Vorgezogene Schultern wieder nach hinten bekomen?

Hallo wie der Titel schon verrät habe ich sehr nach vorne gezogene Schultern da ich vor ein paar Jahren Sehr viel Brust trainiert aber fast nie Rücken Trainiert. Auch sitze ich im Alltag of schief ich denke Mal jeder kennt es (eingerollt mit Handy etc...)

Ich habe dann das Training aufgegeben weil ich Wirklich bei jeder Brust übung so nach dem 2 Satz starke schmerzen habe. Brust bzw Schultertraining ist heute für mich nicht mehr möglich. Ich war auch schon beim MRT da wurde aber gesagt das alles gut aussieht. Ein Sportarzt hat dann Mal gemeint das wenn sich meine Schulter aufpumpt die ganzen Sehnen und Nerven darin eingeklemmt werden und dadurch den Schmerz auslösen.

Jedenfalls will ich jetzt was ändern und man liest und hört ja immer wieder das man die hintere Schulter trainieren soll etc und vorallem Brust dehnen.

Meine Frage: Gibt es hier wirklich jemanden der das wirklich Mal hatte und auch wirklich wegbekommen hat? Bzw hat da jemand Erfahrung wie man das auf lange Sicht durchhält gerade das mit dem dehnen das mache ich meistens so 3 Tage dann war's das wieder. Weil sich an meiner Schulter Position nichts verändert und ich such keine wirkliche dehnung in die Brust bekomme. Ich weiss auch das es nicht von heute auf morgen geht.

Ich wäre dankbar für antworten und wie gesagt am besten von jemanden der das wirklich Mal hatte oder hat( was denke Mal relativ viele Leute sein dürften)

Danke im vorraus! ;)

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Muskeln aufbauen ohne Massephase?

Hey!

Ich trainiere jetzt inzwischen beinahe 2 Jahre aktiv im Fitnessstudio (bin 17, männlich). In der Zeit musste ich jedoch auch ein paar Mal aufgrund von Corona und den Lockdowns abbrechen. Ich hab zwar zu Hause trainiert, aber ich konnte nicht ansatzweise die gleichen Reize und Intensität aufbringen wie ich es im Gym tue. Ich und mein Trainings Partner haben das Training vor ein bisschen mehr als nem Monat etwas umgestaltet und angepasst (Er trainiert erst seit 4 Monaten). Vorher haben wir mit mittelschweren Gewicht, bis zu 15-20 Wiederholungen und 3-5 Sätze trainiert pro Übung des jeweiligen Muskels. Jetzt trainieren wir so schwer wie möglich mit bis zu 6-12 Wiederholungen, eher 8-10 und 3-4 Sätzen. Wir lassen uns da von Paul Unterleitner inspirieren.

In meiner Zeit im Gym habe ich durchaus ordentlich an Muskelmasse zugelegt, sogut es eben in meinem Alter nunmal geht. Bei mir wachsen die Muskeln eher schleppend und es zieht sich ewig. Momentan stockt es ein wenig, zumindest empfinde ich das so. Ich und andere behaupten das ich sehr athletisch gebaut bin, ich bin da zwar etwas kritisch mit mir, aber ja, stimmt schon irgendwo. Was ich aufjedenfall behaupten kann ist das ich, was Kraft betrifft, mit Jahre lang trainierenden Tieren mit solchen Bergen mithalten kann, teilweise auch übertrumpfe.

Das finde ich eben sehr interessant, weil ja, ich bin athletisch gebaut und das ist auch immer die erste Reaktion von neuen Bekanntschaften, aber dennoch bin ich immer noch eher dünn. Vielleicht wisst ihr was ich meine. Athletisch, gut gebaut, aber immer noch etwas dünn. Und trotzdem stemme ich das Gewicht von Leuten die im Gegensatz zu mir doppelt und dreifach so breit sind wie ich.

