Angst schwanger zu werden, Kind zu haben & vor der Verantwortung. Nur der Gedanke daran bringt mir hohen Puls & Panik - geht's noch jemandem so?

Zusatz: Ja wir haben einen großen Altersunterschied. Wir haben auch schon des öfteren drüber geredet. Er steht voll und ganz hinter mir, unterstützt mich und stellt sich auch drauf ein. Er weiß das ich erstmal was vom Leben haben will und darüber reden wir auch. ☺️

Steht ja eigentlich alles oben...

Gibt's Frauen den es genau so geht?

Mein Freund wünscht es sich in den nächsten Jahren Vater zu werden. Nur ich bin mit dem Gedanken noch nicht ganz so safe... Ich hab einfach absolute Angst & Panik davor... Ich mein man setzt dann ein Leben in die Welt und hat nen Haufen Verantwortung dafür.

Irgendwie hab ich davor echt Angst irgendwann nen positiven Test in der Hand zu halten... Ja wir verhüten - Pille und Kondom, da ich vor kurzem Antibiotika nehmen musste... Klar ich würde mich auch freuen bei einem positiven Ergebnis, aber ich wäre mit mir und der Welt auch maßlos überfordert.

Zumal mir ja auch meine Schwägerin, meine Schwiegereltern usw. Stress machen, wenns denn mal soweit ist & sie dann ja gern den Zwerg mal nehmen würden. Blabla.

Wobei ich mir dann aber so denke - ich bin aktuell 21 Jahre, im letzten Jahr meiner Ausbildung.

Habe noch nicht viel vom Leben gehabt und von der Welt gesehen. So ein Kind bindet einen auch ganz schön. Mein Verlobter ist 40 und war schon überall auf der Welt. China, Kanada, Italien, Frankreich, England usw... Ich war außer damals mit der Schule in London und jetzt eben im Urlaub in Bornholm/Dänemark noch nirgendwo...

Ich kann doch mit so einer Angst nicht allein sein oder...?

Kinder, Angst, Schwangerschaft, Sex, Liebe und Beziehung, schwanger, Schwanger werden, überfordert, Verantwortung
Überfordert mit eigenem Kind?

Meine Tochter ist schwierig, sie ist 8 Jahre alt wird bald 9. Seit Jahren versuche ich mit ihr einiges besser zumachen, es funktioniert nicht. Sie scheint entweder faul zu sein oder minderbegabt. Die kleine 4 entwickelt sich deutlich altersentsprechend, es ist harmonischer und sie ist sehr selbstständig.

Die einfachsten Aufgaben erledigt Sie nicht zügig oder gar nicht, zum Beispiel 10-1. Sie kommt in die 3 Klasse, sollte sie bis zum Halbjahr nicht besser werden. wird sie zurück gestuft.

Im Alltag sieht es auch nicht besser aus, ich habe keine Zeit, für mich oder andere Tätigkeiten. Ich bin nur mit ihr und ihren Problemen beschäftigt.

Wenn sie auf der Toilette war, kann Sie sich nicht den Popo abwischen. Ihre unterhosen sind verschmutzt, das man sie nur wegwerfen kann. In vielen sehr vielen Dingen, braucht Sie meine Hilfe.

Morgens kämmt sie sich die Haare nicht oder putzt sich die Zähne nicht. Sie muss sogar mit der Gabel gefüttert werden, weil sie nichts isst.

Wenn ich sie nicht fütter, kommt sie ins Untergewicht, sie isst nichts wirklich nichts. Ich kann nicht mehr :( dieses Kind überfordert mich und macht mich Krank. Ich befinde mich aktuell unter einer Krebsbehandlung, ich habe wirklich keine Kraft mehr.

Neue Freundschaften kann Sie nicht knüpfen oder halten.

Der Vater ist lange am arbeiten und sonst habe ich auch keine Hilfe. Jeder ist mit seinem eigenen Leben beschäftigt, das ist die Realität.

Danke für eure Ratschläge

Kinder, verzweifelt
Sohn 5 Jahre uriniert Plötzlich im Bett?

