Trennung kind ex partner?

Hey es geht un folgendes . Ich und meine ex haben uns im Januar getrennt lebten aber noch zusammen. Anfang Februar ist sie einfach mit Geld abgehauen . Die kinder leben bei mir "vater" sie unterstellt mir ich würde ihr die kinder vorenthalten und den Kontakt verbieten. Was absolut an den Haaren herbeigezogen ist. Ja ich verbiete ihr das die Kinder mit zu ihren Freunden gehen da die alle samt Drogen jeglicher art konsumieren . Seid Anfang Februar war sie 2 mal hier mehr nicht sie hat nicht einmal nachgefragt wie es unseren Kindern geht oder es kommen auch keine Nachrichten die am die kinder gerichtet sind. Am geburstag unseres jüngsten war sie 30 Minuten da dann ist sie gefahren. Da ich kein Bedarf habe mit ihr Kontakt zu pflegen schreibe ich ihr auch nicht, oder antworte ihr nicht auf Sachen die nicht die kinder betrifft. Ich habe ihr auch gesagt ich will kein kontakt außer es geht um die kinder. Sollte sie da sein werde ich sie normal behandeln aber alles andere interessiert mich nicht. Ich habe ihr auch gesagt sie darf jeder Zeit vorbei kommen um die kinder zu sehen ect. Aber das macht sie nicht. Nun schreibt sie immer mal das ich ihr die kinder vorenthalten oder sie es schade findet das ich keine Lust auf sonstigen kontak mit ihr habe ect. Meine kinder haben auch kein Bedarf, sie fragen nie nach der mutter oder das sie bei Mama schlafen wollen. Darf ich sie einfach komplett ignorieren solange es nicht um die kinder geht oder ist das nicht so gut. Da sie mir sehr viel kapput gemacht hat habe ich echt keine Lust auf sie . Wie gesagt sollte sie was über die kinder fragen antworte ich normal und höflich aber der Rest interessiert nicht nicht. Da JA weiß auch Bescheid über diese missratenen trennung und über jegliches Detail nur dieses habe ich nicht nachgefragt habe etwas Angst das sie mir nen strick daraus zieht. Kennt sich jemand aus. Wie gesagt sie hat nicht einmal nach gefragt wie es den Kindern geht oder ob die Kinder bei ihr schlafen können garnichts. Sie hat mir kein kindergeld gegeben und ist mit unseren gemeinsamen Geld abgehauen . Sie sagt Unterhalt bekomme ich nicht da sie sowieso nicht so viel Geld hat . seid einer Woche hat sie ein neues Tattoo und hat groß geprahlt das sie im Sommer mit einer Freundin in Urlaub fährt. Da denke ich mir hast kein Geld für die kinder kümmerst dich null drum aber neues tattoo und Urlaub. Ich bin etwas verzweifelt .

Familie, Trennung, Jugendamt, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung
Was würdet ihr als angehende Erzieher in meiner Situation tun?

Hey,

ich mache derzeit ein Praktikum in einer KiTa. Ich habe meinen Sozialassistenten bereits abgeschlossen und mache gerade den Erzieher und befind mich im 1. Lehrjahr.

Ich bin in einer Gruppe wo die Kinder im Alter von 3-6 Jahre alt sind.

Dieses Praktikum ist es noch angenehmer, da wir keine Sichtstunde ablegen müssen. Wie müssen Beobachten, Dokumentieren und Hospitieren.

Angebote mit den Kindern zu machen ist keine PFLICHT. Meine Schule meinte es bleibt uns überlassen.
Ich bin oft ängstlich etwas mit den Kindern seperat in einem Raum zu machen, da ich kein Selbstbewusstsein bzw Selbstvertrauen habe. Ich arbeite stark an meiner Eigeninitiative, jedoch scheitere ich oft, weil ich Angst habe mich zum Deppen zu machen.

Am Anfang des Praktikums meinte meine Mentorin und Kollegen das sie mich nicht unter Druck setzen werden… letzte Woche habe ich mir vorgenommen mit den Kindern etwas zu machen, habe es jedoch nicht gemacht, da ich gezögert habe und mich wieder nicht getraut habe.

Meine Kollegen setzen mich nun unter Druck und meinten wenn ich mit den Kindern kein Angebot mache bzw mir keine Ideen einfallen zwingen sie mich dazu indem sie mir Beispiele geben, die ich dann umsetzen soll.. obwohl es nichmal meine Pflicht ist ein Angebot mit den Kindern zu machen.

