Umzug mit Hund nach Nordrhein-Westfalen - was muß ich beachten? (Hundeführerschein, Sachkundenachwei

Hallo liebe Hundefreunde!

Derzeit leben der Meinige und ich in Schleswig-Holstein, planen aber, über kurz oder lang in die Eifel zu ziehen. Obgleich in Schleswig-Holstein derzeit der "Hundeführerschein" nicht Pflicht ist, haben wir ihn trotzdem gemacht. Er ist "angelehnt an die Gehorsamsprüfung nach § 9 Absatz 1 Satz 1 HundeG (Erteilung der Befreiung von der Anleinpflicht nach erfolgreichem Absolvieren der Gehorsamsprüfung, ersetzt diese aber nicht".

So steht es in dem Wisch, den wir von der Hundeschule erhalten haben.

Alamiert durch einige Fragen, die ich hier in letzter Zeit gelesen habe, beginne ich zu grübeln, was mich und meinen Hund behördlich wohl erwarten wird, wenn wir unseren Lebensmittelpunkt nach NRW verlegen?! Werde ich einen Sachkundenachweis ablegen müssen? Wird mein Hund den "Hundeführerschein" nochmals machen müssen? Geht das auch schon vor dem Umzug oder erst nach Vollzug des Wohnortwechsels?

Zum Hund: Border-Kuvasz-Mix, 24 Kilo, Widerristhöhe 55 cm, gilt wohl als "großer" Hund... "Gefährlich" ist er nicht - aber werden das auch die Behörden so sehen?!

Und - by the way: Weiß jemand von Euch, wie das so ist, in NRW, für Hunde?! Eine Freundin erzählte mir, in Wald und Feld gelte dort keine Leinenpflicht, vorausgesetzt, der Hund wildert nicht. Stimmt das, geht Ihr dort mit Euren Hunden ohne Leine? Auch im Wald? Für mich hört sich das an wie das Schlaraffenland für Hunde schlechthin, hier auf meiner Ecke gibt's nur wenig Freiflächen für Hunde - das wäre mit ein Grund für den Umzug...

Über Erfahrungsberichte und Ratschläge würde ich mich sehr freuen!

Liebe Grüße vom Beutelkind!

Hund, Umzug, Bundesland, Hundehaltung, Sachkundenachweis, Nordrhein-Westfalen, hundeführerschein, Hundegesetz
Ist es wirklich so zeitintensiv einen Husky zu halten?

Ich spiele seit ein paar Wochen mit dem Gedanken mir einen Hund anzuschaffen. Kurz zu mir ich bin männlich, 18 Jahre alt,gerade fertig mit der Schule und mache ein Praktikum im Fitnessstudio. Am Anfang überlegt man sich natürlich welche Rasse einem gefallen würde und weil man sich nicht besonders auskennt denkt man dann auch schonmal an komplizierte Rassen wie Alaskan Malamute oder Sibirian Husky. Ich beschäftige mich jetzt schon seit ein paar Tagen mit diesen Rassen und bin doch recht verblüfft wie man in manchen Foren gleich angemotzt wird bei der Überlegung (!) sich einen Husky anzuschaffen. Die wichtigsten Vorraussetzungen scheinen zu sein : 1. Hartz 4 Empfänger sein (man darf die Hunde ja nicht alleine lassen und muss sich rund um die Uhr mit ihnen beschäftigen was weitere Hobbys ebenfalls ausschließt) 2. Man brauch ein professioneles Schlittenhundfahrgerät damit die Hunde ihrer Bestimmung gerecht werden und 2h am Tag ziehen können (Es ist ja schließlich von der Natur vorgesehen das es Schlitten gibt die die Hunde ziehen MÜSSEN ,sieht man ja oft das Schlitten auf Bäumen wachsen ;) Ironie) 3.Man muss gleich ein ganzes Rudel kaufen damit der Hund sich nicht alleine fühlt Mir kann doch keiner erzählen das die Huskybesitzer die man mal in der Stadt oder so sieht alle diese Kriterien erfüllen .... Jetzt meine Frage Ist es wirklich so UNMÖGLICH einen Husky bei normalen Bedingungen zu halten ? Sprich : Normales Einfamilienhaus, Vier Personen (Meine Eltern meine Zwillingsschwester und ich),Hund Vormittags ca 4 Stunden alleine,Rest des Tages sind alle Zuhause bis auf meinen Dad der Abends von der Arbeit kommt und mir weil ich Abends für 1,5 Stunden beim Training bin,durchschnittliches bis gutes Einkommen,Genug Zeit für ausgiebiges Gassigehen und Spielen ? Wenn man sich so durch Internet liest hat man ja Angst das der Hund nach einer Woche vor Unterforderung tot umkippt ;) Ich freue mich auf eure Rückmeldungen P.S : Bitte lüncht mich nicht und verspottet mich nicht für meinen tierquälenden Gedanken der "Huskyanschaffung"

Tiere, Hund, Haustiere, Hundehaltung, Husky
Hund abgeben? oder was tun?

