Hundebetreuung nach Trennung?

Hallo,

Ich habe mich vor einigen Monaten mit meinem damaligen Partner getrennt. Wir haben uns ca 1 Jahr vorher einen gemeinsamen Hund angeschafft. Da er den Hund alleine abgeholt hat steht er nun auch alleine im Vertrag.

Nach der Trennung haben wir uns ursprünglich darauf geeinigt den Hund im Wechsel zu nehmen. 2 Wochen er 2 Wochen ich. Da er aber in 12 Stunden Schichten arbeitet habe ich mich bereit erklärt den Hund zu Beginn voll zu mir zu nehmen damit er sich um eine Adäquate Betreuung kümmern kann. Dies hat er nicht gemacht und hat dann immer spontan gesagt" ich komm morgen vorbei den Hund für 3 Tage holen ich hab frei " etc.

Da ich darauf keine Lust mehr hatte und so auch gar nicht planen konnte hatte ich ihm das Ultimatum gestellt dass entweder er oder ich den Hund ganz holen da ich dieses Wechselmodell einfach nicht mehr machen konnte. Zumal ich bei dem ganzen Kontakt auch einfach nicht richtig mit der Trennung abschließen konnte und es immer nur Streit über die erziehung und vor allem gerechte Ernährung des Hundes gab.

Auf jeden Fall hat er mir den Hund dann gebracht und wollte mir einen Übernahme Vertrag per Post zu schicken. Dies hat er jedoch nicht gemacht. Ohne diesen Vertrag kann ich den Hund jedoch nicht anmelden. Meine Vermieter machen mir nun jedoch immer mehr Druck dass sie einen Nachweis darüber haben wollen.

Ich weiß so langsam nicht mehr was ich machen soll. Drohungen von mir ihm gegenüber dass ich ihm den Hund zurück bringe und er dann gucken muss wie er klar kommt weißt er nur damit ab dass er den Hund dann halt ins Tierheim bringt.

Ich liebe den kleinen und möchte ihn nun ungern verlieren. Aber wenn ich den Hund nicht bald angemeldet habe muss ich ihn wohl oder übel ins Tierheim bringen denn in der Wohnung kann er dann nicht mehr bleiben.

Hund, Haustiere, Trennung, Hundehaltung
Ich möchte nicht dass meine Freunde mit meinem Hund gassi gehen?

Wie sage ich ihnen das?

ich werde manchmal von Freunden gefragt ob wir zusammen mit dem Hund spazieren gehen. Das Problem ist dass ich das nicht will, weil ich momentan sehr an der Erziehung arbeite und mich auf den Spaziergang dann konzentrieren muss dass ich mich bei z.B. Hundebegegnungen richtig verhalte und außerdem tut Ablenkungen dem Training nicht gut. Vorallem will ich auch nicht dass Freunde ihr Zuviel Kommandos geben weil meinen Hund das verwirrt und sie lernen soll nur auf ihre Besitzer zu hören. Dann werden vielleicht auch Kommandos wie „hier“ in falschen Momenten benutzt und der Hund kommt dann nicht und dann sind das soviele unnötige Trainingsrückschritte. Oder derjenige gibt meinem Hund einen Stock obwohl wir dem Hund jahrelang abtrainiert haben Stöcke in den Mund zu nehmen. Und dann will diejenige auch den Hund immer an der Leine halten, aber wenn man falsch reagiert dann macht es die leinführigkeit kaputt. Ich hab das Training einfach nicht mehr unter Kontrolle wenn Freunde mitgehen.

Aber wenn man zu nem Nicht-Hundebesitzer sagt dass man nicht zusammen Gassi gehen möchte trifft man auf sehr viel Unverständnis und es kommt dann immer ziemlich komisch rüber. Die Hundebesitzer unter euch verstehen wahrscheinlich was ich meine aber Leute ohne Hunde verstehen das einfach nicht.

wie formuliere ich das am besten oder wie kann ich absagen? Ich bin grad in einer echt blöden Situation.

Tiere, Hund, Hundeerziehung, Gassi, Hundehaltung
Neuer Hund der nichts frisst und trinkt?

Hallo Zusammen,

meine Frau und ich haben nach langem überlegen einen Hund aus dem Ausland adoptiert. Wir sind beide mit Hunden aufgewachsen und kennen uns eigentlich mit Hunden aus. Nur im Moment sind wir beide Ratlos.