Kommen wir zu Frage. Ich versuche immer so wenig Körperfett wie möglich zu behalten. Ich war mal Fett und sobald mein Körper nur ein wenig Fett ansetzt bekomme ich die übelsten Paranoia und Gewissensbisse (wenn man das so nennen kann) und das schlägt sich enooooorm auf meine Laune und meinem Gefühlszustand aus. Deshalb ist es für mich undenkbar irgendwann in eine Massephase für mehrere Monate zu gehen wo ich zwar an Muskeln zunehme, aber gleichermaßen auch ne Menge an Fett ansetze. Ich weiss was das einem alles bringt, aber das kann ich einfach nicht.

Was kann ich also sonst tun? Was muss ich tun damit ich mehr an Muskelmasse zunehme, ich will kein Paul Unterleitner sein, unten sind ein paar Bilder wie ungefähr das mal aussehen soll. Wie habe ich mich zu ernähren und wie muss ich trainieren damit ich maximalen Reiz für Muskelaufbau erziele, ohne allzu viel Fett anzulegen? Geht das überhaupt? Oder ist mein Potenzial schon ausgeschöpft?

Hier noch ein paar Bilder wie ich aussehen will:

Vielen Dank schon mal im voraus!

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Ist eine Muskelmasse à la Kevin Wolter als Hobby-Bodybuilder mit dem Geldbeutel und der Gesundheit vereinbar?

Moin!

Ich habe die letzten Tage nochmal realisiert, was mein Ziel im Bodybuilding ist und bin immer wieder zu der Meinung gekommen, dass mir das naturale Limit bei weitem nicht ausreicht.

Wenn ich mir so einen Paul Unterleitner halbwegs definiert anschaue, sieht er für mich aus wie ein Leichtathlet, der die 100 m in 10 Sekunden rennt.

Auch Brosep wird aktuell in seiner Wettkampfdiät immer "verschwindender".

Teilweise wird diesen Leuten ja auch vorgeworfen, Steroide zu nehmen. Wenn also das naturale Limit noch niedriger liegt, wäre das ja für mich ein wahres Desaster.

Der einzige "Natural"-Athlet, der mir gerade noch so gefällt, ist Simon Teichmann. Ich weiß auch nicht genau, warum, weil eigentlich hat der doch auch nicht mehr Muskeln als Paul, Sep, Jeff, usw., oder?

Aber so grundsätzlich wäre mein Ziel eher in Richtung Kevin Wolter, Mike Sommerfeld, etc.

Nun stellt sich die Frage, was man dafür alles nehmen müsste.

Ich habe keine Wettkampfambitionen. Grundsätzlich will ich nur deren Muskelmasse erreichen bei einem KFA von über 10 %, ich plane also keine Diät auf 5 % KFA.

Was bräuchte man final dafür? Ist das für einen Normalo überhaupt realistisch oder sprechen wir hier von unverhältnismäßigen Kosten?

Dieser Max Madsen behauptet, mit 125 mg e2d bereits auf 120 kg gekommen zu sein, was ja ungefähr Kevin Wolter entsprechen würde und extrem billig wäre.

Ist das realistisch oder ist er ein genetisches Wunder? Was würde so ein Standard-Mann ungefähr benötigen?

Und wie sieht man dann aus, wenn man nur Testo nimmt und kein Tren, HGH, etc. Sieht man dann überhaupt gut aus oder extrem kacke?

Ist ein Gewicht von 115 kg noch mit der Gesundheit vereinbar? Ich finde eigentlich eine recht niedrige Dosierung nicht großartig gesundheitsschädigend und sollte ich 5 Jahre früher sterben als jemand, der nix genommen hat, wäre es mir auch egal.

Stellt sich nur wieder die Frage, ob das realistisch ist oder ob dieser Max Madsen Irrsinn verzapft und man deutlich mehr nehmen muss.

Und keine Sorge, ich fange jetzt nicht direkt an zu stoffen. Ich will mich nur mal vorab grob informieren, mit welchen Kosten und Gesundheitsrisiken zu rechnen ist. Ob sich das finanziell und gesundheitlich lohnt, wenn man Naturalathleten zu dünn findet.

Will die auch nicht angreifen, die haben schon deutlich mehr erreicht als ich, aber ich persönlich finde sie einfach abartig dünn, vor allem, wenn es Richtung 10 % KFA geht.

Danke für eure Infos!

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