mich aber nie gestört. Wenn es mir zu viel geworden ist oder ich mich genervt gefühlt habe bin ich zum Erzieher gegangen. Bin immer so zu ein bauchtanz Kurs gegangen in der OGS

Wo mich alle immer ausgelacht haben, bin aber immer wieder hingegangen ich frage mich wie ich das geschaft habe. Ich war da 7, und wurde in dem Jahr 8 ich habe die immer ignoriert. Was ich traurig finde das die erzieherin nie was gemacht hat nie was dazu gesagt hat, bin deswegen als 7 jährige ausgerastet und habe Stühle zerstrümmert weil ich die zurede gestellt habe wieso die nichts macht. War ein kleiner wut anfall danach hat sie immer was dazu gesagt als ich den wutanfall hatte .als mich jmd beleidigt hatte. Ich habe in der OGS schon pulrasiert es gab Leute die mich richtig mochten und Leute die ein hassten. Und verprügeln wollten. Hatte immer viel Stress als Kind. in der OGS war sehr laut gewesen, aber erst war ich schüchtern, aber dann habe ich ne andere Seite gezeigt von mir weil mich Leute beleidigt hatten und aufeinmal war ich sehr laut gewesen. Und habe angefangen Blödsinn zu bauen. Nachher auch mit Freunden haben wir immer die Erzieher provoziert. Und sind Leute auf den Keks gegangen mit Gesabbel. Als ich aber nicht gemobbt wurde war ich nicht so, war nach den mobbing. Mit dem laut sein. In der klasse war auch manchmal mobbing. Habe die immer ignoriert wenn ich aber sauer war konnte ich gut diskutieren und dann waren die Leute immer so geschockt da ich sonst immer total schüchtern wirke kann ich ordentlich auspacken!

Jetzt mit fast 16. Würde ich da panikattacken bekommen oder wutanfälle kann mit sowas jetzt schlecht umgehen. Und früher konnte ich das voll gut. Trotzdem bin ich in der Situation selbstbewusst und kann mich verteidigen das Problem ist das ich, bei überforderungen panikattacken bekomme. Und bei sowas wäre das der Fall. obwohl ich mich gut wehren kann und gut in Sabbeln bin und das den erklären kann das es falsch ist. Also die Person die das tut kann ich dann auseinander nehmen durch mein Gesabbel. Trotzdem kommt es dann zu überforderung was echt blöd ist. Bin psychisch leider total empfindlich.

Wurde gemobbt, kamn mich nicht verteidigen 51%
Wurde nie gemobbt kann mich gut vereidigen 21%
Ich, konnte mich und kann mich immer noch gut verteidigen. 9%
Werde nicht gemobbt kann mich nicht gut verteidigen. 9%
Werde gemobbt kann mich verteidigen 8%
Werde gemobbt kann mich nicht verteidigen 3%
Leben, Kinder, krank, Mobbing, Schule, Freundschaft, Menschen, Teenager, Jugendliche, Schüler, Psychologie, Beleidigung, Erwachsene, Erzieher, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Ogs, Psyche, psychische Erkrankung, Abstimmung, Umfrage
Wo beginnt Betrug in einer Ehe?

Wo beginnt eurer Meinung nach Betrug? Ist es normal, dass sich Männer in einer Beziehung auch für andere Frauen interessieren? Kann man das irgendwie verhindern? Liegt es in der männlichen Natur, sich nach mehreren Frauen umzuschauen?

Ich bin seit 7 Jahren mit meinem Mann verheiratet und wir haben 2 Kinder. Er schreibt mit einer Frau (sie kennen sich aus einem verein) via Whatsapp teilweise sehr zweideutige Nachrichten. Ich hatte ein komisches Gefühl bei dieser Bekannten und habe sein Handy durchsucht und ihn dann zur Rede gestellt. Er hat sich entschuldigt und versprochen ihr nicht mehr zu schreiben. Das war vor einigen Monaten. Jetzt habe ich erneut solche Nachrichten an und von dieser Bekannten gefunden. Wir haben lange darüber diskutiert und gestritten. Er meinte, er sei mit mir und den Kindern glücklich und es täte ihm leid. Aber wieso macht er das dann? Er kann sich nicht erklären, wieso er das tut und meint, dass er vielleicht Bestätigung und Abenteuer sucht. Er hat von seinen Eltern damals nicht viel Aufmerksamkeit bekommen.