Wir haben jetzt sehr viel gelesen wie wir mit dem Hund am besten in der Anfangszeit umgehen sollen. Aber die einen sagen so die anderen so. Ich denke zum Teil das, dass ganz auf den Charakter des Hundes ankommt.

Wir haben Zuhause alles vorbereitet, mit Bettchen, Näpfe, etc. was man halt so alles an Grundausstattung braucht.

Unser Hund ist nun seit ca. 13 Stunden in unserer Obhut, leider jedoch weder trinken noch essen angerührt. Wir gehen davon aus dass er das letzte mal vor dem Transport gestern Abend etwas getrunken hat. Wir machen uns in dieser Hinsicht gerade Sorgen, wie wir Ihn dazu bringen können etwas zu trinken.

Der Hund ist 1 Jahr und 3 Monate alt. Recht umgänglich, ruhig, man kann ihn streicheln. Aber an sich ist er gerade extrem Scheu und zieht den Platz hinter dem Esstisch auf dem Boden vor, und schmatzt ab und zu mal. Er hat gerade vor allem und jedem Angst und verdrückt sich bei jeder Gelegenheit in sein Eck.

Als wir vorhin mit ihm Gassi waren, eine kleine Runde durch unsere Wohngegend/Feld ist er sehr gut an der Leine gelaufen, und überall neugierig und interessiert aber die Rute kam nie nach oben.

Wir haben nun ein paar Schüsseln verschiedener Materialien aufgestellt mit Wasser drin, um eine sogar etwas Leberwurst geschmiert die er auch vom Finger abschleckt. Leider jedoch ohne Erfolg.

Wir versuchen Ihn so gut wie es geht in Ruhe zu lassen, Ihn erstmal ankommen zu lassen, der wird ja immens verwirrt und verstört sein.

Wie sollten wir am besten vorgehen?
Wie animieren wir ihn zum trinken?
Wir wollen Ihn nicht zum Kontakt zwingen uns aufdrängen, oder sonst was. Wir denken dass er von alleine kommt wenn er dann möchte.

Tiere, Hund, Hundehaltung
Was sind eurer Meinung nach die nervigsten Hundebesitzer?

Ich glaube wir alle haben so einen Hasstypen bei Hundebsitzern,der uns am allermeisten auf den Sck geht.Die Ersten auf der Liste wären diese Ernährungsfanatiker,die meinen dass ihr Zwergspitz mit einem Wolf übereinstimmt ,und bei Gesprächen auf Hundewiesen einen Herzinfarkt bekommen,weil man es ja nur wage seinen Hund mit etwas zu ernähren was nicht mind. 68990% Prozent Fleisch und Einhornstaubkartoffeln die aus der albanischen Quelle Syri Kaltër von Meerjunfgrauen geerntet worden sind enthält,und einen so schlimme Vorwürfe machen,das man meine man sei eine rauchende Schwangere.Auf Internetforen fordern sie das jeder der seinen Hund nicht wie einen Wolf ernährt sofort vergast gehört weil er ja der schlimmste Tierquäler aller Zeiten sei.

Die Holisten sind derselben Meinung,nur dass sie zusätzlich ihren Hund nicht impfen lassen und meinen das alle Tierärzte unsere Tiere mit der Schulmedizin töten wollen, und deswegen eine schwere Krankheit ihrer verfetteten kleinen Qualzucht mit Bernstein,Obsidian und Rosenquarz heilen wollen.Jeder der eine andere Meinung hat ist Tierquäler.

Der dritte Typ ist der Helikopterhundehalter,der zwanghaft seinem Hund hinterherhinkt.Jede Woche wiegt er seinen Hund damit er ja nicht 2 Gramm zu fett ist.Die ganze Woche ist mit einem perfekten Timer durchkalkuliert,damit der Hund ja kein Trauma kriegt weil ein Spaziergang um 2min verschoben wurde.Montags Agility,Dienstags Obedience Training,Freitags Hundeschwimmkurs und Samstags werden neue Tricks trainiert.Am Sonntag gibts dann ein Käffchen mit einem ander Helikopter um mit seinen Hunden anzugeben,und um sich über die Nachbarshalterin abzulästern,die es wage,mit ihre Hund einen spontanen Waldspaziergang zu machen oder mal ohne weiteres Schwimmen gehen.

