Hundepension mit „Zwingerhaltung“ okay für die Hunde?

Also die Sache ist die, mein Famillie muss geschäftlich nach bulgarien für 10 Tage. Ich komme natürlich mit bin 15 und kann nicht einfach so allein gelassen werden da keiner unseren bekannten in Deutschland lebt. Unseren Hund müssen wir allerdings in einer Hundepesion unterbringen. Und hier fang ich mir an Sorgen zu machen... Diese Pension an sich ist garnicht so schlecht:/ Tagsüber sind Hund in unterschiedlichen Gruppen in „mittelgroßen“ Gärten am spielen:) Essen gibts da 2-3 mal am Tag. Abends gehts dann ins „Zwingerzimmer“ wenn man das so nennen darf... Es ist ein mittelgroßes Zimmer (das halbe von meinem Zimmer). Da steht dann ihr „Schlafplatz“ mit ihren Spielzeugen , futternapf etc. Wir hatten unseren Hund schon 2 mal da gelassen dennoch ohne Übernachtung. Das erste mal war sie nur am jaulen, das zweite mal nur am toben und spielen. Die Frage ist folgende: Würde es meinem Hund was ausmachen in solchen Pensionen für 10 Tage zu bleiben? Ich meine Tagsüber hat sie spaß doch wir wissen nicht wie sie auf solche „zwinger“ reagiert:/ Die Zwinger sind keine kleinen engen räume haben aber eine Gitterähnliche „Wand“. Also was denkt ihr? Würde es meinem Hund was ausmachen da zu bleiben? Mit den meisten Hunden versteht sie sich ganz gut. Ich habe einfach nur zu große Sorgen wegen den „Zwingerzimmer“.

LG,

Urlaub, Tiere, Hund, Haustiere, Hundeerziehung, Hundepension, Kinder und Erziehung
Hund aggressiv verändert?

Hallo, ich habe einen 2 jährigen Shiba Inu Rüden der seit geraumer Zeit zunehmend aggressiver gegenüber anderen Hunden und mir wird.

Am Anfang haben wir gemeint das es nun mal jetzt so ist weil er ein Rüde ist und es auch mit Rüden angefangen hat.

Er ist mit Hunden aufgewachsen da wir es wichtig fanden das er sehr sozialisiert aufwächst. Das war auch nie ein Problem bisher, bis er dann mal einen Vorfall hatte wo er von einem Hund aus unserer Straße attackiert wurde, das ist dann leider auch ganze 3 mal passiert.

Seither konnte er dann nur noch mit wenigen Rüden aber Weibchen waren nie ein Problem für ihn.

Heute haben wir welche aus unserem Dorf gesehen die einen kleinen Hund haben. Die beiden kennen sich und schnüffeln sich immer gegenseitig an wenn wir an ihrem Garten vorbeilaufen, und meistens spielen sie dann auch.

Heute ist Pino allerdings komplett ausgeflippt und ist total aggressiv geworden. Ich habe das noch nie erlebt..normalerweise verbellt er die Hunde nur und hat einfach Angst und bewegt sich nicht von der Stelle. Aber er wollte wirklich hin und sie packen. Er hat mit den Zähnen gefletscht und als ich ihn an den Griff von seinem Geschirr packen wollte um ihn zu heben hat er angefangen nach mir zu schnappen.

Er war wirklich bösartig.

Das hatten wir wirklich noch nie!

Wir haben sehr viel Zeit und Aufwand in seine Erziehung gesteckt und das ist NOCH NIE passiert. In letzter Zeit spinnt er total, er zieht wie verrückt an der Leine und hört nicht mehr. Das hat am Anfang alles wunderbar geklappt.

Hattet ihr sowas schon mal ?

Wir denken über eine Kastration nach, aber das wollte ich eigentlich nie.

Wir hatten schon viele Hunde vorher, vom Jack Russel bis zum Schäferhund aber noch nie so Probleme wie bei ihm.

Wäre dankbar für Antworten.