Hallo zusammen. Meine Hündin ist jetzt gute 3 Jahre alt. Aber sie ist unkontrollierbar. Soe ist ein Collie- Schäferhund Mix. Ich weiß mir keinen Rat mehr und bin ziemlich verzweifelt. Ich mag meinen Hund sehr. Wirklich. Aber mittlerweile heule ich mehr aks das ich Freude habe. Wir haben aucj nur noch Stress mit den Nachbarn. Melly ist sehr hyperaktiv. Sie ist super freundlich und lieb. Aber man kann sie nicht ohne Leine laufen lassen. Sie haut ab bzw. Kommt nicht zuverlässig ran. Hunde Schulen usw. Haben wir alles durch. Wir haben auch alle Übungen unrd Tipps ausprobiert. Aber es half nicht viel. Melly hat mittlerweile Angst im Dunkeln und seit einem Jahr pòbelt sie alles draußen an. Die Nachbarn fluchen schon und meinen wit hätten sie nicht im Griff. Heute passierte dann das aller schlimmste: Mein Vater wollte die Blumen vorm Haus gießen unf Melly flitzte durch den Türspalt. Sie kam nicht wieder. Zu dritt riefen wir und versuchten sie r anzurufen. Melly ranntein den offenen Garten der Nachbarn unf schnappte nach einer Katze. Das Ganze sorgte dafür dass die Nachbarn die Polizei riefen. Alle sahen uns auf der Straße an und schüttelten den Kopf. Ich bin nervlich am.ende. ich fühle mich sehr überfordert und bin mittlerweile auh nur noch frustriert und gehe nur noch ganz kurz mit ihr raus... ich will den Hund gerne abgeben. Ich habe das Gefühl das wir diesem Hund nicht gewachsen sind. Bzw..er auf eiinen Hof ganz ländlich gehört... Ich kann einfach nicht mehr...die Hundeschulen und Trainer haben schonu über 1000 € gekostet. Die Traier meinten immer:" das ist kein einfacher Hund. Damit muss man leben." Toll. Aber so nicht. Wir sind jetzt in der 13. Hundeschule. Ungelogen. Ih weiß echt nicht mehr weiter... Was meint ihr dazu? Lg Nala

Hund, Hundeerziehung, Hundehaltung, Problemhund, überfordert
Kann mein Vermieter mir einen Hund verbieten?

Hallo, ich und mein Ehemann wollen uns einen Hund zulegen. Wir leben im Keller und haben eine fast 70qm große Wohnung. Im Mietvertrag steht Haustiere sind nach Absprache erlaubt. Jetzt hab ich meine Vermieterin gefragt, und sie meinte nein sie fände das nicht gut wenn wir uns einen Hund zulegen würden. (Sie selbst hat eine Katze). Jetzt meine Frage, darf ich mir trotzdem einen Hund zulegen, auch wenn es ihr nicht passt? Ich habe gelesen solange es niemanden behindert, stört oder schadet, darf ich das denn ich zahle Miete (und das für eine Neubauwohnung wo viel gefuscht wurde und versprochenes nicht eingehalten wurde) und daher darf ich die Wohnung auch nutzen wie ich möchte oder? Für mich ist das nämlich das Gleiche wie wenn sie sagen würde: Nein ihr dürft keine Kinder haben, die mag ich nicht. Es ist ein Haus, unten wohnen wir, über uns ein Herr mit 2 Kindern und Frau und über dene ebenso deren Schwager mit Frau und 2 Kindern und über dene die Vermieterin mit Mann und Tochter und über dene im Dachgeschoss der Sohn der Vermieter. Somit ist es immer laut bei uns. Noch dazu wie o.g. ist die Wohnung nicht so ausgefallen wie sie sollte. Aber das ist jetzt nicht wichtig hier, mir geht es darum das uns viel Unrecht getan wurde und wir immer gutmütig sind und sagen -OK kein Problem- und jetzt wo wir was wollen sagt sie nein, bloß weil sie keine Hunde mag. An der Hygiene liegts nicht, unsere Wohnung ist immer blitze blank. Also nochmal: Was kann ich/darf ich tun?? Danke im Voraus.

Wohnung, Hund, Haustiere, Mietrecht, Vermieter, Hundehaltung
Welcher Hund passt? Samojede?

Hallo meine Familie und ich wollen uns einen Hund kaufen. Wir wissen jedoch nicht welche Rasse passt. Wir haben uns schon ein paar angeschaut. Wir fanden Kooikerhondje, Samojeden oder Dalmatiner toll. Vielleicht kann uns einer hier weiter helfen. Ich habe diese Fragen gesehen und beantworte sie hier mal.

  1. Habt ihr Hundeerfahrung, oder wäre es euer Ersthund?
  2. Wollt ihr einen Welpe, einen Junghund, einen Erwachsenen Hund oder würdet ihr auch einem Senior ein Plätzchen geben?
  3. Wollt ihr einen Hund vom Züchter oder könntet ihr euch auch mit einem Hund aus einem Tierheim oder einer Tierhilfe anfreunden?
  4. Eure Rassevorstellung (Größe, Fellfarbe, Felllänge, wünschenswerte Charakterzüge)?
  5. Wollt ihr eine Hundeschule/-verein besuchen? Wenn ja, nur bis der Hund erzogen ist/wenn ihr Problemen habt oder würdet ihr dieses Angebot auch über längere Dauer nutzen?
  6. Würdet ihr Sport mit eurem Hund machen? Wenn ja, welchen?
  7. Hier könnt ihr alle sportlichen Betätigungen (die bei 6. keinen Platz gefunden haben), bei denen euer Hund euch begleiten soll anmerken.
  8. Ein Hund möchte nicht nur körperlich sondern auch geistig ausgelastet werden. Ist dafür Zeit sowie Lust/Kreativität da um auch nach neuen Denkaufgaben für den Hund zu schauen?
  9. Wieviel Zeit plant ihr für die täglichen Spaziergänge des erwachsenen Hundes ein?
  10. Lebenssituation: Leben Kinder mit im Haushalt? Wenn ja, wie alt sind diese?
  11. berufliche Situation: Seit ihr noch Schüler, schon in der Ausbildung oder habt ihr eine feste Arbeit?Könnt ihr für die nächsten Jahre einen Hund in euer Leben einplanen?
  12. Wohnsituation: Wohnung (welcher Stock, Lift vorhanden, Erlaubnis vom Vermieter?) oder Haus? Wie viele Stufen/Treppen muss der Hund laufen?
  13. Leben noch andere Tiere mit im Haushalt? Wenn ja welche?
  14. Wie lange muss euer Hund täglich alleine bleiben?
  15. Könnte sich im Krankheitsfall/Krankenhausaufenthalt/Sonstigem jemand zuverlässiges um den Hund kümmern?