Hallo liebe Community,

Folgende situation hat sich eben ergeben. Mein Sohn 5 Jahre alt Uriniert nie ins bett oder in die hose immer Toilette und nie rückfälle gehabt.

Während ich schlief kam mein Sohn ins zimmer und sagte er möchte urinieren worauf ich sagte dass er eben in die Toilette gehen soll und sich dann wieder ins bett legen soll. Er ging zurück ins kinderzimmer zog sich die unterhose aus und Uriniert neben das bett stehend aufs Bett. Hab es deswegen gesehen weil ich nachschauen gegangen bin da ich nicht das wc licht an gehen sah. Ich ließ ihn fertig machen da ich dachte vl. Schlafwandelt er. Als er fertig war ging ich langsam auf ihn zu hab ihn abgewischt unterhose ausgezogen und in mein bett gelegt. Auf die frage warum er das getan hatte sagt er nur er weis nicht warum. (Er war während den paar min nach dem urinieren aufs bett ziemlich verwirrt)

Das geschah schon mal vor einigen monaten wo er ins zimmer kam und neben meinem bett einfach Uriniert. Damals auch gefragt warum er das denn getan hatte kam genau so die antwort das er es nicht weis.

Unsere kinder werden nicht mit geschrei oder gar gewalt erzogen und ich finde es nicht schlimm wenn es mal passiert ist immerhin ein kind wobei er aber sonst nie in die hosen oder im bett macht. Aber macht mir trotzdem angst da es bei so einer konstellation geschieht und nicht einfach so im schlaf im bett ?!

Was kann das sein?

Schlafwandeln?

Sollte ich mir sorgen machen? Arzt besuchen? Psychologen? Mache mir sorgen. Oder relativ normales verhalten?!

Gesundheit, Kinder, Familie, Gesundheit und Medizin, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung
Ist es häufig so, dass Menschen in sehr kleinen Dörfern in unglücklichen Beziehungen bleiben, damit sie nicht nach der Trennung ausgegrenzt werden?

Ich kenne jemanden, der in einem 550 Einwohner Dorf lebt und seit 12 Jahren gebunden ist und mit der Partnerin ein Haus gekauft hat.

Ihre Eltern und Freundinnen wohnen direkt in der selben Straße in den umliegenden Häusern.

Seine Freunde wohnen im selben Dorf und in angrenzenden Dörfern, sowie in anderen Städten.

Die Freundeskreise von ihm und ihr überschneiden sich stark, zudem gibt es oft Dorf Events, wo beide eingeladen sind.

Seine Eltern wohnen 20 km entfernt.

Jeder kennt im Dorf jeden und man besucht sich spontan.

Nun hat er sexuell andere Bedürfnisse als seine Partner (er ist devot). Traut sich das nicht zu sagen und lebt es woanders aus.

Auch im Privatleben kriselt es schon länger, sie streiten täglich, er macht Überstunden, sie macht Party mit Freundinnen.

Gemeinsam machen sie fast nichts, die Erotik ist kaum noch vorhanden und die Streits eskalieren in Beleidigungen. Oder es wird sich angeschwiegen.

Warum trennt man sich dann nicht? Das Haus ist abbezahlt und könnte verkauft werden.

Ist es denkbar, dass die Angst vor Gerede und dem Wissen, dass der Freundeskreis sich aufspalten wird, denkbar als Grund, zusammen zu bleiben?

Dass man denkt, wenn ich gehe, ist nicht nur die Beziehung und das Haus weg, sondern sämtliche Soziallontakte müssen sich für einen von beiden bei zukünftiger Freizeitgestaltung entscheiden?

Liebe ist da definitiv nicht mehr im Spiel. Ist die Angst vor der Reaktion der Gemeinschaft ein denkbarer Grund?

Bitte keine Diskussion, woher man weiss, ob Liebe im Spiel ist, darum geht es hier nicht. Er geht fremd, macht Überstunden und ist kaum noch zu Hause. Sie plant alles ohne ihn.

Es geht rein darum, hat eine Gemeinde soviel Einfluss, ja oder nein?

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