Das soll nicht heissen, dass ich nichts tue. Ich bin immer beschäftigt und male mit den Kindern, spiele in der Puppenecke mit oder spiele Tischspiele mit ihnen.. anscheinend ist das nicht genug..

Was würdet ihr in meiner Situation tun?

Ich habe Bauchschmerzen zur Arbeit zu gehen.

Ich sagte sogar noch das ich mich unter Druck setze und nun setzen sie mich mehr unter Druck indem sie etwas von mir erwarten, wofür ich noch nicht bereit bin.

Und bitte sagt nicht “Lehrjahre sind keine Herrenjahre”, denn jeder Erzieher war mal in meiner Situation was Praktikum machen betrifft.

Schule, Psychologie, Erzieher, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Ausbildung und Studium
Mein Papa will ins Ausland ziehen und achtet nicht auf seine noch minderjährigen Kinder?

Hallo, mein Vater möchte ins Ausland mit seiner ausländischen Frau ziehen und achtet dabei nicht auf seine noch minderjährigen Kinder, es interessiert ihn einfach nicht die Bohne. Er ist auch schon etwas älter und ich meinte wenn er dort verstirbt oder im Sterben liegt kann ich nicht einfach mal vorbei kommen, vor allem ich mache die Ausbildung zur Krankenschwester und kann ihn gut pflegen, wenn er darauf angewiesen ist ohne Heim oder ähnlichem. Er ist auch so stur, ich meinte ich werde ihn vermissen und auch brauchen und das er nicht einfach in ein anderes Land ziehen kann ohne auf seine Kinder acht zu geben. Er war nie der beste Vater, ich bin größtenteils bei meiner Mutter und bei meinem Stiefvater aufgewachsen und will ihn deshalb nicht nochmal auf Dauer verlieren. Er wird sich so nie für meine Kinder sorgen können oder sogar überhaupt erst kennenlernen, er ist gar nicht mehr Part in meinem Leben und er baut sich auch ein ganz neues Leben auf. Das ist nicht fair, ich möchte ihn in meinem Leben haben, er ist der einzige aus meiner Familie der mir etwas bedeutet und mich nicht psychisch krank gemacht hat. Sein Entschluss steht so oder so fest, also genug rumgeheule, er hört sowieso nicht auf mich.

Habt ihr Ideen wie ich darüber hinwegkommen kann? Oder was ich ihm zum Abschluss schenken kann? Ich habe ihn wirklich lieb und habe dann auch niemanden mehr in meiner Nähe von meiner Familie, vllt schmerzt auch nur allein dieser Gedanke so sehr.

Kinder, Familie, Freundschaft, Umzug, Eltern, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung
Egoistische und geldgierige Tante?

Vor 2Jahren ist meine Oma verstorben. Sie hat eine Tochter(meine Tante) und einen Sohn (mein Vater).Meine Oma hat in ihrem Leben immer ihre eigene Tochter und die Kinder ihrer Tochter immer mehr bevorzugt als den Sohn und seine Kinder. Meine Tante wohnt im Ausland und sie hat immer Geld zugesteckt bekommen und wurde so richtig von meiner Oma verwöhnt. Mein Vater hat sich ziemlich um meine kranke Oma zum Schluss gekümmert und wurde teilweise wie ein Stück Dreck von meiner Oma behandelt. Meine Tante hat sich nur 2 Mal im Jahr bei ihr blicken lassen und hat das Geld von meiner Oma bekommen. Zum Schluss wollte meine Tante dass die Oma ihr Haus verkauft und zu ihr ins Ausland zieht damit sie sich mit ihrem Lebensgefährten ein schönes Haus kaufen konnte. Es ist nichts draus geworden weil meine Oma gestorben ist.

Selbst beim Begräbnis meiner Oma war meine Tante nicht mal anwesend und sie hat sich seitdem auch nicht blicken lassen und hat sich einen Rechtsanwalt für das Verlassenschaftsverfahren genommen. Das Pflegevermächtnis meines Vater wollte sie zuerst auch nicht anerkennen und hat meinen Vater überall schlecht gemacht. Meine Tante hat auch nicht mal Kontakt zu ihren eigenen Kindern und zu meinen Vater gibts auch nur ein schlechtes Verhältnis. Sie hat meinen Vater jetzt auch beschimpft, weil sie nicht das Lieblingsbild meiner Oma bekommen hat.

