Radfahren mit Hund / Hund "stoppt" ständig zum ka**** - wer weiß Rat?

Hallo liebe Community,

mein Hund (5 Jahre, mittelgroß, unkastriert) läuft eigentlich brav an der Leine, hört auch ganz gut, war in der Hundeschule und kann die Grundkommandos und nochn paar Tricks, aber eine Sache bekommen wir ihm nicht beigebracht: Konzentriert neben dem Fahrrad oder Joggen neben her laufen. Das klappt zwei Minuten, dann bremst er abrupt ab und macht sein großes Geschäft oder schnüffelt vehement an etwas. (Wegen ersterem bin ich auch schon vom Rad auf die Straße gekippt, weil es so abrupt war und er vorher gerade Gassi gewesen ist.) - es ist auch egal ob er vorher schon Gassi war und getobt hat - Haben das mit Brustgeschirr und ohne und mit normaler kurzer Leine und mit dieser gefederten Sicherheitsleine probiert. Und natürlich mit belohnen. Wir haben auch immer mal anderes Futter probiert (auch mal gebarft), aber das ändert nichts daran. Wir dachten erst, dass es an Aufregung liegt und er daher oft muss, weil er (sehr zu unserem Leidwesen) auch gerne mehrmals am Hundestrand groß macht, selbst wenn er vorher erfolgreich Gassi war. Wir wissen nicht ist das nun ein Erziehungs- oder ein Verdauungs-Problem oder ein nervliches? Beim Spaziergehen zB in der City ist es auch so, dass er sich gerne sehr plötzlich einfach hinhockt ohne vorherige Anzeichen, obwohl er gelernt hat nur auf Grün zu machen. Erkennt auch den Befehl zum Pipi machen und das klappt auch ;-) Er hat aber keinen Durchfall oder so. Kennt jemand dieses Problem und kann Tipps geben? Er bekommt übrigens 2x am Tag Getreidefreies Markentrockenfutter (eher etwas weniger als empfohlen, da er leicht vollschlank um die Taillie ist). Würden gerne mit ihm zusammen Sport machen, aber so ists uns einfach zu gefährlich.

Hund, Hundeerziehung
Mein Hund attackiert Menschen, wenn er unangeleint ist?

Hallo liebe Community,

wir haben einen fast drei Jahre alten Dobermann. Er ist der ruhigste und ausgelassenste Dobermann den ich je erlebt habe. Braucht für einen Dobermann erstaunlich wenig Auslauf und schläft den ganzen Tag. Auch über Besuch freut er sich und ist zu all unseren Besuchern sehr freundlich. Er hört aufs Wort. Wo ich andere Hundebesitzer am verzweifeln sehe. Also eigentlich ist er ein Vorzeigehund!

Wenn nur dieses eine Problem nicht wäre. Denn manchmal, wirklich sehr selten, attackiert er Menschen wenn er unangeleint ist. Mit attackieren meine ich, dass er wütend auf sie zurennt, vor ihnen abbremst und sie dann anbellt. Gebissen hat er noch nie und ich denke dass er es auch nicht tun würde?! Glaube ich zumindest. Aber kann ich das wissen? Wenn ich den Aaron während solcher Attacken abrufe, kommt er auch. Aber erst nachdem er die Menschen angebellt hat.

Was kann ich tun um ihn weiterhin frei laufen lassen zu können ohne dass sich in Zukunft jemand bedroht fühlt? Wie habe ich in solchen Situationen zu reagieren und wie soll ich mich ihm gegenüber verhalten?

Ich wäre für jede Fachkundige Antwort dankbar.

Bitte keine Empfehlungen zu einer Hundeschule zu gehen. Das wäre eh der nächste Schritt, falls ich es nicht selber in den Griff bekomme. Habe bis jetzt alles selber klären können!

Mit freundlichen Grüßen Invictum1

Hund, Hundeerziehung, Dobermann, Hundeschule
Unkontrollierte Wut gegenüber Hund?

Hallo

Es werden mich sicher sehr viele verachten und hassen für die Problematik die ich gleich schildern werde aber ich kann jedem schon mal sagen. Eure negativen kommentare gegen mich sind nicht weniger verletzend wie ich selber. Ich hasse mich zu tiefst für das was ich tue und verabscheue meine Wutanfälle sehr. Bitte helft mir lieber damit umzugehen als mich für meine Schandtaten zu beleidigen. So nun zu meinem problem. Ich habe einen Hund. Er ist sehr süß aber auch manchmal recht frech. Wenn ich ihn knuddel gerate ich manchmal in extreme Anspannung und fange an Ihn zu schütteln und zu schleudern. Meine Zähne sind dabei immer so fest zusammengepresst dass ich danach oft Zahnschmerzen bekomme. Wenn er mal frech war oder nicht hört werde ich manchmal so wütent dass ich ihn schlage oder trete. Ich will das nicht mehr tun! Es passiert in einer art trance und ich hasse mich danach immer so sehr dass ich mich selber schlage oder beleidige. Zum glück ist mein Hund schon wenige minuten später wieder neben mir und tröstet mich für diesen Anfall. Ich will ihm nicht mehr weh tun! Was kann ich tun um diese unkontrollierten ausbrüche zu stoppen? Dieser Hund bedeutet mir so viel aber meine Emotionen sind mir immer im weg. Ich will ihn nicht weggeben denn er hat mir durch viele Therapien geholfen. ( Ich habe Borderline und Anorexie ) Ich hoffe ihr könnt mir auch ohne beschimpfungen meinerseits helfen.

