Mit vorhandener Rechenschwäche kämpfe ich mich bis zum Hauptschulabschluss, alles andere ist im 1ser und 2er Bereich. Ich könnte nun einen Platz als Kaufmann für Verkehrsservice bei der Bahn bekommen, aber habe Angst, den Matheteil zu ver***.

Kann mir jemand sagen, was in der Berufsschule so drankommt?

Brauche mal ne Liste als Überblick - haut raus:

• Ausbildung [Job] ohne viel Mathe machen zu müssen - Rechenschwäche vorhanden,
• Job ohne schwere körperliche Arbeit (Rückenerkrankung - max 10kg heben, wenig bücken)
• Schulabgang ohne Abschluss droht (vom Gym) - was geht trotzdem?

Mein Kind muss nach einer schweren gesundheitlichen Diagnose zur Reha. Diese Spezialklinik macht bei Erstpatienten immer gleich 4 Wochen. Eine absolute Horror- u. Angstvorstellung für meinen Teenager, immer gern zuhause und bei unseren Tieren. Aussicht auf Kontakt zu Kindern mit gleichen Problemen macht noch mehr Angst "man bekäme ja quasi sein Leiden ständig vor Augen geführt". Bin ratlos. Der Termin rückt näher und das Kind schläft kaum noch, isst immer weniger. Wer hat Erfahrungen, was hilft?

Geplanter Schulausflug: Bus Hinfahrt - Besichtigung / Spiele (4 Stunden) - Bus Rückfahrt war geplant.

Es hat in Strömen geregnet und der Ausflug fand trotzdem statt. Wäre ja ok gewesen. ABER Lehrerin hatte Zeit nicht im Blick. Bus zurück (ÖPNV) verpasst. Sonst bittet die Schule für jeden Pups um Hilfe. Jetzt kam nichts....Klasse muss die 6km zurück zur Schule laufen. Kind (8 Jahre) kommt mir (gerade im Auto auf dem Heimweg) völlig entkräftet, klatschnass mit durchweichter Schultasche, nassen Schuhen und Blasen entgegen. Lehrkraft reagiert völlig verständnislos "aber wir haben doch noch eine Schulstunde Unterricht und dann AG". Sie hatte schon wieder keine Ahnung von der Zeit, denn Unterrichtsende war bereits durch Ich habe deutlich gemacht, dass mein Kind heute sicher nicht mehr teilnehmen wird.

Bin fassungslos. Wie seht Ihr das?

Was spricht gegen die Beantragung eines Ausweises, der Kind (14) einen GdB attestiert? Was spricht dafür? Diagnose chronische Wirbelsäulenerkrankung. In Folge: Orthese, Bewegungseinschränkungen

Seit der 2. Schwangerschaft vor 9 Jahren hatte ich extrem starke Blutungen über 6-8 Tage und dabei starke Unterleibsschmerzen.

Entnervt folgte ich dem Rat meiner Frauenärztin Hormone einzunehmen. Da in der Vergangenheit Probleme mit der Pille hatte (Migräne, plus 20kg und Übelkeit) sowie mit starken Schmerzen und Dauerblutungen bei der Spirale riet Sie zu einem Hormon-Implantat. Ich stimmte zu. Ich erfuhr, dass die Blutungen sehr leicht werden und evtl. ganz aufhören. Das ist nun über ein Jahr her, Ärztin ist zufrieden mit dem Sitz des Implantates. Meine Sorgen mit der aktuellen Situation begründet sie mit Wechseljahren. Ich habe da so meine Zweifel. Die Blutungen sind leicht geworden und wenig schmerzhaft, allerdings hat sich ein Rhythmus eingestellt, der mich wahnsinnig macht und ein normales Sexleben vollends verhindert.

6Tage Blutungen-6Tage oder sogar weniger Pause usw.

Ich fühle mich wie ein halber Mensch. Ich kenne niemanden, der in den Wechseljahren dauernd blutet ( dachte immer, das wird weniger). An Partnerschaft ist nicht mehr zu denken...Ist das wirklich normal? Was kann man dagegen tun?

Wir kennen uns seit 23 Jahren, sind 11 davon verheiratet, haben 2 Kinder. Seit der 2. Schwangerschaft komme ich mir extrem unerwünscht vor. Keine Kritik wird ausgelassen. Ich mache in seinen Augen ALLES falsch, bin für alles verantwortlich, an allem Schuld was nicht läuft. Egal ob das Haus zu dreckig ist oder mein Kleid zu häßlich ob die Kinder "nicht funktionieren" oder unsere Freunde keine Zeit haben. Eine seiner (möglicherweise vielen)Affairen ist bereits aufgeflogen und hat die Freundschaft seiner Tochter zerstört (es war die Mutter ihrer damals besten Freundin). Mein Sohn hat die beiden erwischt und trägt schwer daran (mit 12 Jahren nicht einfach). Nun lehnt er auch unseren Sohn als ebenso unmöglichen Menschen ab und quält ihn ähnlich. Meiner Bitte auszuziehen ist er damals nicht gefolgt, zieht mir aber seitdem systematisch das Geld aus der Tasche. Ich könnte aktuell keine Trennung finanzieren ohne die Tiere der Kinder weggeben zu müssen. Das wäre seine größte Befriedigung. Bei den Kindern und unseren Freunden macht er mich schlecht. Als Grund gibt er stets an, dass ich ihn so vernachlässigen würde er sich einsam und ungeliebt fühlt. Ich bringe langsam keine Liebe mehr auf. WARUM TUT JEMAND DAS?