Der vierte Typ ist der Überversorger.Leckerchen und teure Himmelbetten statt Spaziergänge unsd spielen im Matsch.Der eigene Hund will das ja angeblich garnicht,der ist ja eine richtige Prinzessin.

Welchen Hundehaltertyp findet ihr am komischten?

Andere 78%
Der Ernährungsfanatiker 17%
Der Holist 6%
Der Helikopterhundehalter 0%
Der Hundeüberversorger 0%
Tiere, Hund, Hundehalter, Hundefutter, Hundeerziehung, Gesundheit und Medizin, Hundehaltung, Kinder und Erziehung, Abstimmung, Umfrage
Warum drehen alle wegen Hundefutter durch?

Das soll jetzt sicher keine Beleidigung gegen Leute sein die sich sehr viele Gedanken bei der Hundeernährung machen,aber mir ist aufgefallen das die letzten Jahre sich Leute die Haare ausreissen was Hundefutter angeht.Die einen sind der Meinung das man nur mit BARF was erreicht,die anderen geben 15€ pro Kilo für Trockenfutter aus,wieder andere sind der Meinung das alles wo ,,Hundefutter" draufsteht dem Hund genug ist.Einige verteufeln Getreide während andere meinen das Trockenfutter aktive Sterbehilfe ist und nur Nassfutter dem Hund gerecht wird.

Vor rund 20 Jahren war das sogut wie gar kein Thema,jeder hat einfach seinem Hund das gegeben was er sich leisten konnte,was er gut vertragen hat,und wo ,,Alleinfuttermittel für Hunde"draufstand.Das einzige worauf man vielleicht geachtet hat ist das man Welpen Welpenfutter,Ausgewachsenen Adultfutter,Senioren Seniorenfutter gegeben hat,und sich an die Mengenangaben hielt aber das wars auch.Damals,gabs auch kaum Unverträglichkeiten,im Bekanntenkreis waren alle Hunde kerngesund und munter,und auch mein Tierarzt meinte das es von heute zu früher nicht viele Futterprobleme gab.Niemand hat einen nach dem Futter des eigenen Hundes gefragt solang das Tier nicht gerade magersüchtig oder fettleibig war,auch die Varietäten waren begrenzt.Gängig waren vielleicht ein Welpenfutter,vier Marken die ein Futtermittel für ausgewachsene Hunde anboten und wenn man mal in nem Laden mit größeren Sortiment war fand man mal auch was für die Hundeomis und Opis. Die meisten Leute kannten nur Bosch,Frolic und Josera.War man ein ganz ernährungsbewusster verfütterte man Royal Canin.

Ach,das gute alte Royal Canin.In den Vintage-Zeiten galten Leute die Royal Canin verfütterten als Leute die sich besonders um die Gesundheit ihrer Hunde kümmern,die kein Geld für ihre Tiere scheuten.Ihr Ruf war sehr gut,überall hörte man nur gutes über die Firma.Ich weiß noch das damals unsere beiden Dalmatiner Royal Canin bekamen,sie waren immer gesund und fit.

Doch was ist heute los?Ganz anderes Universum.Geht man heute auf einen Hundespielplatz und lässt sich wird man erstmal gefragt welches Futter von welcher Marke der eigene Vierbeiner zu fressen bekommt.Auf einmal prahlt jeder damit das er DAS perfekte für jeden Hund gefunden hat.WEHE,man kauft seinem Hund etwas das weniger als 10€ pro Kilo kostet,das ist doch aktive Sterbehilfe wenn es weniger als 80% Prozent Fleischanteil hat.Mal ganz davon abgesehen das Hunde seit jahrtausenden kaum noch Fleisch gegessen haben und sich nur mit getreidehaltigen Essensresten begnügen mussten.Auf einmal hat jeder Hund einen sensivlen Magen und eine Getreideallergie.Was ist nur los?Warum will jeder aufeunmal die pdrfekte Diät füf seinen Hund,obwohl es kaum wissenschaftlicher Bestätigung gibt das Getreide schlecht seie oder das Hukde ausschließlich Fleisch essen müssen.Warum sind Hundehalter so paranoid obwohl es frpher viel einfacher war und es kaum Probleme gab?