Hund, Erziehung, Gewalt, Psychologie, Hundeerziehung, Aggression, Psyche, Wut, Wutanfälle
Hund pinkelt in der Box?

Hallo, ich habe ein Welpe von Bicon Frise, sie ist 9 Monaten. Ich habe ein Problem und es bleibt bestanden. In der Nacht und wenn wir arbeiten (Ich nur 2 Stunden weg) schläft sie in Box, so habe ich auch stubenreinheit trainiert bei meiner großen DSH und hat prima funktioniert! Die konnte schon mit 5 Monaten problemlos ohne Box schlaffen. Bei der kleine Rasse ist es in die Länge gezogen. Wenn sie in der Wohnung läuft pisselt sie, sie meldet sich nicht. Jede 3 Stunden gehe in Garten und jetzt schon seit 7 Monaten, habe sie ab 8 Woche. Zu Hause darf sie jetzt ohne Aufsehen nicht laufen, hab ihr angewöhnt das die auf ihr Sofaplatz bleibt, wo ihre Decke liegt. Wenn ich Zimmer wechsel, dann wird die Decke mit genommen. Aber das Problem ist so, ich komme zum Box, neben schläft die DSH und wacht, ich schnalle die Hundin an zum spazieren. Die kleine schaut mich an und pisselt ganz viel unter sich in Box. Hab schon versucht sie zu erst auf den Arm zu nehmen, aber ich bin nicht so schnell, sie macht in Box bevor ich die Box aufmachen kann. Will keine Hektik haben oder verursachen, mache so wie immer, setzte mich auf dem Boden, beachte sie nicht, mache normal die Box auf . Sie schaut mich an und pisselt :( Ich muss sie immer tragen, ich kann nie sie auf den Boden bis nach drausen los lassen, da sie sofort abhaut, pisselt dann auf den Teppich. Also langsam verliere ich die Nerven! Ich will normal in der Wohnung sie haben und wenn sie mal muss, einfach raus gehen und nicht gleich hoch heben um pisseln zu verhindern! Und mit 9 Monate muss das ja schon weg sein.. Bin verzweifelt und danke für ihre Tipps. Ps, hab sie mal versucht nicht mit zu nehmen, zum spazieren, wenn sie schon in Box machte. Als Bestraffung quasi, nach 10 min kakte sie aus dem Protest und war voll. Das macht doch kein normale Hund.. Deswegen mache ich das nie, gepissel reicht mir schon.

Erziehung, Hundeerziehung, stubenrein
Hund aus Raum fernhalten?

Hallo Leute!

Also, es geht darum, dass ich im Laufe des Jahres wieder zu meiner Familie ziehe (bin 19). Diese haben sich in meiner Abwesenheit einen Hund angeschafft. In meiner Abwesenheit, da ich generell absolut kein Hundefreund bin. (Eher Katzenmensch.) Nun ist es so, dass Erziehung nicht grade ein großes Talent meiner Familie ist, genau so wenig wie Konsequenz. Fazit? Besagter Hund hat kaum Grenzen, ist das Bett/Sofa niedrig genug, springt er rauf. Ist Essen in Reichweite und man ist nicht aufmerksam, wird es geschnappt.

Und ehrlich gesagt, hab ich persönlich eben nicht gerade Lust auf Hundehaare im Bett o.Ä.

Wollte daher fragen, ob ihr hier einige Hausmittel o.Ä. kennt, mit denen man einen Hund aus einem Zimmer fernhalten kann.

Erzieherische Maßnahmen schließe ich, siehe oben, doch eher aus. "Tür zu lassen" geht nicht dauerhaft, da ich dort auch jüngere Geschwister habe. Und sobald die Tür mal auf ist, kommt Hund ja schnell mal durch. Oder wenn ich gerade nicht zu Hause bin und nicht 100% Kontrolle drüber habe.

So ein Türgitter zum Draußenhalten aus Räumen hatte meine Familie auch mal - nach einer Weile hat der Hund es "kaputt" gekriegt, ist nun scheinbar locker genug, um durch zu kommen.