Antworten:

  1. Es wäre unser erster Hund.
  2. Einen Welpen.
  3. Lieber vom Züchter. 4 .Größe: Zwischen 30 und 65 cm, Fell: egal Charakter: treu, anhänglich, nicht kläffen/wenig bellen, kein Hütehund.
  4. Eher nicht, nur wenn es sein muss.
  5. Wahrscheinlich Agility oder THS.
  6. Joggen.
  7. Ja.
  8. Mehr als 2 Stunden (höchstens 5).
  9. Ich bin die Jüngste, mit 14 Jahren.
  10. Ich bin noch Schüler und wir können uns ein Leben mit Hund super vorstellen auch für die nächsten 10-15 Jahre.
  11. Wir leben in einem 2stöckigen Haus mit bewohntem Keller und Dachboden.
  12. Nein.
  13. Wenn ich in der Schule bin ist meine Mutter zu Hause, der Hund wäre nur selten und wenn kurz alleine zu Hause
  14. Ja Verwandte oder Freunde.

Ich hoffe ihr könnt uns helfen. Vielen Dank schon mal :)

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Der Nachbarshund bellt... Und winselt. Und bellt... Und winselt...

Hallo Hundefreunde!

Also: Frage steht oben! grins :)

Hier in der Nachbarschaft lebt ein Hund und das schon länger. Es ist ein Labbi und in den letzten Jahren hab' ich den nur mal gehört, wenn die Halter mit dem spielen. Diesen Sommer ist das anders. Jeden Abend bellt und winselt der. Ein, zwei Stunden lang. Und ich hab' Schwierigkeiten, meinem Hund zu verklickern: Alles ist in Ordnung!

Normal kümmert sich der Meinige nicht um lautgebende Hunde in der Nachbarschaft. Hier ist ein Ferienort mit ständig wechselnden Nachbarn - auch mit Hunden. Und meiner hat gelernt, seltsame Geräusche aus der Nachbarschaft zu ignorieren.

Wenn aber echte Not erkennbar ist, läßt ihn das nicht kalt... Das können heulende Kinder sein oder eben in diesem Fall der Nachbarshund.

Augenscheinlich "lernt" der Hund gerade alleine bleiben müssen.

Letztens traf ich die Hundehalterin im Wald und sagte: "Oh, das ist bestimmt der Maxi, der lernt doch gerade alleine sein!" "Nein, wieso kommen sie darauf?" Na ja, ich hatte gehört, wie der Hund winselte und die Halter dann plötzlich wieder da waren und den Hund lobten: "Fein Maxi, das hast Du toll gemacht!" und mich noch geärgert, weil der doch gerade noch gewinselt hatte und das Lob unpassend gesetzt wurde... Das erzählte ich den Haltern und dann hieß es: "Ach ja, wir üben jetzt alleine im Garten bleiben!"

Dann war drei Tage Ruhe und dann ging's wieder los.

Mich stört nicht der Lärm - mir tut der Hund leid! Und meiner stubst und stubst mich, so nach dem Motto: Der Kollege hat ein Problem - mach' was!!! Aber was?!

Den Meinigen kann ich ablenken durch Beschäftigen. Das Irre dabei ist: Wenn ich meinem Aufgaben gebe, dann ist auch der Nachbarshund - ruhig...^^ Machen wir Pause, beginnt der Nachbarshund zu winseln und meiner fängt an zu stubsen...^^

Wie könnte ich dem Nachbarshund helfen, ohne den Haltern auf den Schlips zu treten?!

Ratlose Grüße vom Beutelkind!

Tiere, Hund, Kommunikation, Hundehaltung, Nachbarn
Fremder Hund zu Besuch und Katzen in der Wohnung? Wie verhalten?

Hallo Hundehalter,

Folgende Situation: Am Donnerstag kommt die neue Freundin meines Vaters. Sie hat einen Cocker Spaniel schon etwas älter also 7 Jahre bestimmt, laut meinem Vater sehr unkompliziert und lieb und gehorsam.