Ich leide schon drunter wie meine Tante so komisch sein kann und auch dass sie auch nicht mal am Begräbnis ihrer eigenen Mutter anwesend war, besonders nachdem meine Oma ihr Leben lang hart gearbeitet hat und meine Tante finanziell sehr unter die Arme gegriffen hat und meinen Vater jetzt Abgrund tief beleidigt und beschimpft. 

Was ist eure Meinung, wenn ihr das durchliest? Wie kann ich mit so einer Situation umgehen? Warum sind Menschen nur so gierig und grauslich?Mir tut mein Vater leid...

Familie, Psychologie, Kinder und Erziehung, Tante
Wie mit asozialer Wohngegend umgehen?

Wenn man aus finanziellen Gründen zurzeit nicht umziehen kann? Generell mangelt es hier in der Gegend an Intelligenz und einem normalen Maß an Benehmen. Alle paar Meter liegt irgendwo Plastikmüll und ein Hundehaufen mitten auf dem Gehweg, die verwahrlosten Menschen sehen damit wohl kein Problem. Die Stadtverwaltung, Polizei etc. hat schon lange aufgegeben, hier etwas ändern zu wollen und kommen nur noch in Notfällen (z.B. Messerangriffe, pöbelnde/randalierende Jugendliche etc.). Und selbst dann ändert sich nichts. Stattdessen schreien die "Kinderspitzel" in der Gegend rum, dass die Polizei kommt, damit auch jeder vorgewarnt ist. Vor wenigen Monaten bekam ich sogar eine Umfrage von der Uni zugeschickt, ob ich mich in der Wohngegend/Stadt etc. sicher fühle...Sowas gab es in meinen 26 Jahren in meiner Heimatstadt noch nie, da merkt man, dass es "ernst" ist. Ich halte mich von den Leuten hier möglichst fern und deswegen hat ein Vollasi aus der Nachbarschaft eine Unterschriftenaktion gestartet, dass der Vermieter mich rauswirft(ist wohl neidisch auf meinen Bildungsstand). Die Vermieter haben sich die Situation angeschaut und halb über ihn totgelacht, weil es so lächerlich ist. Sie versuchen auch, Ordnung hier reinzubringen (z.B. dass Sperrmüll angemeldet wird und nicht einfach irgendwo wochenlang auf dem Gehweg stehen gelassen wird, dass Müll richtig getrennt wird, Hundehaufen weggeräumt werden, etc.) aber die Asozialen halten sich einfach nicht an normalste soziale Regeln. Sie wollen einfach nicht. Wie kann man solchen Menschen beikommen? Ich habe eine Woche lang mal versucht, mit einer normalen Nachbarin den Müll aufzusammeln, aber schon einen Tag später war wieder alles voll jedes Mal...ein Nachbar hat mal mit Sprayfarbe Kreise um alle Hundehaufen gezogen, damit es einfach auffällt(waren zwölf allein in nur einer Straße..), aber hat auch keinen interessiert...ich wette es sieht in vielen Städten so aus, aber ich denke wir können nicht zulassen, dass sich solches Verhalten weiter in Deutschland ausbreitet.

Ordnung, Familie, Psychologie, Kinder und Erziehung, Nachbarschaft, sozialer Brennpunkt, asoziales Verhalten, Asozialität
Mal wieder die Schwiegermutter?

Hallo ihr Lieben,

in meinem letzten Beitrag habe ich ja schonmal etwas zu dem Konflikt mit meiner SM geschrieben. Nun bin ich in der Überlegung den Kontakt zu ihr abzubrechen aber weiß nicht ob dies der richtige Weg ist. Daher würde ich hier gerne mal noch einiges schildern und würde euch bitten vllt eure Meinung zu sagen ob ich den Kontakt abbrechen soll oder nicht. Kurz nach meinem letzten Beitrag hat sich herausgestellt dass meine SM erneut schwanger ist mit einem Jungen. Nun ist sie im 7. Monat und bald kommt das Baby. Soweit ja nix schlimmes. Allerdings kam sie dann an weil es ja ein Junge und kein Mädchen wird MUSS ich ja dann meinem Kind, wenn es ein Mädchen wird, den Namen geben den sie für ihr jetziges Kind ausgesucht hatte wäre es ein Mädchen geworden. Mir ist bewusst dass ich dass nicht muss aber es ist maximal übergriffig von ihr und ich habe ihr gesagt wie mein Kind heißen wird und dass will sie nicht akzeptieren. Dann hat sie rausgehauen ich soll dich bitte in 2 Jahren mein erstes Kind bekommen damit es nicht viel jünger ist als das Baby was nun unterwegs ist damit sie, wenn sie auf mein Kind aufpasst, einen Doppelkinderwagen kaufen und mein Kind als ihres ausgeben kann weil es ihr ja peinlich wäre wenn andere wüssten sie sei Oma und gleichzeitig Mutter von einem Kleinkind. Hallo? Wie kann man bitte raushauen man gibt sein Enkel als das eigene Kind aus? Natürlich lass ich mir nix vorschreiben allerdings ist es sehr nervenzerrend und anstrengend sich permanent sowas anzuhören auch wenn man es ignoriert und ich habe einfach keine Lust mehr darauf. Das waren jetzt nur wenige Beispiele für ihr übergriffiges Verhalten. Was haltet ihr davon und was würdet ihr tun?

Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Schwiegermutter
Ex hat Hund genommen , hab ich rechte?

Da ich durch eine Krebserkrankung keine Kinder bekommen kann (auch keine habe) ging es mir Psychisch nicht immer gut . Also wollte mir mein Ex einen Hund schenken.(ich wollte immer einen haben) Worauf hin er mit meiner Mutter gesprochen hatte und die über eins gekommen sind dass ich mir den Hund selber aussuchen sollte.

also waren wir zu Besuch bei Familie in Polen und haben im Nachgang einen Hund von einer Züchterin mitgebracht. Papiere. Ausweis läuft alles vom Hund auf mich. er wurde auch hier angemeldet auf meinen Namen.( Das Schreiben müsste die Tage ankommen)

da mein Ex ein extremer Narzisst ist und Mir nur vorwürfe macht, mir droht.. Ich wirklich keinen Kontakt mehr mit ihm haben möchte.

also war der Hund ( Welpe 12 Wochen) jetzt knapp vier Wochen bei mir zu Hause . 24/7 da ist momentan nicht arbeite. Er ist nach der Arbeit ab und angekommen wir wohnten nicht zusammen . Habe ihn stubenrein bekommen die Grundkommandos beigebracht…

jetzt zu meiner Frage: habe ich irgendwelche Rechte kann ich irgendetwas machen um meinen Hund wieder zu bekommen? Er hat zwar den Hund bezahlt alles andere hab ich bezahlt, Leinekorb essen Spielzeug… Papiere laufen auch auf mich. Sogar meine Familie hat gesagt dass sie ihm das Geld für den Hund geben, er darauf hin gesagt hat er wird den Hund nicht aufgeben.

ich hoffe ihr habt einen Tipp was ich machen könnte. Aber er ist nicht ohne er kennt viele Menschen, er könnte mir mein Leben zu Hölle machen.
ich weiß nicht was ich machen soll mir blutet mein Herz . Ich bin mit Hunden groß geworden, also Weißig gewisse Sachen. Er hatte in seinem Leben noch nie einen Hund und ich mache mir wirklich Sorgen um ihn

Tiere, Hund, Recht, Trennung, Kinder und Erziehung
Hilfe meine Frau hat Probleme mit meinem Hund?

Hallo Zusammen,

ich muss mir das mal von der Seele reden und vllt habt ihr einen Rat für mich.

Kurz von Anfang:

Mein Rauhaardackel und ich lebten für 1/2 Jahr in einer MännerWG und es lief alles bestens, er hörte aufs Wort und hatte somit auch seine Freiheiten. Dann traf ich meine jetzige Ehefrau kennen und der Hund war nun nicht mehr alleine an Stelle eins und suchte meines Erachtens über das markieren in der Wohnung Aufmerksamkeit. Er klaute frische Wäsche und auch Unterwäsche von meiner Frau, was sie gar nicht toll fand und angewidert war, ich spielte dies runter, da er dies nie gelernt hatte mit der Unterwäsche. Nun 19 Monate später haben wir 3 Hunde, die anderen beiden verhalten sich prächtig, klar ein zwei Kleinigkeiten haben diese auch, aber das denk ich ist normal. Mein Hund hat sich aber in dieser Zeit immer wieder in Ihren Augen negativ verhalten, sei es beim joggen in die Hose zwicken, Leute anspringen beim begrüßen, Langeweile bellen und das ablecken von Menschen. Sobald es aber um Kinder geht habe ich ein sehr genaues Auge darauf und da zeigt mein Hund auch dieses Verhalten aus diesem Grund versuche ich dies rauszutrainieren. Aber zurück zum Thema, ich habe in den 19 Monaten immer wieder andere Auffassungen bezüglich meines Hundes gehabt und habe somit nicht mit ihr an einem Strang bezüglich der Hundeerziehung, so wie sie es bei ihm gerne gehabt hätte, mit gemacht und somit hatten wir auch immer wieder streiterein. Nun da sie sich psychisch gestresst fühlt von meinem Hund und nach allem was er so gemacht hat und ich nicht so mitgezogen habe und mich eher vor meinem Hund gestellt habe , stellt sie mich vor die Wahl, weil sie es nicht mehr kann und sagt sie geht daran kaputt und ist es ein Stück weit schon. Ich soll mich nun entscheiden, entweder mein Hund weggeben und eine Familie mit ihr Gründen oder Sie geht. Dazu muss man sagen, eine gute bekannte würde den Hund wahrscheinlich aufnehmen und sie meinte ich könne ihn immer sehen, aber sie hat dann nicht mehr die Verantwortung und das Training und so kann sie sich kein Baby vorstellen und eine gemeinsame Zukunft mit dem Hund sieht sie nicht.

Ich weiß nicht mehr weiter, sie balabert mich jeden Tag und ich will und kann den Hund nicht abgeben, da ich an ihm hänge und ich ihn nicht so sehe wie sie es tut und nicht den psychischen Stress erleide wie Sie... Das will sie aber nicht akzeptieren und meint für Kompromisse ist es zu spät.

Tiere, Hund, Psychologie, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung
Kindliche Aggressivität und starke Verhaltensauffälligkeit, Mutter uneinsichtig, was tun?

Was macht man wenn man im Bekanntenkreis eine beratungsresistente alleinerziehende Mutter mit stark auffälligem und aggressiven 4,5 jährigem Jungen hat? Den Jungen kann man schon fast Problemkind nennen, kein Kind will länger mit ihm spielen, soziales Defizit, kann keine 5 Minuten auf dem Spielplatz alleine gelassen werden ohne dass die Mutter intervenieren muss, ständig hört man andere Kinder sich über ihn beschweren oder sofort losweinen, weil er zuschlägt, tritt, schreit, mit Gegenständen wirft, die anderen Kinder "stalkt", also sie überall hin verfolgt und nicht in Ruhe lässt u.v.m. Habe es mehrfach miterlebt. Er kann sich einige Minuten sogar normal verhalten, dann schlägt sein Verhalten wieder plötzlich um wenn ihm etwas nicht passt, unberechenbar. Die Mutter sieht kein echtes Problem, obwohl die Kita-Erzieherinnen, andere Eltern und der Logopäde des Kindes ihr nahe gelegt haben ihn speziell fördern zu lassen und psychologische Hilfe zu nehmen. Mit allen Kindern aus der Kita gibt es solche Geschichten mit ihm. Den mehrfach seitens der Kita vorgeschlagenen Integrationsstatus ihres Kindes lehnt sie kategorisch ab. Ich will die Frau nicht an den Pranger stellen, aber ich denke dass sie ihrem Kind und allen Kindern um ihn herum keinen Gefallen damit tut diese starke Verhaltensauffälligkeit einfach laufen zu lassen. Ich denke ja dass man jetzt noch eine Kursänderung machen könnte, jetzt wäre es vielleicht noch nicht zu spät, bei der Einschulung aber definitiv schon! Psychologische Hilfe ist hier in Deutschland schlecht geregelt sagt sie und viele Kinder würden nicht richtig therapiert. Ich habe versucht mit ihr darüber zu reden aber auf dem Ohr ist sie taub.

Familie, Erziehung, Psychologie, Kinder und Erziehung, Verhaltenstherapie, verhaltensstoerung
Ich möchte mein Enkelkind aus unberechtigte Inobhutnahme holen,wie fang ich da an?