Falls Antworten in der Richtung kommen sollten... NEIN, ich möchte mich definitiv NICHT damit arrangieren, ich möchte lediglich wissen, ob es für diese Angelegenheit eine Lösung gibt. Nichts weiter.

Danke im Voraus. ;)

Hundeerziehung
Was kann ich gegen extremes Ziehen an der Leine machen?

Hey Community, ich habe folgendes Problem. Mein Hund (9 monate alt und fast 38kg schwer) zieht immer noch PERMANENT an der Leine. Ich stelle diese Frage hier jetzt aber nicht, um den standart Tipp zu bekommen: Bleib stehen, richtungs wechsel etc. Seit ich ihn habe wird das, an der Leine gehen, ständig geübt und mit lob und leckerlies belohnt. Stehen bleiben und warten bis er ruhig ist nützt nichts, da er, sobald es weiter geht sofort wieder zieht und ich verstehe nicht mal, was dabei sein Ziel ist. Er zieht teilweise so stark, dass er selbst keine Luft mehr bekommt und ich Armkrämpfe bekomme. Selbst wenn er 2 Stunden gespielt hat, läuft er nicht einfach mal gelassen an der Leine, sie ist stets gespannt. Wenn wir die richtung wechseln, zieht er halt einfach direkt weiter. Ich hatte schon 3 Hundetrainer, die erste beharrte auf stehen bleiben was ich echt lange und konsequent durchgezogen habe, ohne erfolg. Die anderen beiden hatten ihn auch schon an der Leine (nachdem er ausgelastet war) und rieten nur noch zum Würger und sogar zum Stachelhalsband.. Würger hatte (hat) er, nützt rein gar nichts, selbst wenn man ihn weiter oben anbring. Wir hatten schon diverse erziehungs geschirre, er spürt das anscheint nicht einmal. Er hatte auch so eine Maulschlaufe (?) wo man eine zweite Leine unten anbringt. Es nervt ihn aber bringen tut es auch nichts. Es ist nicht so, dass ich keine Hundeerfahrung habe. Ich habe noch einen weiteren eigenen und in der Familie haben alle einen. Bin also auch mit hunden aufgewachsen und habe sowas noch nie erlebt. Das Raus gehen macht absolut keinen Spaß mehr und ich muss ehrlich zu geben, es bringt mich an meine Grenzen. Mir wurde dann auch noch zu einem Pet Corrector geraten, ich weiß aber nicht, wie effektiv die wirklich fürs an der leine ziehen sind.
Ich hoffe wirklich sehr auf hilfreiche Tipps, da ich mir wünschen würde, endlich mal gelassen mit meinem Hund rausgehen zu können. (ich bringe ihn oft auch ohne den alten raus) ganz liebe grüße

Hund, Hundeerziehung
Hund geht nicht von alleine aus Räumen raus (Angst)?

Hallo Meine Familie und ich haben vor ca. 1 1/2 Wochen einen Hund über einen Tierschutzverein aus Rumänien adoptiert (nachdem unsere alter Hund vor einigen Monaten verstorben ist ). Sie ist ca. 10 Monate alt und lebte seit sie ein Welpe war in Rumänien in einem Zwinger einer dortigen Auffangstation. Laut dem Tierschutzverein habe sie weder gute Dinge aber auch keine schlechten oder traumatischen Dinge erlebt. Sie hatte lediglich ein Dach über dem Kopf so wie täglich eine Mahlzeit. Hier in Deutschland ist sie seit dem 20. Dezember 2015. Kennt jedoch erst seit sie in Deutschland ist Sachen wie Autos, fremde Menschen (vor beidem hat sie noch ein wenig angst) oder aber auch streicheln (genießt sie sobald sie einem vertraut). Jetzt zu meiner Frage.. Da sie natürlich noch große Angst vor unbekannten Dingen hat, hat sie sich an ihrem ersten tag eine Ecke in meinem zimmer gesucht, in welcher sie nun ständig sitzt (natürlich mit Körbchen). Anfangs ging sie nicht einmal freiwillig zum Futter oder Wasser was sie mitlerweile tut. Wenn sie jedoch raus muss (Spaziergang) muss man sie aus meinem zimmer raus setzen. Von dort läuft sie dann freiwillig raus. In andere Bereiche unseres Hauses läuft sie jedoch nicht freiwillig . Was meint ihr sollten wir sie auf ihrem Platz im zimmer alleine sitzen lassen und warten ob sie irgendwann von alleine kommt oder sollten wir sie aus dem Zimmer raus setzen um sie auch an die anderen Räumlichkeiten und Familienmitglieder zu gewöhnen?

Über antworten oder Tips von euch würde ich mich sehr freuen :)

Hund, Angst, Hundeerziehung
Wie trainiere ich meinem Hund das Anbellen anderer Hunde ab (aufgrund von Unsicherheit)?