Problem: Wir haben 3 Katzen. Eine Maine Coon die die ersten Lebensmonate mit einem Hund und seinen Katzengeschwistern aufgewachsen ist. Haben ihn aber als Baby geholt. Der zweite ein Karthäuser ist als Baby mit nem Riesenschnautzer aufgewachsen. Der dritte und älteste 12 Jahre aus dem Tierheim von den wir aus Erzählungen wissen das er auch mit einem Hund gelebt hat. Neulich war eine Freundin mit ihrem Bobtail zu besuch. Der Bobtail war sehr katzenverträglich und lieb. Die zwei Katzen die als sie klein waren mit Hunden zu tun hatten haben direkt gefaucht und sich verzogen,der älteste vom dem wir nicht mal wissen ob er wirklich mit einem hund gelebt hat, hat überhaupt nicht gefaucht macht er auch nie ist mit jedem tier direkt super verträglich und kein bisschen feindselig, war total neugierig ist dem Hund 6 stunden hinterhergelaufen, war sehr interessiert aber hatte auch respekt vor dem großen Hund ist immer wieder ein paar Schritte zurückgelaufen wenn der Hund ihm zu nahe kam war ja auch sehr groß. Ist ihm aber ständig gefolgt und hat sich ein paar Meter vor ihm auf den Boden gelegt und ihn beobachtet und einmal haben sie sich kurz an der schnauze beschnüffelt.

Nun zu der neuen Freundin mit dem Cocker Spaniel: Die Besitzerin weiß nicht wie der Hund sich mit Katzen verträgt, nie ausprobiert. Was tun wir damit nichts passiert wenn sie zu besuch kommt? Hund auf jeden Fall anleinen ist klar, aber ich hab Angst das er meine Kätzchen so erschreckt das sie geschädigt sind. Cocker Spaniel sind ja schließlich auch jagdhunde mit angeborenem Trieb. Ich möchte in 3 Jahren auch einen Hund dazuholen und es wäre schlec ht wenn die Katzen schlechte Erinnerungen haben.

Oder den Hund vielleicht gar nicht richtig mit ins Haus bringen sondern vorne im Flur lassen und die Tür zu damit er den Katzen nichts tun kann? Oder kann er mit nach oben ins Stockwerk angeleint? Wie geht man am besten vor?

Danke für eure Tipps

Hund, Katze, hund und katze, Hundehaltung, Eingewöhnung
Mini Aussie geeignet?

Ich interessiere mich für die Rasse Miniatur American Shepherd (Mini Aussie) damit sie sich einen Eindruck davon machen können ob ich einen Hund dieser Rasse gerecht werden könnte schreibe ich hier den folgenen Ablauf auf wie der alltag mit hund gestaltet sein könnte bzw. würde : Ich wohne in einer Wohnung jedoch grenzt direkt hinter dieser ein Garten an wo man immer hinein kann die Nachbarn haben nichts gegen Hunde (die meisten Besitzten selbst einen) Ganz in der Nähe ist ein großer Park mit Bächen,Flüssen und jede menge anderen Hundekontakten (ca. 5 Minuten Fußweg) dort sind sowohl Autos als auch Motorräder u.ä strengstens verboten. ich könnte mit dem Hund Montags,Dienstags,Donnerstags und Freitag zum Hundesport gehen (Agilitity,ZOS,Obedience) Das aber selbstverständlich erst wenn der Hund ausgewachsen ist. Jeden Tag könnte ich am morgen mit ihm 2 Stunden raus Am mittag auch mal länger 3 Stunden (ich bin sehr gerne in der Natur unterwegs) und am frühen abend 1/12 oder auch zwei Stunden. Nebenbei würde ich ihm jeden Tag noch 1 Stunde mit Kopfarbeit beschäftigen. Weil es vermutlich wenn dann ein Welpe werden würde ist der Besuch der Welpenspielgruppe und einer anständigen HuSchu natürlich pflich,damit der Hund ein gut sozialisierter und umweltsicherer Begleiter wird. Könnte ich mir das Abenteuer Aussie zutrauen. Ich habe mich nicht wegen ihres wunderschönen Aussehens für Rasse entschieden sondern weil ich ein Hund möchte mit dem man Arbeiten,kann der gefordert und gefördert werden will und einen auch selber fordert. ich danke im vorraus ! DerMiniAussie

Hund, Hundehaltung
Amt will mir Hund entziehen! Willkür?