Ich verzweifle und suche nach einer Erklärung. Wie weit wäre es gekommen, wenn ich es nicht herausgefunden hätte? Diese Frage kann er mir nicht beantworten. So weit ist körperlich nichts zwischen den beiden passiert. Aber er hat dann doch zugegeben, er wäre nicht ganz abgeneigt gewesen wäre mit ihr zu schlafen, hätte sich die Möglichkeit ergeben.

Ich hab ihm den Kontakt zu ihr verboten, aber meine Gedanken kreisen ständig darum. Ich habe das Gefühl, ihm nicht zu genügen.

Wie kann ich ihm diesen Vertrauensbruch verzeihen?

flirten, Liebe, Handy, Leben, Männer, Kinder, Familie, Freundschaft, Hochzeit, Betrug, Beziehung, Sex, Biologie, Psychologie, Ehe, Ehebruch, Fremdgehen, Liebe und Beziehung, Loyalität, Partnerschaft, Philosophie, Polygamie, Treue, Vertrauen, Vertrauensbruch, WhatsApp
Autobahn, links ganz langsam fahrende (Frage)?

Grüße,

ich selber habe jetzt seit 7 Jahren die Fahrerlaubnis für PKW (Führerschein).

habe gestern schon eine ähnliche Frage gestellt aber mich nicht korrekt ausgedrückt!

Meine eigentliche Frage :)

Zitat von anderen User: es ist egal wie langsam die links fahren.

Also wenn ein anderer Autofahrer ganz links auf der 3 Fahrspur sagen wir NUR 130 km/h fahren würde und pummelt zwecks Geschwindigkeit.

Ganz links gibt es dann kein überholen mehr von links zwecks Leitplanke.

Dann darf man diesen Fahrer der nur 130 km/h fährt auf der dritten ganz linken Spur NICHT überholen wenn man auf der ersten Spur ganz rechts oder mittig fährt als Fahrer.

Da dies dann ein rechts überholen wäre.

Mit den 130 km/h ganz links habe ich extra bissel drastisch beschrieben.

Kumpel der Motorrad und Auto fährt sagt...man kann auf den ersten ganz rechten oder mittigen Streifen auch 200 km/h fahren. Weil wenn die anderen auf den ganz äußeren also ganz linken Streifen langsamer fahren.

Weil ganz links außen gibt es kein überholen mehr von links da Leitplanke!

Und das hat mich verwirrt.

Man darf doch nicht ganz rechts schneller als die in der Mitte und ganz links fahren.

Weil das ist dann ja RECHTS überholen!

Mittel Spur leuchtet mir ein, den kann man ja über die dritte Spur überholen ( links überholen ).

Da hat Kumpel gekontert, klar wenn die ganz links pennen und NUR 130 km/h fahren würden.

Weil überholen geht ja NICHT, da als nächstes die Leitplanke Grüßen lässt.

Was soll man da dann machen, außer rechts zu überholen!?

Eure Meinung dazu.

Mir wurde in der Fahrschule erklärt und das sagen auch alle Kumpels so.

ERSTE Fahrspur ganz rechts auf Autobahn: 80 km/h Höchstgeschwindigkeit da dort eh immer LKW rumkriechen.

ZWEITE Fahrspur mittig auf Autobahn ab 130 km/h ( mittige Fahrspur )!

DRITTE Fahrspur ganz links ( letzte Spur ) locker 170 km/h oder noch mehr ( das was halt das Auto oder Motorrad hergibt!

Alles andere wäre dann ja auch rechts überholen!