Hallo, ich habe ein Problem mit meiner Hündin (2 Jahre alt, kastriert, hauptsächlich Labrador), die ich nun vor gut einem Jahr aus dem Tierheim geholt habe. Sie bellt andere Hunde an und mein alter Hundetrainer, bei dem ich aus verschiedenen Gründen nicht mehr bin, meinte, dass sie dies aus Unsicherheit tut. Das kann ich auch bestätigen, da sie ganz selten auch mal fremde Menschen anbellt, die ihr komisch vorkommen (das habe ich aber im Griff). Wenn sie fremde Hunde sieht, dann stellen sich ihre Ohren, Rute und Nackenfell auf und bei mittelgroßen Hunden beginnt sie auch sehr tief zu bellen an. Wenn die Hunde besonders groß sind oder selbst bellen, dann fängst sie auch an zu knurren. Bei kleinen Hunden bellt sie nicht (nur Nackenfell etc. stellen sich auf), sondern läuft einen Bogen drum herum. Ich würd auch nicht sagen, dass sie unsozial ist, denn sie hat viele "Hundefreunde" mit denen sie spielt. Mit Leckerlies ablenken klappt in dem Moment nicht. Ich habe auch schon versucht immer einen Bogen um die Hunde zu laufen, aber in einer Großstadt ist das gar nicht so einfach immer die Straßenseite zu wechseln ;) Es spielt dabei keine Rolle ob sie an der Leine ist oder wenn sie in Parks ohne Leine läuft, da rennt sie dann halt zu den Hunden, wenn ich sie nicht rechtzeitig festhalte, macht kurz Theater und kommt wieder zurück (sie greift aber glücklicherweise (noch?) nicht an, sondern hält immer einen gewissen Abstand) Hat jemand Tipps wie ich ihr dieses Verhalten abtrainieren kann? Einen neuen Hundetrainer kann ich mir zurzeit nicht leisten (der alte war recht teuer und wollte eine Gesamtsumme im Voraus haben). Danke schon mal für eure Antworten und LG :))

Hund, Hundeerziehung, Unsicherheit, bellen
Hund versteht zeigen mit Fingern nicht: Wie kann ich ihm das beibringen?

Mein Mischlingsjunghund ist 7 Monate alt. Seit 5 Monaten habe ich ihn und seit Tag 1 versuche ich ihm Beizubringen, dass ich ihm Dinge mit den Fingern zeige.Er versteht es einfach nicht.

Sowohl in der Hundeschule, als auch im Internet bekommt man nur die üblichen Tipps mit Positiver Verstärkung und den Tipp weiter zu arbeiten. Ich habe über 5 Bücher zum Thema Hundeerziehung durch und ungefähr 50 Youtube Videos... es funktioniert einfach nicht.

Am Anfang dachte ich noch, ich könnte es einfach Belohnen wenn er nach dem Fingerzeig zufällig in die gezeigte Richtung geht - diese Situation ist in über 1000 Fällen nie eingetreten, da der Hund sobald ich mit dem Finger in eine Richtung zeige sitzen bleibt und meinen Finger fixiert.

Dann habe ich es m it Leckerli in die gezeigte Richtung werfen versucht - immer und immer wieder. Ergebnis: Er geht zwar dem geworfenen Leckerli hinterher, verknüpft diesen Reiz aber nie mit dem zuvor gesehen Finger.

Ich habe es mit Leckerchen auf den Boden legen und Draufzeigen versucht. Ergebnis. Er geht genau zu der Spitze meines Fingers (irgendwann auch ohne Leckerchen) aber NIE weiter.

Ich habe es mit dem Zeigestaab und Leckerchen auf den Boden legen und Draufzeigen versucht. Ergebnis: Er geht genau zum Ende des Zeigestaabs. Nie weiter.

Ich habe mich dann aufs Leckerchen werfen versteift. Habe dann versucht, die Zeigebewegung sehr ähnlich zu machen (also nicht mehr erst gezeigt, dann geworfen wie am Anfang, sondern sowohl das Werfen des Leckerchens als auch das Zeigen wie die gleiche Bewegung aussehen zu lassen). Doch leider lässt sich der Hund hier nicht "verarschen" er sieht, ob nun etwas meine Hand verlässt oder nicht.

Achso: Andere Dinge wie Pfötchen, Sitz, Platz, Steh Dreh dich, Komm funktionieren - und zwar besser auf Gesten als auf Kommando.....

Hund, Hundeerziehung
Hund verhält sich subdominant gegenüber Welpen, sollte ich Eingreifen?

Hallo Community!