Tiere, Hund, Hundeerziehung, aggressiv, Kastration, Rüde, Shiba Inu
Hund (1 ) dreht durch, was kann ich tun?

Guten Tag zusammen.

Wie immer bitte ich zuallererst um vernünftige Antworten, keine Beleidigungen oder Vorwürfe.

Beschreibung zu meine Hündin:

Sie ist ein Bernersenne/Labrador Mix, habe sie seit sie 10 Wochen alt ist. Sie liebt andere Leute und Kinder, kennt Katzen und andere Hunde. Wir leben ländlich, also mit viel Auslauf für sie.

Beschreibung Tagesablauf:

Morgens bekommt sie ihr Frühstück. Nachdem mein Sohn aus dem Haus ist, möchte ich mit ihr raus gehen, da fängt es schon an. Sobald ich mir Jacke oder die Schuhe an ziehe, flippt sie schon aus, dreht sich mehr als, hüpft Rum und ich wenn ich das Geschirr und die Leine nehme, kann ich ihr das nicht an ziehen, weil sie nur freudig Rum springt. Auf Leckerchen reagiert sie währenddessen nicht, somit muss ich ihr so lange "aus" oder "sitz" sagen, bis sie sich beruhigt hat. Klar ist dass sie sich freut.

Ich versuche immer als erstes raus zu gehen und danach sie. Beim zweiten oder dritten Mal wieder zurück gehen zu lassen, klappt es dann auch. Morgens gehe ich mit ihr knapp ne Stunde und bei guten Wetter auch mal 2, je nachdem wie ausgepowert sie ist.

Mittags gehe ich mit ihr zwei mal, nur kurz fürs Geschäft machen, aber vorher genau das gleiche Spiel mit dem Geschirr und Leine anlegen.

Abends bekommt sie ihr Abendessen und gehe dann nochmal für ne halbe Stunde

... Fortsetzung in den Antworten

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Wo soll ich mit meiner Hündin spazieren gehen?

Hallo Leute. Meine Hündin (1 Jahr alt) ist am Dienstag das erste mal läufig geworden. Ich stelle mir nun die Frage wo wann und wie ich mit ihr und meinem zweiten Hund (weiblich und wurde frühkastriert) spazieren gehen soll.

Ich meine ich kann es nicht ganz verhindern keinem Hund zu begegnen beim spazieren gehen egal wann und wo ich gehe. Zum Beispiel bin ich heute morgen um 5 Uhr mit beiden losgegangen und beim zurück gehen so gegen 7 Uhr habe ich halt die ersten Leute gesehen mit ihren Hunden. Einer davon war auch ein unkastrierter Rüde der dann wirklich richtig aufdringlich war. Die Besitzerin war auch meilenweit entfernt und hat dann gerufen und gepfiffen aber der Hund ist nicht gekommen. Habe dann versucht den Hund von meinem abzuhalten. Habe meine dann auch festgehalten damit die beiden nicht in irgendeine Ecke verwinden und es dann evtl. schon zum deckakt kommt. Nach einer gefühlten Ewigkeit ist dann die Besitzerin gekommen und hat ihn dann angeleint.

ist es wirklich bei Rüden so dass sich dann selbst der best erzogenste Rüde bei einer läufigen Hündin nicht mehr abrufen lässt ? Oder kommt es da auf die Erziehung drauf an ? Ich meine einerseits sind es ja die Hormone aber andererseits denke ich mir in einem Rudel mit Rangordnung dürfen auch nicht alle Rüden die Hündin decken und „begrapschen“. Die müssen sich da ja auch zusammenreißen können oder ?

Dann bringt es ja auch nichts wenn mein Hund angeleint ist. Der Rüde kommt ja zu meiner Hündin.

Wie macht ihr das ?

Danke für alle hilfreichen Antworten :)

Tiere, Hund, Haustiere, Hundeerziehung, Hündin, Rüde, Läufigkeit
Wie werde ich ein souveräner Hundehalter?