Hi, heute möchte ich mich an euch wenden, da ich selber keinen rat mehr habe. kurz zum problem: Ich habe einen 2,5 jahre alten rotti-rüden, intakt, gechipt, haftpflicht, op.vers. angemeldet usw. nun ist er im dez. in eine rangelei mit einem beagel geraten. ich auf dem fahrrad, hund neben mir, ohne leine, auserhalb eines dorfes, hund mit julius k9 geschirr mit blink Led´s, ich zusätzlich noch taschenlampe, licht am fahrrad an und komme aus der beleuchteten ortschaft.es war schon dunkel. außerhalb des dorfes keine lampen. eine frau hat sich mit ihrem beagel 2 meter weit von der straße auf den acker gestellt. schwarz gekleidet, unbeleuchtet so das ich sie trotz taschenlampe erst 5 meter vor mir gesehen habe weil mein hund in die richtung lief. Fazit: rangelei zwischen den hunden wobei der erste biss vom beagel ausging, dieser hat dann sein frauchen in die hand gebissen ( aggressionsumkehr?) um von der leine zu kommen, sein halsband war gerissen. die hundehalterein stand 3m entfernt, während ich versuchte den beagel von meinem hund fernzuhalten. sie beschimpfte mich nur und versuchte nicht, ihren hund von meinem wegzunehmen. Ich trennte die hunde, auf einer nachfrage nach verletzungen der dame wurde nicht geantwortet. ich nach hause, rotti bisswunde in der achsel, auf nachfrage beim nächstgelegenen tierarzt erfuhr ich das der beagel leicht verletzt behandelt wird. (Kopfbereich). Ich habe den fall meiner versicherung mitgeteilt alles läuft, da mein hund nicht angeleint war bekam ich eine anzeige wegen gefährlicher körperverletzung! Ich bin auf bewährung. Nun zum Ordnungsamt, hund vorgestellt, praksistest in der stadt mit kinderwagen, anderen hunden. ca. 30 min. Feststellung, mein und sei nicht gefährlich, aber ich soll ihn abgeben! Maulkorb und leinenzwang bis ich das schriftliche ergebniss bekomme. Die bearbeiterin hätte da eine möglichkeit, ich hätte keine kosten. (Komischerweise soll mein Hund zu einer Frau die meinen Hund schon kennt und just als ich mit ihm bei der sachbearbeiterin im büro saß auch reinkam?????) Außerden müsste er kastriert werden! 3 tage später noch ein gespräch! ich wäre nicht in der lage den hund zu halten denn ich bin zu leicht! ich müßte 80kg wiegen um einen 45kg rotti halten zu können! aber ich könnte ihn ja abgeben, diesmal hieß es aber: ich müßte ihn kastrieren lassen(ca. 150€), dann keine weiteren kosten und ich wäre ihn los. ich den hund bei 2 verschiedenen hundexperten vorgestellt, beide meinten das kastrieren nicht nötig sei. noch einmal telefonierte ich mit der sachbearbeiterin das ich meinen hund nicht abgeben will! 2 tage später bekomme ich post, sie will den hund zwangseinziehen wegen "gefahr im verzug" 3 wochen nachdem sie von dem vorfall weiß!! wieder mit dem hinweiß ich könnte ihn kastriert ja freiwillig abgeben! Ich habe das gefühl das sich die sachbearbeiterin gar nicht mit dem vorfall auseinandersetzt sondern nur einen grund sucht mir meinen hund wegzunehmen! wie seht ihr das?? danke für euren rat.

Sollte ich einen Anwalt einschalten? 78%
Sollte ich weiter das Gespräch mit dem Amt suchen? 17%
Sollte ich mich von meinem Hund trennen? 6%
Hund, Recht, Gesetz, Hundehaltung, Ordnungsamt, Rottweiler
Anzeige beim Veterinäramt...

Hallo zusammen. Ich bin 20 habe meine eigene Wohnung und 2 kleine Dackel-Terrier Mischlinge. Ich wohne schon seit 8 Jahren in dieser Wohnung und komme auch gut mit Nachbarn zurecht. Als ich heute nach Hause kam, fand ich in meinem Biefkasten einen Zettel auf dem stand : Sehr geehrte Frau ... Mir liegt eine Anzeige gegen Sie vor, bezüglich Ihrer Hundehaltung. Bitte treten Sie telefonisch mit mir in Kontakt usw. Jetzt stellen sich mir folgende Fragen: In wie fern äußern sich denn solche Anzeigen? Ich mein, was genau wirft man mir denn vor? Wenn es vom Veterinäramt kommt, muss es ja schon erheblich sein, oder? Bis zu welchem Punkt muss ich der Beamtin Auskunft geben? Also darf sie sich nur auf die Räume beschrenken, indenen die Hunde sich aufhalten oder muss ich ihr die komplette Wohnung zeigen? Was für Fragen darf sie stellen und was geht sie nichts an? Muss sie mir den Namen der Person, die mich angezeigt hat, nennen, wenn ich diese bei der Polizei wegen Verleumdung anzeigen will?

Alles in allem habe ich nichts zu vebergen. Ich gehe regelmäßig mit den Hunden spazieren, sie bekommen genügend zu futtern, sie müssen sich auch regelmäßig der (Fell)pflege unterziehen(auch wenn es ihnen nicht gefällt ;) ), sie haben ihren eigenen Schlafplatz und in meiner Wohnung liegt auch kein Abfall oder sonstiges auf dem Boden rum. Dennoch finde ich es eine absolute Fechheit von der Person, die mich angezeigt hat. Schließlich ist mit sowas nicht zu spaßen und ich lasse mir sowas auch nicht bieten.

Vielleicht hatte ja jemand von euch schon ähnliche Erfahrungen. Mfg

Tiere, Anzeige, Hundehaltung, Tiermisshandlung, Veterinäramt
Spitz | Zwergspitz/Pomeranian -Erfahrung

Hallo, ich werde mir 2013 meinen ersten Hund zulegen. Es soll ein Pomeranian/Zwergspitz sein. Habe jetzt in verschiedenen Foren gelesen. Der Eine sagt, es sei ein super Anfänger-Hund der Andere behauptet das Gegenteil! Selbst wenn es kein guter Anfängerhund ist, ist es nicht weiter tragisch denn mein Lebensgefährte hat immer Hunde gehabt und hat sehr gute Erfahrung!

Habe nun aber ein paar Fragen, da ich gut vorbereitet sein will!