Folgende Ausgangssituation. Im Haus der Eltern meiner Freundin leben bisher zwei Hunde:

  1. Hündin, 11 Jahre alt, die "Chefin" im Hunde-Haus
  2. Rüde, 6 Jahre alt, der Hündin untergeordnet

Beide sind Findlinge aus Griechenland. Er spielt gerne mit ihr, fordert sie auch gerne heraus, ist aber am Ende des Tages immer derjenige, der sich unterordnet. Soweit so gut... Beim Diesjährigen Griechenlandurlaub wurden wir jedoch wieder fündig und haben einen weiteren Vierbeiner gefunden:

  1. Rüde, ca. 3-3,5 Monate, Status unbekannt (es handelt sich bei allen Hunden um Mischlinge, alle Rassen zu benennen würde Tage dauern)

Dieser wird bei meiner Freundin und mir in der Souterrain-Wohnung, größtenteils getrennt von den anderen beiden wohnen. Jedoch bildet der gemeinsame Garten das große Spiel-und-Spaß-Areal. Dort, sowie auch beim Gassi-Gehen und bei sonstigen Gelegenheiten konnten wir folgendes beobachten:

Der Welpe fordert nun die beiden älteren natürlicherweise heraus. Die Hündin grenzte sich von Anfang an her klar ab, der Kleine traut sich äußerst selten, überhaupt mal zu ihr zu laufen.Der Sechsjährige Rüde jedoch verhält sich in unseren Augen komisch. Während er anfangs noch durch Knurren und ab und an vernehmbares Bellen den Kleinen in die Schranken wies, verhält er sich seit dem zweiten Tag nach der Begegnung subdominant, ja sogar devot. Beim Lefzen-Beißen, Fell-, Beine-, und Schwanz-Knabbern seitens des Welpen bleibt er untätig und senkt sogar den Kopf. Oftmals lässt er sich durch den Welpen aufreiten, mehrheitlich rennt er jedoch bei fast allen Situationen nur weg, lässt sich hetzen und entkommt nur, weil er zurzeit noch schneller ist als der Kleine. Auch beim Trinken kommt der Welpe angerannt und verscheucht so den größeren, nur damit der kleine daraufhin zwei-drei Schlucke trinkt. Ganz selten entweicht dem größeren mal ein Knurren, an ein wirkliches Bellen und Zurechtweisen kann ich mich nicht mehr erinnern.

Wie gesagt, bei der Hündin verhält es sich absolut nicht so!

Nun bestehen bei uns einige Fragen: Ist das normal? (wahrscheinlich ja) Sollten wir regelnd eingreifen? (machen wir teilweise schon, dass der Große zB in Ruhe trinken kann, oder dass das Gassi gehen nicht übermäßig gestört wird) Wenn ja, wie? Kann bei solchem Verhalten ein übermäßig dominantes Gehabe mit negativen Charaktereigenschaften vorausgesagt werden, welchen man vorbeugen könnte?

Eine große Entschuldigung für den langen Text, das Problem erschien uns jedoch schon komplex, aber ein viel größeres Dankeschön fürs Lesen, und ggf. Gedanken machen oder sogar was schreiben! Ich freue mich auf interessante hilfreiche Beiträge und bin gespannt und dankbar für jede Hilfe!

Mit freundlichsten Grüßen

zwei junge Hundebesitzer :)


Kurzer Edit: Beim Gassi-Gehen laufen die beiden älteren IMMER an der Leine, aufgrund ihres ausgeprägten Jagd-Triebs. Der Kleine soll sich dies jedoch gar nicht angewöhnen und lernen, ohne Leine brav zu laufen.

Hund, Verhalten, Erziehung, Hundeerziehung, Rudel, Welpen, Dominanzverhalten
Junghund (14 Monate) springt andere Hunde beim Spaziergang an. Was tun?

Hallöchen,

ich habe eine Golden Retriever-Hündin, die 14 Monate alt ist und unheimlich gerne andere Hunde beim Spaziergang anspringt. Mich nervt dieses Verhalten ungemein, weil ich mich auf der Straße zum Affen mache, wenn ich versuche, sie zum Weitergehen zu bringen. Sobald sie den Hund schon von vorne sieht - und er kommt auf uns zu - legt sie sich mit dem ganzen Körper flach auf den Bauch und wartet mit aufgerichteten (Schlapp-)Ohren, bis der fremde Hund nahe genug ist. In der Zwischenzeit versuche ich ihr die Idee mit "Nein" und "Aus" und leichtem Leinenruck aus dem Kopf zu schlagen, aber sie ignoriert mich komplett. Dazu sei anzumerken, dass sie Nein und Aus kennt. Aber in dem Moment, scheint sie lieber Befehle "von Oben" zu überhören.

Und dann rauscht sie nach vorne um den Humd überschwänglich zu begrüßen, springt ihn an, hüpft um ihn herum, legt den Oberkörper auf den Boden, wie zur Spielaufforderung. Und ich habe alle Hände voll zu tun, sie aus diesem Gewuschtel wieder rauszuwuschteln.