Meine Tochter wohnt mit ihrem Kind 10J. mit in unserem Haus. Das Mädchen ist also bei uns auf gewachsen, wir alle lieben sie. Meine Tochter und auch der Kindsvater sind im Moment nicht wirklich in der Lage ein Kind zu versorgen. M eine Tochter hat vom Familiengericht die Auflage bekommen eine Therapie an zu treten. Es lag nahe das die Kleine bei uns zu Hause bleibt . In Ihrem gewohnten Umfeld . Auch Familienhilfe die 2 mal die Woche kam sahen da kein Problem. Eine Vertretung beim Jugendamt setzte unsere Tochter so massiv unter Druck ihr Kind freiwillig Inobhutnahme zu geben. Sonst würde sie das Sorgerecht verlieren und sie ließe das Mädchen per Polizei hier weg holen. Beim Familiengericht sah man nur negatives. Meine Enkeltochter musste laut Jugendamt bei ihrem Vater wohnen. In einer Messibude ohne Fenster . Verdreckt ,verschimmelt ,ohne Herd. Dort ging es ihr sehr schlecht. Sie ging ungekämmt und ungepflegt zur Schule .A. stank nach der Wohnung ,sie wurde von Mitschülern gemobbt. Wir holten sie dann ab und an von der Schule um sie wieder auf Vordermann zu bringen.Dann blieb sie irgendwann die Woche über bei uns. Sie machte sich super in der Schule. Fand auch Freunde in der Klasse.Auch ihre Lehrerin stellte fest das sie ein ganz anderes Sozialverhalten bekam. Alles lief gut .Dann reißt das Jugendamt ihr den Boden unter den Füssen weg. Sie jammert und weint sich die Augen aus. Man darf sie nur alle 2 Wochen 2 Std. besuchen. Das ist viel zu wenig.Die anderen Kinder dürfen jedes 2 Wochenende nach Hause.A nicht. Einen Grund dafür,? Kann un s richtig niemand sagen.Auch das wir als Großeltern komplett übergangen wurden ,unmöglich.Das Bundesverfassungsgericht legte fest, wenn eine Bindung zwischen dem Enkel und Großeltern besteht sind die vor Inobhutnahme dran. Wie kann ich jetzt die Kleine da raus bekommen? Bei jeder Gelegenheit bettelt sie das wir ihr helfen. Sie ist nach ein paar Wochen nur noch ein Schatten ihrer selbst. Einmal die Woche darf man sie anrufen . Sie will dann ganz tapfer sein und nicht weinen. Nur gelingt ihr das nicht lange. Sie vermisst uns so und wir sie auch . Was kann man machen ? Für gute Tipps wäre ich sehr dankbar.

Familie, Enkel, Jugendamt, Kinder und Erziehung
Welpe greift an und beißt was tun?

Hallo, mein 5 Monate alter border collie greift meinen kleinen Bruder an und beißt ihn blutig und sehr tief. Aus bringt bei dem Welpen nichts ich muss ihn dann immer hochheben weil er unterm Bett meines Bruders kriecht und da rum bellt und sobald ich ihn da raus hole und aus dem Zimmer raus bringen will greift er meinen Bruder an. Heute war es so extrem das mein Bruder sogar einen Verband bekommen hat. Der Welpe fordert meinen Bruder zum Spielen auf aber mein Bruder spielt fast nie mit ihm und er gibt dem Welpen immer seine Hand wenn er ihn beißen will? Mein Bruder legt sich auch auf dem Boden hin und hat einfach kein Plan wie man mit einem Hund spielt er hebt ihn hoch wann er will und macht mit ihm was er will ich sage ihm jeden Tag das er das nicht machen soll aber keiner hört auf mich. Ich weiß da nicht mehr weiter, Familien Mitglieder drohen mir mein Hund mit Schläge zu erziehen, womit ich ein sehr großes Problem habe weil mit Schläge kann ein Hund niemals erzogen werden das macht es nur noch schlimmer und außerdem geht das gar nicht, Tiere misshandelt man einfach nicht, ich würde mit ihm zu einer Hunde Schule gehen aber dafür fehlt mir leider das geld.. ich hoffe das hier jmd mit Hunde Erfahrung mir weiter helfen kann wie ich meinem Welpen dazu bekomme das nicht mehr zu machen. Und bitte nur die die einen Hund haben/hatten antworten. Danke

Tiere, Hund, beißen, Kinder und Erziehung, Welpen
Welche Ursachen hat solches Verhalten gegenüber dem eigenen Kind?

Guten Abend,

welche Ursachen kann es haben, wenn Eltern(-teile) ihre Kinder grundlos und fast fortlaufend unfreundlich behandeln?