Hallo! Mein Samy (Bichon Frise Rüde) ist nun etwas über 7 Monate alt. Er ist in der Pubertät, nur langsam habe ich das Gefühl, er denkt, er sei der Boss. Ich weiß, dass Hundeerziehung im Halter liegt und habe Angst vieles falsch zu machen. Ich möchte für ihn eine souveräne Führung sein, auf den er sich verlassen kann.

Das Gassi gehen ist für uns beide eine Herausforderung. Er zieht immer an der Leine, denkt er könne die Richtung angeben und achtet überhaupt nicht auf mich. (Noch eine Info am Rande, ich gehe in die Hundeschule mit ihm, aber es wird einfach nicht besser) Ich nutze das Prinzip mit Halsband (Willi Modus - wenn er zieht bleibe ich stehen) und Geschirr (Rambo Modus - er darf ziehen). Im Willi Modus werden auch Übungen gemacht, wie vor mich sitzen, mich anschauen und dann gibt es Lob und Leckerli. Ich habe das Gefühl, er sieht den Willi Modus nur als nervig, meckert in Form von fiepen wenn ich versuche seine Aufmerksamkeit zu bekommen und zieht sofort wieder vor nach dem Leckerli. Also zwei Schritte gehen, stehen, gehen, stehen usw... Mir fällt es schwer meine Gefühle da unten zu halten und ich bin sehr frustriert. Was mache ich falsch oder muss ich geduldiger sein? Habe ich schon von Anfang an versagt, und kann man das wieder "gerade biegen"? Ich weiß, dass Hunde das tun, was sich für sich lohnt. Nur gute Sachen werden bestätigt usw. Theorie ist mir bewusst, nur leider funktioniert nichts in der Praxis...

Danke für eure Hilfe!

Hund, Hundeerziehung
Hund leidet unter Trennungsangst, uriniert und kotet in die Wohnung, wie dagegen vorgehen?

Hallo, wir haben seit einigen Monaten eine Französische Bulldogge. Mit 4 Monaten haben wir ihn gekauft, jetzt ist er 9 Monate alt. Um ihn stubenrein zu machen und weil er noch so klein war, bin ich einen Monat mit ihm zuhause geblieben, bevor ich wieder zu arbeiten begann. Das hat auch eigentlich super funktioniert. Er hat schnell gelernt wo er sein Geschäft verrichten soll.

Ich arbeite 3 Tage die Woche an denen er dann 6-7 Stunden alleine ist. Vorher geht er natürlich ausgiebig spazieren und hat genug Spielzeug, sowie einen Rückzugsort, sein Bettchen.

Leider uriniert er fast jedes Mal in die Wohnung, ab und an erledigt er auch sein großes Geschäft und frisst es direkt auf. Er verrichtet seine Geschäfte immer im Bad auf den Fließen. Anfangs dachte ich noch, dass er noch klein ist und vielleicht einfach nicht so lange aushalten kann. Nun ist er aber schon größer und wenn wir zuhause sind und mittags mit ihm rausgehen, macht er manchmal garnichts und hält somit einen Tag lang von morgens bis abends ein. Aber nur wenn jemand zuhause ist. Deshalb denken wir dass er unter Trennungsangst leidet.

Manchmal gehe ich mit ihm 10 Minuten raus, er macht seine Geschäfte. Direkt danach hänge ich auf dem Dachboden Wäsche auf, was vielleicht nur 10 Minuten dauert und selbst da schafft er es eine kleine Pfütze zu hinterlassen. Oder wenn wir für 1 Stunde einkaufen gehen müssen. Egal ob er vorher draußen war oder nicht, meistens hinterlässt er uns eine Überraschung im Bad.

Wir wissen nicht wie wir damit umgehen sollen und wie wir ihm dass abgewöhnen können. Einerseits tut er mir leid, weil er anscheinend gestresst ist, wenn er alleine ist, andererseits bin ich natürlich sauer und erschöpft jeden Tag hinter ihm herzuputzen und man nicht mal zum einkaufen kurz wegfahren kann.

Ich weiß dass ein Hund Verantwortung bedeutet und man Zeit für ihn haben muss, genau deshalb habe ich mir meinen Job so eingerichtet damit ich nur 3 Tage in der Woche weg bin und niemals länger als die 6 bis 7 Stunden.