Ich weiß nicht, wie ich ihr klarmachen kann, dass dieses Verhalten unerwünscht ist. Zudem will ich sie, wie ich in vielen Foren schon gelesen habe, nicht "ablenken". Ich finde, Ablenkung trägt nicht dazu bei, dass sie VERSTEHT, dass sie das NICHT machen darf. Ich habe probiert mich vor sie zu stellen und den Blickkontakt zum anderen Hund zu unterbrechen, aber sie versucht mir auszuweichen und will trotzdem zu diesem anderen Hund. Knurren und Bellen tut sie nie. Zeichen von Aggressivität konnte ich bei ihr auch nicht bei solchen Begegnungen feststellen.

Im Grunde möchte ich eigentlich nur, dass wir ganz ruhig und gesittet an diesem Hundehalter vorbeispazieren und sie, wenn schon, dann mal zur Begrüßung beim Hund schnüffelt, ihn aber nicht um den Haufen springt.

Sie läuft inzwischen auch gut an der Leine (sie hängt locker zwischen uns), solche Anspring-Macken hat sie zu Hause nicht und hört sonst auch aufs Wort. Aber eben nicht vor anderen Hunden. Was mache ich falsch?

Danke im Voraus für eure Antworten. Die Hundeschule hat mir da nicht viel geholfen.

Liebe Grüße Judaru

Tiere, Hund, Hundeerziehung, Golden Retriever
Was haltet ihr vom "blockieren" beim Hund?

Also, Unsere liebe Lucy, ein mittlerweile 9 Monate alter Mischling, hat mich bis vor kurzem während dem spazieren gehen so gut wie komplett ignoriert... An der Schleppleine hat sich wie wild links und rechts geschnuffelt und hat einfach ihr Ding durchgezogen ohne mich zu beachten.. Nun ja, ich muss zugeben dass wir bis vor kurzen erziehungstechnisch immer ein wenig schlampig waren.. Ist hald unser erster Hund und wir haben viele Dinge (Grundgehorsam, Leinenführigkeit, etc.) einfach viel viel viel zu locker gesehen. An der kurzen Leine hat sie einfach oft gezogen und gezerrt - nach links - zu einem anderen Hund - nach rechts ......

Folgendes hat NICHT funktioniert.. Stehen bleiben wenn sie zieht

Ständig mit dem Kommando Fuß arbeiten

Mich mit Hilft von Spielzeug oder Leckerlies interessanter machen...

Das einzige das geholfen hat war die Technik des Blockierens und eine neue strenge Regel:

sie darf nicht vor mich gehen (gilt aber nur bei der kurzen Leine) Also: immer wenn sie sich vor mich bewegt - drehe ich mich ein und versperre ihr den Weg Seitdem habe ich das Problem mit dem ziehen nicht mehr weil sie ja sowieso hinter mir läuft. Und auch bei der Schleppleine wo sie ja auch vorauslaufen darf und einfach viel freier ist bleibt sie mehr in meiner Nähe. Außerdem ignoriert sie mich nicht mehr komplett weil sie ja hinter mir ist und mich so immer sieht..

Was haltet ihr von diesem blockieren und was habt ihr damit für Erfahrungen gemacht?

Aber die anderen Probleme sind noch immer da.. Links und rechts herumwechseln EEEWWIIGGGESSS schnüffeln und nicht weitergehen Und sie achtet eben noch nicht genug auf mich..

Was habt ihr für Tipps???

Hund, Hundeerziehung, Junghund
Hund hört nicht, wie vorgehen?

Hallo, ich habe eine Hündin (Australian Shepherd), die 1½ Jahre alt ist. Zuhause läuft eigentlich alles ganz gut. Sie darf z.B. nur auf's Bett, wenn ich ihr es mit Befehl erlaube, bevor sie ihr Essen bekommt wird erdtmal Sitz gemacht und solange gewartet, bis ich ihr mit Befehl signalisiere, dass sie anfangen kann, zu essen. Mein eigentliches Problem mit ihr ist aber, dass wenn ich mit ihr draußen unterwegs bin, sie nicht hört. An der Leine wird andauernd gezogen bis sie ganz schlimm keucht. Außerdem macht sie alles nur gegen Essen. Wenn ich mit ihr zuhause über möchte, macht sie maximal Sitz und Pfote geben ohne Leckerli. Platz o. Ä. ist unmöglich. Und wenn man sie ruft, wird man nur ignoriert wenn man kein Futter bei sich hat. Ein weiteres Problem ist, dass sie wenn ich mit ihr z.B. auf einen Platz gehe, um sie auszupowern, (Frisbee/Ball werfen), wird nichts zurückgebracht. Ich werfe z.B. das Frisbee, sie rennt, nimmt es und rennt an mir vorbei. Sie hat nicht einmal darüber nachgedacht, es mir zurückzugeben. Wenn ich auf sie zugehe um es mir zu holen, rennt sie weg und "verarscht" mich auf gut deutsch einfach.