Weil man ja zügig überholen sollte auf Autobahn und rechts auf der LKW Fahrspur mit 80 km/h den Trucks hinterher schleifen kann/muss/darf.

wie schnell fahrt Ihr auf den letzen linken äußersten Streifen auf Autobahn?

und ein Überholvorgang also den rechten Streifen verlassen dürfte nur 20 Sekunden, 45 Sekunden dauern und dann sollte man wieder ganz rechts sich einordnen!

ständiges mittig und links fahren geht ja nicht ( leuchtet ja ein )

aber wielange darf man zum überholen auf Autobahn ansetzen ( 20 sek oder 45 sek ). Weil manche Auto oder Bike Fahrer fahren Kilometerlang auf den ganz linken oder mittigen streifen und fahren NICHT rechts ( LKW Fahrspur ).

Sagt mal eure Meinungen! :)

Leben, Polizei, Geschwindigkeit, Diskussion, Führerschein, Autobahn, Fahrschule, Mann und Frau, Meinung, Mobilität, Rechtsfahrgebot, Straße, Straßenverkehr, Straßenverkehrsordnung, überholen, Auto und Motorrad
Warum werde ich immer gemieden?

Was mir in vielen Klassen oder auf der Arbeit auffiel, war, dass die Leute mich gemieden haben. In der BOS z. B. hatten kaum jemand sich gegenseitig gekannt und mich hatte auch keiner gekannt, aber jeder sprach mit jeden, erster Tag, nur keiner mit mir. Als ich dann anfing Leute anzusprechen, bekam ich zwar eine Antwort, aber es kam sonst nichts zurück.

In der Berufsschule hatte ich anfangs mich mit einer anderen Außenseiterin zusammengetan, weil ich annahm, dass sich daraus eine Freundschaft entwickeln könnte. Doch die hat mich nur ausgenutzt, weil sie selber keine Freunde hatte. Als sie dann paar kennenlernte, war ich Geschichte. Wir waren deswegen beim Schulpsychologen und ich fragte noch wieso die nichts mehr mit mir zutun haben wollen. Darauf bekam ich die Antwort, weil durch so eine wie ich würde deren Image schaden und durch mir hätten die keine Freunde. Auch alle anderen Schüler, die nicht der Gruppe angehörten, mieden mich.

Wiederholung der 9. Klasse, erster Schultag. Es wurde gleich über mich gelästert, von der 1. Sekunde an. Die gesamte Klasse schien gegen mich. Irgendwann in irgendeiner Pause fasste ich all meinen Mut zusammen und sprach 2 Klassenkameraden an. Diese sagten nur: Verpiss dich.

Auf einen Arbeitsplatz. Ich kam herein mit den Vorgesetzten und man sollte mir etwas erklären. Das schien der Vorgesetzte einen Mitarbeiter zusagen. Dann verschwand der Vorgesetzte. Der Mitarbeiter sagte kein Wort zu mir und ignorierte mich, auch als ich ihn versuchte anzusprechen, wurde ich weiter ignoriert. Das war allerdings nur der Anfang.

Jetziger Arbeitsplatz: auch wenn ich die Leute erstmal anspreche, so kommt nie etwas zurück. Nicht mal nach 2,5 Jahren, die ich die Firma kenne. Es gibt noch mehr ruhige Leute die kaum etwas reden, aber trotzdem mehr Kontakte haben als ich und die deswegen nicht ausgegrenzt werden. Ich kann und versuche zureden und trotzdem habe ich keine Chance bei den anderen. Auf Firmen Feierlichkeiten ist es mir deswegen schon unangenehm hinzugehen, weil ich nie weiß, neben wen ich mich setzen soll bzw. die Bänke schon alle belegt sind.

Ich will nur wissen, sind jetzt nur einige Beispiele von vielen, warum ausgerechnet ich immer gemieden werde. Aber andere die ebenfalls ruhig sind, kommen bei Leuten an. Ich verstehe das halt nicht. Und nein, ich bin nicht hässlich.

Leben, Arbeit, Beruf, Schule, Freundschaft, Job, Menschen, Psychologie, Ausgrenzung, Gesellschaft, Kontakt, Liebe und Beziehung

Meistgelesene Beiträge zum Thema Leben