  1. Gibt es nun einen unterschied zwischen Kleinspitz und Pomeranian?

  2. Sollte man diesen Hund regelmäßig baden?

  3. Geschirr oder ganz normales Halsband zum gassi gehen?

  4. Was darf ein Kleinspitz auf gar keinen Fall fressen/was ist giftig bzw schädlich?

  5. Was hat es mit BSD aufsich? Hat jmd damit Erfahrung gemacht?

  6. Für welche Krankheiten sind Kleinspitze anfällig? Und kann man diese schon als Welpe erkennen?

  7. Was für eine Bürste benutze ich am besten?

  8. Schwimmen Zwergspitze gern? (Hundestrand vor der Tür)

  9. Gibt es bestimmte Dinge die man unbedingt beachten sollte?

  10. Später einen zweiten Hund dazu (andere Rasse, gößer) ist das möglich?

  11. Eine Tragetasche für den Hund sinnvoll?

  12. Darf soein Hund mit in die Pasagier-Kabine im Flugzeug?

  13. Schwüle Luft, Hitze bei dem Fell ein Problem?

  14. Kleine Wohnung (allerdings viel Spazieren gehen, bzw draußen spielen und meines erachtens auch genug Platz IN der Wohnung für kleine Fang-spiele) ein Problem?

  15. Besonderheiten bei diesem Hund? Vllt eigene Erfahrungen, etwas hinzuzufügen?

Entschuldigt die vielen Fragen, aber ich möchte gut vorbereitet sein, um dieser Verantwortung gerecht zu werden! Danke schonmal im Vorraus! LG

Hund, Hundeerfahrung, Hundehaltung, Hundepflege, Spitze, Zwergspitz
Weißer Schweizer Schäferhund - ein paar Fragen :)

Hallo!

Mein Freund und ich würden uns gerne einen Hund anschaffen (hatten beide auch schon Hunde). Uns würde besonders der Weisse Schweizer Schäferhund (Berger Blanc Suisse) gefallen. Wir haben uns auch schon übers Internet informiert und finden die generelle Charakterbeschreibung einfach toll (ja, ich weiß dass jeder Hund individuell ist, aber ein bisschen kann man sich doch danach richten?).

Die einzigen Bedenken die ich jetzt noch habe, betreffen das Thema Anhänglichkeit/Sensibelchen. Da bin ich mir irgendwie nicht sicher ob der Schweizer bei unserer Situation die beste Wahl ist, oder ob das Erziehungssache ist?

Zur genaueren Situation bzw. meinen Fragen:

  • Unser Hund müsste ein paar Stunden alleine bleiben können (Arbeit) - da habe ich ein paar Mal gelesen dass das die Schweizer nur sehr selten aushalten weil sie eben soooo extrem anhänglich sind und sie deshalb seeehr leiden würden wenn sie alleine bleiben müssten - kann das noch jemand bestätigen/widerlegen?

  • Unser Hund müsste flexibel sein - was sich vielleicht damit widerspricht dass ich im Inet schon mehrfach gelesen habe dass die Schweizer doch ziemliche Sensibelchen sein können? Mit flexibel meine ich, dass wir unter der Woche in einer Stadtwohnung (mit Garten, lange Spaziergänge, geistige Auslastung und Hundeschule sind selbstverständlich) wohnen und Fr - So/Mo früh (und auch manchmal unter der Woche bzw. zu Ferienzeiten) eher ländlich bei meinen Schwiegereltern in einem Haus mit groooßen Grund, Pferdestall, etc. und rundherum Wald. Wäre besonders ein Schweizer Schäferhund mit so einer Situation überfordert oder ist das Gewöhnungssache?

Da wir keine Eile haben uns einen Hund zu holen möchten wir doch bestens informiert sein und uns lieber nach einer anderen Rasse umschauen bevor wir einen Hund einer Rasse holen die uns zwar gefällt aber der arme Hund dann mit unserem Alltag völlig unglücklich ist.

Danke schon mal für eure Antworten!

Hund, Hundeerziehung, Hundehaltung, hundeanschaffung
Vermieter will uns kündigen,wegen Hundepension

Hallo, wir haben gestern einen tyrannischen Vermieter erleben dürfen,obwohl wir vorher immer ein gutes Verhältnis hatten. Wir haben am 29.10.2011 eine Anzeige bei ebay Kleinanzeigen rein gesetzt,dass wir gern mal einen Hund zum Spielen für unseren Hund nehmen würden.Das Ganze aber mit der Überschrift Hundepension/Hundesitting. Das hat er dann irgendwie brühwarm als Ausdruck von jemandem bekommen und stand dann gleich vor der Tür und stürmte hier rein und war am gestikulieren und brüllen,wir müssten sofort ausziehen und wir sollten uns was Neues suchen und das würde er ja nicht mit sich machen lassen etc. Also wir wurden regelrecht beleidigt und bedroht.Eine Freundin war auch noch hier mit ihrem kleinen Sohn,der vor Angst anfing zu heulen. Wir holen uns heute direkt einen Termin beim Mieterbund und wir haben uns auch schon im Internet etwas informiert.Deshalb sind wir etwas ruhiger geworden,denn wir sind nun erst mal der Meinung,dass er uns deshalb gar nicht kündigen kann,geschweige denn fristlos. Bei uns steht extra "Das halten eines Hundes ist den Mietern gestattet"!Bezieht sich das auf einen Hund oder auf die Allgemeinheit?Und wir hatten auch niemals vor hier 10 oder was weiß ich Hunde aufzunehmen (obwohl wir eine Doppelhaushälfte mit Garten mieten),sondern nur mal einen oder zwei,damit unser Hund mal wen zum Spielen zu haus hat. Und da man die Anzeige auch finden soll,müssen wir doch schon so eine Überschrift nehmen,damit man aufmerksam wird,falls einer seinen Hund mal nen Nachmttag abgeben muss etc.! Nun ja,ich hoffe ihr könnt uns weiterhelfen.Wir sind gestern ganz ruhig geblieben und haben immer wieder gesagt,da kann man doch auch in Ruhe drüber reden usw. aber er ist einfach total cholerisch gewesen und meinte dann aber noch beim Einsteigen ins Auto,er würde auf ein Gespräch warten.Aber was sollen wir da noch besprechen?Wir fühlen uns einfach nicht schuldig,denn wir würden die Hunde ja nicht "halten",sondern nur zu Besuch da haben.Dann muss er uns ja auch verbieten,dass uns Freunde öfters mit Hunden besuchen kommen?! Auf alle Fälle ist das gute Verhältnis futsch,egal was nun noch kommt.Denn mit so einer Art hat er es sich ganz verspielt.Eigentlich müssten wir noch auf eine Entschuldigung warten...!