Meine Fragen sind also: 1) Was sind Methoden, um sich den Respekt zu verschaffen, dass sie die Befehle gerne und auch ohne Leckerlis durchführt und mich nicht verarscht?

2) Was kann man machen, beziehungsweise welche Übungen gibt es, um zu erreichen, dass sie nicht mehr an der Leine zieht?

Ich gehe mit ihr auch einmal in der Woche zur Hundeschule, die aber wenig bewirkt.

Das war's erstmal. Ich hoffe die Informationen reichen aus, um mir etwas zu helfen. :-)

Ich bedanke mich schon einmal.

Hund, Australian Shepherd, Hundeerziehung, aussie
Mein Hund geht auf fremde Leute los?

Hey, also mein Hund (Collie Langhaar) ist ca. 1 Jahr alt und ein unkastrierter Rüde. Leider ist er draußen l,wenn er während des Trainingsbnicht angeleint ist, das genau Gegenteil von Lassie wo er ihr doch so ähnlich sieht. Ich trainiere schon seit längerer Zeit mit Schleppleine und Pfeife und das klappt auch sehr gut mittlerweile trainiren wir auch nicht mehr im Haus oder Garten sonder auf der Straße neben unserem Haus. Wir wohnen sehr ländlich deshalb ist das kein Problem. Weil wir das schon lange machen und ich ihn während dieses Trainings nie abgeleint hab, dachte ich es sei der richtige Zeitpunkt denn das hat echt super geklappt. Es ging nun auch ohne Leine gut nur heute kam uns ein fremder Mann entgegen der aber nicht bedrohlich wirkte oder sonstiges. ich hab schon gemerkt das mein Hund voll auf ihn fixiert war auf meine Rufe hat er auch nich mehr reagiert und bevor ich an ihn rankommen konnte ist er kleffend auf den Mann in höchstgeschwindigkeit zugerannt l. Zum Glück war dieser aber locker und mein hund hat auch nich gebissen oder geschnaplt er ist nur bellend um den Mann herum gerannt. Ich konnte mit diesem Verhalten überhaupt nix anfangen weil er weder gedroht hat noch anderweitig teritorialverhalten gezeigt hat. (soweit ich weiss) ich dachte auch eig das ich ihn gut erzogen hab er hat mit Tieren aller art keine probleme auch nicht mit nachbarn nur mit fremden. Wenn es an der Tür klingelt rennt er auch wie besessen zur Tür seit neustem bellt er auch dabei und wenn es ein fremder ist schnappt er nach ihm sobald er dran kommt und das können wir nicht mehr verantworten. Sobald er jemanden verletzt ist der spaß vorbei. Ich erhoffe mir hilfreiche Ratschläge weil ich echt nicht mehr weiter weiss. Zu hause ist er ein ganz normaler Familienhund und keine spur aggressiv da lässt er auch vieles mit sich machen.

LG

Hund, Hundeerziehung
7 Monate alter Hund lässt sich nicht rufen und anleinen

Hallo ihr Lieben !

Mein Freund und ich haben seit ca. 3 Wochen einen 7 Monate alten Hund. Der kleine ist auch eigentlich super süß, lernt total schnell und ist eigentlich extrem fixiert auf mich. Das Problem bei ihm ist nur, dass er wenn wir ihn mit "komm her" rufen, er zwar kommt, aber nie nah genug um ihn anzuleinen. Ja (ich böser böser Mensch) habe bereits angefangen mit ihm das "ohne-Leine-laufen" zu üben. Auf unserer "stammwiese" turnt er dann immer quicklebendig rum. (Dieser Hund liebt Wiese. Warum auch immer).

Auf jeden Fall hört er dann beim freilaufen zwar und kommt zu mir. Aber sobald wir ihn anleinen möchten springt er wieder fröhlich spielend davon. An sich kommt er auch nie nah genug zu mir um ihn beispielsweise am Geschirr festzuhalten. Zuhause kommt er ebenfalls wenn ich ihn rufe, aber halt nie richtig nah. Angst hat er auf keinen Fall. Es wirkt eher immer so, als würde er das Ganze als eine Art Spiel sehen.

Wenn wir uns einfach von der Wiese entfernen um den "Folgeinstinkt" den Hunde ja haben hervorzuholen, funktioniert das auch und er folgt uns.

Habt ihr vielleicht eine Idee wie man ihm das mit dem anleinen vermitteln kann ? Und aus dieser Situation den "Spiel und fangfaktor" rauszuholen ? Es wirkt wirklich so als würde er das als Spaß sehen wenn wir ihn wieder anleinen möchte. So nach dem Motto "ich bin schneller als du".