Ich gehe von einem Szenario aus, wo jemand als Kind und Jugendlicher vom Vater in der Regel angemeckert wird, Demütigung erfährt und wo sämtliche Fragen mit Sprüchen wie "jetzt nicht", "sei still", "gib Ruhe" oder "verschon mich" abgeschmettert werden, wo das Kind dauerhafte Kritik erfährt, signalisiert bekommt nicht so zu sein wie man hätte sein sollen und gesagt bekommt, dass alle anderen sowieso über einen lachen (obwohl es gar nicht so ist und das Kind in Schule usw. durchaus gut ankommt); wo die Partner des Kindes in der Jugend als "nicht gut genug" angesehen werden, es ständig Vergleiche mit "anderen" gibt bis hin zum Lehrverdienst, nach dem Motto "andere verdienen aber mehr" und wo der Umgangston eher Geschrei ist als normal?

Darüber hinaus ist der Vater erbost, wenn das Kind erkrankt (Erkältung usw., was Harmloses) und der Meinung, "IMMER" sei was anderes; er sieht es nicht gern, wenn die Mutter sich um das Kind kümmert, ihr zum Geburtstag gratuliert (da wird das Kind erstmal angeschimpft, was es eigentlich wolle), wenn es "zu freundlich" mit anderen spricht oder mit Verwandten spricht (etwa an Familienfeiern) oder über Themen spricht, über die es nicht reden soll (etwa seine Hobbys oder Dinge, die es gerne hat), weil es angeblich dann "auf dem Trip" sei, wenn es Hobbys ausübe.

Generell bekommt das Kind zu verstehen, es sei nicht so, wie man es sich gewünscht hätte; der Vater selbst ist ein Mensch, der jedoch eigene Hobbys und Vorlieben sowie sich als Person nie hinterfragen würde.

Gleichsam wird dem Kind eingeredet, es werde nur belächelt und ausgelacht, obwohl es in Schule und Vereinen usw. beliebt ist und Erfolg beim anderen Geschlecht hat - während der Vater als Jugendlicher laut anderen, die ihn kannten, zwar immer gern dazugehört hätte, aber nie richtig angekommen ist wegen seines "Verhaltens".

Welche Ursachen hat so ein Verhalten? Ist so was charakterlich bedingt, liegt es in der Erziehung; mischt Eifersucht mit oder was anderes?

Vielleicht gern auch am eigenen Beispiel, wenn jemand dazu bereit ist.

Liebe, Kinder, Familie, Erziehung, Vater, Psychologie, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung
Teilzeit und kindesunterhalt?

Hallo ihr da draussen und zwar hab ich mal eine Frage ich habe in einer früheren Beziehung meinen Sohn in die Welt gesetzt der leider nicht bei mir wohnt und ich für ihm Unterhalt zahle, und zwar meine Frau mit der ich jetzt und ein Kind zusammenlebe überlegen ob ich für unsere jetziges Kind betreuung machen soll und 20 bis 30 Stunden arbeiten gehen soll und meine Frau vollzeit was möglich wäre. das jetzige Kind ist meine Tochter die extrem an mir hängt und ich die Zeit auch sehr genieße und ich einfach extrem gut klar komme mit Tochter und Haushalt und Co & mir psychisch sehr gut tut und meine Frau liebt auch in ihrer Arbeit zu sein weil es ihr eben Spaß macht und da sind wir auf den Gedanken gestoßen wir könnten tauschen ich arbeite als Schichtarbeiter was mir psychisch eig nicht gut da ich schon mal psychisch Probleme hatte, und ich über eine andere Firma eine Stelle für 20 bis 30 Stunden annehmen kann. Geldmasssig würde es nicht scheitern nur frage ich mich wie das unterhaltsmässig aussieht für mein Kind oder bin ich verpflichtet vollzeit zu arbeiten, ich weiß das es so rüber kommt als ob ich mich vom zahlen drücken möchte ist aber nicht der fall ich habe jahrelang 380 euro bezahlt und meine expartnerin verdient mit ihren neuen mann auch gutes geld.(natürlich zahle ich nur dasder mutter was zusteht oder wenn der kleine was sich wünscht oder benötigt spare ich nicht daran muss er aber zu mir kommen oder selber fragen die Alimente bekommt die mutter deswegen nur das was zusteht rechtlich) Eine Bekannte wo der Vater /Zahler nur geringfügig oder teilzeit arbeiten ging wurde gerichtlich verpflichtet vollzeit zu gehen da er gesund wäre. Danke um antworten. LG

Kinder und Erziehung

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