Tiere, Hundefutter, BARF, früher, Hundehaltung, Royal Canin
Hund in der Schule?

Hallo liebe Community!

Ich bin 16 Jahre alt und lebe bereits mit zwei WG-Partnern zusammen „außer Haus“, wohne also in einem Miethaus unabhängig von meinen Eltern. Jetzt möchte ich mir einen Hund zulegen, da ich seit meiner Geburt mit Hunden aufgewachsen bin und mein letzter kürzlich eingeschläfert werden musste.

Alles ist abgeklärt, Vermieter, Eltern und WG sind einverstanden. Ich kenne mich recht gut mit Hunden aus und habe einen 3 Jahre alten Rüden im örtlichen Tierheim gefunden, wir verstehen uns super. Meine Haus ist recht groß, wir haben Wald und Park in direkter Umgebung.

Doch jetzt tut sich ein Problem auf: Jemand muss sich ja um den Hund kümmern, wenn wir 3 in die Schule gehen. Meine Lehrer wären einverstanden, die Klasse ist recht klein und sieht auch kein Problem. Meine Klassenkameraden sind auch alle aus dem Alter raus, in dem ein Hund eine große Ablenkung wäre. Ich habe von einem Psychiater einen Therapiehund als helfend bescheinigt bekommen. Ich würde natürlich Begleithundausbildung und weiteres machen. Es gibt auch viele kleine Pausen im Unterricht, in denen ich mit dem Hund rausgehen kann (größere natürlich auch). Der Hund selber ist meiner Ansicht nach auch fähig dazu, nur jeweils Stündlich für ein paar Minuten rauszugehen, alle 2 Stunden sind es 30 Minuten. Auch die Tierpfleger sind sich einig, dass dieser Rüde es auch schaffen kann, mal ruhig zu sitzen. Und ich würde natürlich erst einmal nur ausprobieren, wie es für den Hund aussieht.

Wir sind eine Waldorfschule, d.h., freiere „Maßnahmen“ sind hier kein Problem, aber wie sieht es rechtlich aus? Entschuldigt den langen Text, ich würde mich sehr über hilfreiche Antworten freuen=)

Schule, Hund, Haustiere, Gesetz, Hundeerziehung, Hundehaltung
Trennung wegen unserem Hund?

Folgendes Problem :

ich und mein Freund sind jetzt fast 7 Monate zusammen. Seit wir uns kennen wusste er das ich unbedingt einen Hund haben möchte. Er war nie sonderlich begeistert hat aber nicht strikt gesagt das er keinen möchte. Er meinte zu mir er wolle keine Katze , dann lieber einen Hund . Dann habe ich mir nach 6 Monaten den Traum von einem „ Gemeinsamen“ Hund ermöglicht , er war sogar mit dabei und hat den Hund mit ausgesucht. Wir waren beide total glücklich damit. Er hat auch keine Anzeichen von negativität gezeigt.jetzt haben wir den Hund fast einen Monat ( sie ist 4 Monate alt, also noch ein Baby ) und logischerweise haben Babys Quatsch im Kopf und sie brauchen Erziehung und Aufmerksamkeit etc. Ich habe versucht im das öfter klar zu machen, bei jedem Fehler von der kleinen ist er völlig frei gedreht. Jetzt sind wir an dem Punkt das er sagt der Hund muss weg , entweder er oder der Hund. Er meinte auch seit die kleine da ist gibt es nur noch Streit und es liefe für ihn nicht mehr gut. Wenn ich den Hund nicht weg gebe verlässt er mich. Er unterstellt mir ich würde den Hund keine Erziehung geben, dabei geht das einfach nicht von heute auf morgen! Die Frage ist was mache ich jetzt ? Eine richtige Option habe ich nicht wenn es nach ihm ginge. Ich liebe meinen Hund , aber er hat dafür kein Verständnis , und lässt nicht mit sich reden .

Hundehaltung, Liebe und Beziehung, Trennungsschmerz
Beleidigt und beschimpft worden wegen Hundemantel und Halsband?

