Was muss ich als Grundwissen in der Neurobiologie im Abitur besitzen?

Hallo liebe Community!

Ich bin in meinem Abitur-Abschlussjahr und muss am Mittwoch einen Vortrag in Bio halten. Der Vortrag ist über das selbstgewählte Thema "Schlaf und seine Wirkung auf die Psyche" und soll genau 15 Minuten lang sein, dementsprechend kann ich nicht zu sehr ins Detail gehen. In diesem Thema bin ich sehr gut informiert und der Vortrag steht auch soweit. Er soll zu 50% aus dem eigenen Thema, zu 30% aus Grundstoff (bezogen auf das Thema) und zu 20% aus gesellschaftlich relevanten Themen bestehen.

Nun habe ich aber ein Problem: Mein Lehrer möchte in meinem Vortrag mehr Biologie Grundwissen aus dem Lehrplan. Mein Vortrag ist tatsächlich schon einigermaßen biologisch gehalten, allerdings soll ich noch mehr auf die biologischen Grundlagen (das Grundwissen) eingehen. Er nannte als Beispiel "Gliazellen, Neuronen oder der Prozess des Lernens". Ich habe den Lernprozess während des Schlafes schon beschrieben, bin auch auf neuronale Plastizität und das Glymphatische System rudimentär eingegangen. Ich bin aber extrem verunsichert, was er nun genau mit diesem Grundstoff meinen könnte, denn anscheinen war ich ihm in meinem Vortrag schon zu spezifisch.

Vielleicht kennt sich ja jemand von euch mit dem Lehrplan Biologie bzw. dem "Grundstoff" aus und könnte mir erläutern, was ich noch in meinen Vortrag aufnehmen könnte. Ich weiß, ihr seid alle nicht mein Lehrer, aber vielleicht habt ihr ja zumindest ein paar Ideen. Ich kann gerne noch verschiedene Dinge spezifizieren, falls das für eine bessere Antwort erforderlich ist. Ich gehe übrigens in Thüringen auf die Schule :)

Liebe Grüße, Bela!

Schule, Schlaf, Gehirn, Biologie, Abitur, Biologieunterricht, Neurobiologie, Neurologie, Lehrplan, Ausbildung und Studium
Hund in der Schule?

Hallo liebe Community!

Ich bin 16 Jahre alt und lebe bereits mit zwei WG-Partnern zusammen „außer Haus“, wohne also in einem Miethaus unabhängig von meinen Eltern. Jetzt möchte ich mir einen Hund zulegen, da ich seit meiner Geburt mit Hunden aufgewachsen bin und mein letzter kürzlich eingeschläfert werden musste.

Alles ist abgeklärt, Vermieter, Eltern und WG sind einverstanden. Ich kenne mich recht gut mit Hunden aus und habe einen 3 Jahre alten Rüden im örtlichen Tierheim gefunden, wir verstehen uns super. Meine Haus ist recht groß, wir haben Wald und Park in direkter Umgebung.

Doch jetzt tut sich ein Problem auf: Jemand muss sich ja um den Hund kümmern, wenn wir 3 in die Schule gehen. Meine Lehrer wären einverstanden, die Klasse ist recht klein und sieht auch kein Problem. Meine Klassenkameraden sind auch alle aus dem Alter raus, in dem ein Hund eine große Ablenkung wäre. Ich habe von einem Psychiater einen Therapiehund als helfend bescheinigt bekommen. Ich würde natürlich Begleithundausbildung und weiteres machen. Es gibt auch viele kleine Pausen im Unterricht, in denen ich mit dem Hund rausgehen kann (größere natürlich auch). Der Hund selber ist meiner Ansicht nach auch fähig dazu, nur jeweils Stündlich für ein paar Minuten rauszugehen, alle 2 Stunden sind es 30 Minuten. Auch die Tierpfleger sind sich einig, dass dieser Rüde es auch schaffen kann, mal ruhig zu sitzen. Und ich würde natürlich erst einmal nur ausprobieren, wie es für den Hund aussieht.

Wir sind eine Waldorfschule, d.h., freiere „Maßnahmen“ sind hier kein Problem, aber wie sieht es rechtlich aus? Entschuldigt den langen Text, ich würde mich sehr über hilfreiche Antworten freuen=)

Schule, Hund, Haustiere, Gesetz, Hundeerziehung, Hundehaltung
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