LG Sammy

Mietrecht, Hundehaltung, Hundepension
Was z.B. wäre ein triftiger Grund, der für einen Vermieter gegen die Hundehaltung sprechen kann?

Hallo ihrer Lieben,

ich hab zwar schonmal bezüglich dieser Thematik eine ähnliche Frage gestellt, nun hätte ich es doch gerne noch etwas konkreter. Folgendes: Ich würde mir unheimlich gerne einen kleinen Mops anschaffen. Ich wohne in einer Mietwohnung (vierter Stock, ohne Fahrstuhl). Nun hat mein Vermieter mir bereits im Dezember ´10 telefonisch eine Absage hierzu erteilt, wobei er mir auch sagte, dass die beiden Eigentümer nichts dagegen hätten, ihm aber die letzte Entscheidung zugesprochen haben...

Im Juni diesen Jahres habe ich mein Anliegen nochmals schriftlich dargestellt, da ich das Gefühl hatte, dass ich am Telefon zuwenig "gehört" wurde bezüglich meiner Gründe die für eine Hundehaltung sprechen (gesundheitliche Gründe, Hund wird mir von zwei Ärzten empfohlen, nicht verschrieben).

In meinem Mietvertrag ist geregelt, dass mir die Hundehaltung nur aus einem triftigen Grund versagt werden kann. Mein Vermieter gab als Begründung (immernoch telefonisch) an, dass er keinen Präzedensfall im Haus schaffen möchte, und dass er es als "sünde" ansehen würde, dass ich den Hund in den vierten Stock tragen müsste...

Mir ist sehr wohl bewusst, dass es wirklich nicht ideal ist, dass ich so weit oben wohne, allerdings habe ich diese Problematik abgewogen und auch mit mehreren Hundehaltern und Züchtern darüber gesprochen.. hier braucht ihr also nicht mehr drauf eingehen... :)

Nun also meine konkrete Frage....: Sind die beiden o.g. Gründe schon als triftig anzusehen, wenn man als Gegenstück meine individuellen Bedürfnisse (Gesundheit) aufwiegen würde? Es ist wichtig für mich, das zu wissen, da ich auf kein Recht pochen möchte, was mir nicht wirklich zusteht.... aber gerade darüber bin ich mir sehr unsicher!

Ich habe schon massig Rechtsauffassungen und -urteile im Net gelesen, aber es ist wirklich immer sehr unterschiedlich ausgelegt.... was denkt ihr darüber?

Noch habe ich nichts schriftliches in der Hand von meinem Vermieter, insofern kann ich jetzt noch weitere Schritte veranlassen...

Schonmal vielen Dank für eure Hilfe! Lieben Gruß

Mietwohnung, Mietrecht, Vermieter, Hundehaltung, Mops, Rechtsprechung
hundehaltung/anschaffung vermietet möchte einverständnis der nachbarn

guten morgen,

wir wollen uns im kommenden jahr einen hund zulegen. wir wohnen in einem reihenhaus mit garten und in der nachbarschaft haben wir viele hunde, von möpse, labrador, doggen und american stafford ist alles vertreten.

nun haben wir einen antrag auf hundehaltung gestellt bei unserer genossenschaft und die sagte uns wir müssen unsere nachbarn fragen ob diese damit einverstanden sind, wäre auch nur eine partei dagegen wir der vorstand der genosschenschaft auch ablehnen.

da unsere nachbarin uns nicht leiden kann und sich leider auch von unseren kindern, unseren koniferen und meinen blumen gestört sieht, sehe ich kein einverständnis von ihr, trotzdem werde ich sie noch fragen.

nun meine frage kann eine hundehaltung dann abgelehnt werden obwohl andere mietpartein ein hund halten?

in meinem mietvertrag steht drin das alles was größer als ein kleintier ist eine genehmigung bedarf vom vermieter und es muss ausgeschlossen werden das sich unsere nachbarn nicht gefährtet oder belästigt sehen.

gefährtet würde ich ausschließen, z.b. hat sie sicher keine tierhaarallergie da sie selber katzen hat, es soll ja auch nur ein kleiner hund werden mit dem wir auch die hundeschule besuchen wollen. aber belästigt sieht sie sich sicher aber dies leider von allem, wie gesagt von uns, unseren blumen usw.

sollte ich mich an einen mieterschutzbund wenden? so ist ganz schön viel geworden wollte es aber auch ausführlich erklären. danke

Hund, Mieter, Mietrecht, Hundehaltung
Hundehaltung..verbot vom vermieter..bestätigung vom Arzt?