Guten Tag,

ich war vorhin mit meiner Hündin Laika und einigen anderen Hunden und Menschen Gassi. Wir treffen uns immer als Gruppe und gehen dann 1-2 Stunden raus durch den Wald.
Heute hatte es in Strömen geregnet und teilweise auch gehagelt und gestürmt. Wie immer bin ich trotzdem mit Laika rausgegangen. In weiser Voraussicht habe ich ihren Hundemantel imprägniert und angezogen. So weit so gut. In unserer Gruppe sind nur Chihuahuas und andere kleine Hunderassen. Meine Laika ist ein Zwergspitz, hat also eigentlich viel warmes Fell. Leider ist sie eine echte Frostbeule und Wasser hasst sie wie die Pest. Dann geht sie keinen Meter. Darum auch der Mantel.

Auf unserer Runde haben wir eine andere Gruppe getroffen, die mich dann arg beschimpft haben und andere aus unserer Gruppe auch. Ich sei ein Tierquäler, weil mein Hund einen Mantel trägt und ein Halsband anstatt Geschirr. Ich würde meinen Hund vermenschlichen und die würden den Tierschutzbund auf uns hetzen.
Ich habe dann noch erklärt, dass Laika normalerweise ihr Julius K9 Geschirr trägt, aber mit Mantel wird es halt schwierig. Also heute eben mal mit Halsband. Zwischen Hund und Halsband sind 2 Finger Platz und es hat sie auch nicht gestört.

Ich wurde auch noch mit anderen Bezeichnungen beschimpft, die ich hier lieber nicht schreibe.
Was haltet ihr von der ganzen Sache? Findet ihr Mäntel Tierquälerei? Ich finde es schlimmer den Hund offensichtlich zitternd und winseln durch den kalten Dreck zu schleifen. Laika macht einen zufriedenen Eindruck, wenn ich sie anziehe wenn es kalt ist und nass. Ohne Anziehen mag sie gar nicht laufen.

Hundemantel ist unter bestimmten Voraussetzungen ok. 68%
Die andere Gruppe hat eine Macke. 24%
Hundemantel geht gar nicht 8%
Halsband ist Tierquälerei. 0%
Tiere, Hund, Hundeerziehung, Beleidigung, Gassi, Geschirr, Halsband, Hundehaltung, Abstimmung, Umfrage
Pitbull frei laufen lassen?

Hey Leute ich war vor paar Tagen mit meinem Hund spazieren und da war ein Kerl mit seinem riesen Pitbull der war wirklich riesig war ohne Leine ohne Halsband und ohne Geschirr also der ist so rumgelaufen und ich habe den Kerl gesagt drei oder vier mal vernünftig er soll bitte seinen Hund wegnehmen und Anleinen weil der Pitbull ist auf mich zugerannt und ich habe meinen Hund hochgenommen und mich von dem Pitbull weggedreht damit er meinen Hund nichts antut und der hat noch die ganze Zeit sich auf die Hinterpfoten gestellt und mich die ganze Zeit angesprungen ich habe selber ja keine Angst vor große Hunde und auch nicht vor Menschen bloß ich hatte Angst dass meinen Hund was passiert und nach dem paar Mal wo ich vernünftig gesagt habe er soll bitte doch nein Hund wegnehmen habe ich ihn das noch mal vor Schrecken laut gesagt aber nicht geschrien dass er seinen Hund sofort weg nehmen soll und da hat er mich wie so ein geistesgestörter angeschrien dass ich meine Fresse halten soll und dass ich nicht rumschreien soll wäre ich alleine ohne meinen Hund hätte ich schon ihn was gesagt und bestimmt wäre es zu einer Schlägerei gekommen aber ich habe nichts gesagt weil ich Angst um meinen Hund gehabt habe und ich wollte nicht dass meinen Hund was passiert und ich bin einfach weiter gelaufen ohne was zu sagen und wo er bisschen weiter weg war habe ich sofort die Polizei gerufen und bisschen später habe ich die Polizei noch mal angerufen und die haben gesagt dass die diesen Kerl nicht gefunden haben mein Kumpel hat schon gesagt dass er sein Gesicht unkenntlich machen wird bloß die Sache ist die wenn ich mit meinem Hund spazieren werde und ihn noch mal sehe mit seinem frei herum Laufenden Pitbull werde ich auf jeden Fall noch mal die Polizei anrufen aber was kann ich noch machen? weil wenn er auf mich zuläuft und mich versucht zu schlagen kann ich nicht meinen Hund von der Leine lassen weil er würde dann sofort wegrennen

Tiere, Hund, Pitbull, Hundehaltung

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