(Am Rande: mein Stiefvater hat mir den Hund Geschenkt. Wir haben ihn von so einem Mann, der ihn unbedingt loswerden wollte, weil er sich mit dem anderen Hund von ihm nicht verstanden hat. Er war stark unterernährt (hat nur Möhren bekommen. Kein Fleisch und nix) und saß bei dem Mann immer nur auf dem 2m2 Balkon rum. Außerdem ist er nur 2x am Tag mit ihm rausgegangen. Stubenrein ist der kleine auch noch nicht ganz. Wir waren aber beim Tierarzt. Er ist gesund. Geimpft. Entwurmt und alles. Und der Tierarzt meinte auch er hat zwar noch leichtes Untergewicht aber sonst geht's ihm gut. Anfangs war er noch etwas ängstlich. Mittlerweile ist er aber Menschen die er kennt gegenüber aufgeschlossen. Bei fremden ist er hingegen nach wie vor schüchtern.)

Hund, Hundeerziehung, Welpen, Junghund
Mein Hund hört nicht zu Hause auf den Rückruf

Ich habe eine 7 Monate alte Labradorhündin (Luna). wir besuchen seid dem 3. Lebensmonat von luna die Hundeschule bei uns in der nähe. Sie hört super auf sitz, platz, bleib. wenn ich mit ihr spazieren gehen kann ich sie von der Leine machen sie bleibt immer in meiner nähe und läuft auf komando auch bei Fuss. wenn ich sie heran rufe hört sie auch super und wenn sie mal abgelenkt ist wechsel ich die Richtung und sie kommt sofort zu mir gelaufen.

Jetzt kommen wir zu dem Problem: wir wohnen direkt am Feld und seid welpen alter lassen wir sie aufs feld rennen zum pipi machen. hier hört sie absolut nicht auf den rückruf. es ist total egal ob ich sie mit spielzeug locke, mit leckerlis oder sonstiges es hilft nichts. wenn ich aufs feld gehe um sie zu holen rennt sie weg oder noch schlimmer rennt zu den nachbarn springt sie an und sobald ich sie dort abholen will rennt sie wieder weg.

meine versuche: ich habs eine zeitlang mit einer schleppleine versucht zu trtrainieren dann hört sie super sobald sie ab ist wieder das gleiche. in eine andere richtung zugehen ignoriert sie auch komplett weil sie weiß wir sind hier zuhause die kommt früher oder später sowieso wieder. die tür zu zu machen hat sie auch nicht interessiert.

mein tipp von der hundeschule: sie muss konsequenzen durch ihr verhalten merken. ja aber auf die frage welche bekam ich keine antwort! kann uns jemand helfen? wie trainieren ich es am besten?

Hund, Hundeerziehung
Leonberger 11 Monate macht was er will!

Hallo zusammen, ich habe einen Leonbergerrüde der 11 Monate ist und wirklich nur das macht, auf was er Bock hat. Wir waren in der Hundeschule (10er Block von der ich aber nicht sehr begeistert war), sind immer fleißig am üben, aber irgendwie habe ich immer das Gefühl, das er keine Bindung und keinen Gehorsam hat oder es ihm auch gar keinen Spaß macht. Ein "hier" ist ihm völlig fremd, wenn im auf dem Weg eine Biene begegnet. Er kommt nur, wenn wirklich überhaupt keine Ablenkung ist! Kommt Besuch werden die mit doppelten Salto 20 Minuten begrüßt (er springt aber nicht an einem hoch) und ich kann ihn sehr schwer wieder zur Ruhe bringen. Leinenführigkeit hat er mal, dann kennt er das Wort "Fuß" wieder gar nicht!!! Wobei ich noch bessere Karten habe als mein Mann. Mit dem macht er nämlich was er will und wann er will. Aber nun zu meinem eigentlichen Problem: Ich suche eine gute Hundeschule im Raum 86551 Aichach, Rain am Lech oder in der Meitinger Richtung. Weil wie schon geschrieben, war ich mit der letzten Hundeschule nicht zufrieden, da waren mir die Gruppen viel zu groß, es wurde nicht auf den einzelnen Hund/Besitzer eingegangen (Wobei ich weiß, das ein Leonberger kein Zirkuspferd ist und ich "nur" den normalen Grundgehorsam anstrebe), und ich musste mich von den Besitzern der anderen Hunde nur müde belächeln lassen, wenn mein Hund nach dem Platz liegen blieb, weil er keinen Bock mehr hatte (was bei fast 50kg gar nicht immer einfach ist ihn wieder zum aufstehen zu begeistern) oder so nach dem Motto "die wird dem Kalb nicht Herr!"

Ich muss auch dazu sagen, dass er nicht unser erster Hund ist, sein Vorgänger war ein Labrador-Bernersennen-Mix und der war sehr lernbegierig und tat alles um zu gefallen. Und das fehlt mir ein wenig bei dem jetzigen, auch wenn ich weiß das man keine Vergleiche ziehen soll, man tut es trotzdem......

Ich danke Euch jetzt schon für Eure Tipps und Ratschläge

LG Mel

Hund, Hundeerziehung, Hundeschule, Leonberger

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