Hallo

und zwar haben wir folgendes problem.Wir wohnen seit 5 Monaten hier in einer neuen Wohnung.Als wir uns die Wohnung angeschaut haben,haben wir nach Hundehaltung gefragt..darauf die vermieterin "nur wenn es ein kleiner Hund wäre".Die vermieterin selber ist über 80 jahre alt, und die Wohnung stand über 2 jahre leer.Naja..jedenfalls haben wir einen kleinen Hund für unsere Kinder gekauft( 2 Jungs).Die Kinder hängen sehr an dem Hund und lieben ihn abgöttisch.Jetzt kam ein Brief der Vermieterin( höchst unfreundlich geschrieben) das laut Mietvertrag Hundehaltung nicht gestattet ist,(Wir waren natürlich so blöde und haben uns nichts schriftlich geben lassen)und wir uns pronto zu entscheiden haben..Hunnd oder Wohnung.Wir haben das Gefühl das sie "nur" schnell die Wohnung vermieten wollte..( renovierung u.s.w haben ja alles wir übernommen)Rein rechtlich können wir durch unsere eigene Dummheit dagegen ja nichts tun.Nun wollen wir unseren kleinen aber unbedingt behalten..Kann ein Arzt bestätigen das die Hundehaltung für unsere Kinder wichtig ist..bzw dürften wir den Hund mit solch einer Bescheinigung dann behalten?? Und gibt ein Arzt überhaupt so eine Bescheinigung?was müßte der Arzt genau reinschreiben??ich weiß das es meinen Jungs das Herz brechen würde( uns natürlich auch) wenn wir den Hund abgeben müßten..

Für Hilfe wären wir dankbar...

Mietrecht, Hundehaltung
Ordnungsamt verweigert Halteerlaubnis für Listenhund / reine Schikane

Hallo, liebe User. Ich habe ein Problem mit dem Ordnungamt in Recklinghausen (NRW), ich hoffe ihr könnt mir helfen, ich bitte aber um sachliche Atws von Leuten die nichts gegen sog "Kampfhunde" haben. Mein Freund und ich haben vor ca 2 Monaten n Hund aufgenommen der ins Tierheim sollte. Wir wussten allerdings nicht dass es sich um ein StaffBull-Mix handelt. Eines Tages wurde ich vom Ordnungamt angehalten. Ich wurde hingewiesen dass es sich um n Listenhund handelt und ich solle beim O-Amt vorsprechen. Dies taten mein Freund und ich am nächsten Tag auch direkt. Der zuständige Herr (nennen wir ihn Hernn S.) machte uns klar, dass es sich um einen Staff handele und wir ihn nicht halten dürfen. Wir erklärten dass wir dass nicht wussten und dass wir alles dafür tun würden um dem Hund zu behalten, er meinte wir bräuchten uns keine Mühe machen, er würde uns den Hund sowieso wahrscheinlich wegnehmen. Wir könnten den Hund dann ja aus dem Tierheim zurückerwerben. Er würde die rechtliche Lage überprüfen und sich dann melden. Egal, wir wollten alles versuchen. Wir machten also die Sachkunde am nächstmöglichen Termin, ließen den Hund chippen, impfen und versichern. Per Anwalt baten wir Hernn S., dass der Hund bei uns bleiben solle bis wir die Sachkunde haben, im Gegenzug würden wir die öffl.Sicherheit nicht gefährden indem wir den Hund nur im Garten ausführen würden. (Weiter in Kommentaren)

Hund, Recht, Hundehaltung, Kampfhund, Listenhunde, Ordnungsamt, Tierrechte
Darf ein Vermieter Hundebesuch verbieten?

Hallo,

kurz zur Vorgeschichte ,

ich wohne in einem Drei Familienhaus , habe einen seperaten Eingang am der Giebelseite und direkt an diesem Eingang , mein Carpot, heisst also ich laufe niemandem über den Weg , mit dem Hund, denn ich verlasse das Grundstück nur im Auto...

Das Haus in dem ich wohne , wurde kürzlich zwangsversteigert, an einen Verein , dieser Verein befindet sich auf dem Grunsstück nebenan , Der Verein hat mir nun gekündigt zum 31.12. diesen Jahres , wir sind damit zum Anwalt gegangen , dieser meint das die Kdg nicht wirksam ist, da eine Juristische Person kein Eigenbedarf anmelden kann.es heisst es wird jetzt eine Feststellungsklage geben , was sich hinziehen kann udn der neue Eigentümer ist sicher nicht erfreut, denn das heisst das wir bis Dezember hier nicht ausziehen werden.weil ich auch garkeine Möglichkeit habe bis dahin eine geeignete Wohnung zu finden, geschweige denn geld für einen Umzug aufzubringen und noch dazu ist seine Kdg nicht rechtens.

so, nun zum Hund

Der Hund gehört meinem Freund , ich miete die Wohnung aber alleine , auf meinen Namen , mein Freund ist ist aber sehr häufig bei mir , somit auch der Hund , trotzdem ist es nicht mein Hund , kann der vermieter mir nun verbieten das der Hund da ist ? zu besuch ? er stört niemanden , wie denn auch , wir müssen durch keinen Treppenflur oder sonst was....es geht eh nur um die kdg...

Mietrecht, Vermieter, Hundehaltung

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