Ich hoffe auf hilfreiche Ratschläge von Menschen die sich auskennen :)

Hund, Hundeerziehung, Französische Bulldogge, Hundeverhalten, stubenrein, Trennungsangst
Mein Hund hätte ein Reh fast getötet. Was jetzt?

Hallo Leute. War vorhin Gassi mit meinem Jagdhund. Als plötzlich am frühen Nachmittag ein Reh mitten auf der Schneedecke stand ist mein Hund hinterher gehetzt. Habe natürlich gerufen und gepfiffen aber er ist nicht gekommen. Da der Schnee auch so tief war konnte das Reh nicht so schnell rennen deswegen waren Hund und Reh auf gleicher Höhe. Dann sind beide hinter einem Hügel verschwunden. Eine Frau die ebenfalls einen Hund hat war zu dem Zeitpunkt hinter diesem Hügel wo Hund und Reh hingerannt sind.
Mein Hund ist dann nach ca. 30 Sekunden wieder gekommen. Später habe ich dann erfahren dass die Frau die hinter dem Hügel stand gesehen hat wie mein Hund das Reh mehrmals in den Nacken/Hals gepackt hat bis sie dann mit Stöcken meinem Hund von dem Reh wegbekommen konnte. Mein Hund solle sie auch angeknurrt haben. Das Reh sei dann über einen Zaun gesprungen und verschwunden sein. Die Frau hat auch keine Blutspur gesehen.
Ich bin komplett fassungslos und aufgelöst und schon die ganze Zeit am Weinen.
Die Frau hat gesagt dass sie morgen nochmal mit mir sprechen will (in einem sehr arrogantem Ton). Die wird mich morgen fertig machen. Ich weiß dass das nicht in Ordnung ist aber was hätte ich machen sollen ?? Ich meine ich habe halt nunmal einen Jagdhund von dem ich bis vorhin noch gedacht habe dass er immer hört ,auch bei Wildtieren.
(Aber mein Hund war so nah an dem Reh da stellt das Gehirn denke ich mal bei jedem Hund auf Jagdmodus.)
Ich weiß auch dass es in diesem Gebiet Rehe gibt aber dass die um 15 Uhr bei Tiefschnee 10 Meter von uns entfernt herumstapfen hätte ich ehrlich gesagt nicht gedacht.
Mittlerweile wissen es schon viele Leute die dort wohnen. (Ich wohne nicht dort. Wir sind hier nur in den Ferien).
Ich bin kurz davor den Urlaub abzubrechen und wieder nach Hause zu fahren.
Wenn ihr mich versteht und mich nicht deswegen diskriminiert: Könnt ihr mir vielleicht ein paar Argumente geben die ich der Frau morgen sagen kann ? Ich weiß es ist Mega sche**e  gelaufen und wie gesagt ich bin total aufgelöst. Wäre nett wenn jetzt nicht nur niedermachende Antworten kommen würden:(

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Pro und Contra - Hund?

Also...ich wollte schon immer einen Hund haben, aber ich durfte nie einen haben. Jetzt hat meine Mutter beschlossen, dass ich mir einen kaufen darf, wenn ich mindestens 1500€ habe. Ich müsste IMMER alleine mit ihm Gassi gehen, auch wenn ich krank wäre, ich müsste den Hund, die Pflege, den Tierarzt, die Steuern und alles andere selbst bezahlen. Damit hab ich aber keine Probleme. Das Gassigehen finde ich auch nicht schlimm. Wenn wir in den Urlaub fahren, muss sich jemand um den Hund kümmern, aber da kenne ich genug Leute. Ich liebe Tiere und ich bin ständig alleine. Mit einem Hund wäre das anders. Ich brauche die Liebe eines Tieres. Außerdem sind sie für einen da. Ich bin gerade dabei, eine Pro und Contra Liste zu erstellen, damit ich nochmal alles im Überblick habe. Ich hab montags, dienstags und donnerstags bis 16 Uhr Schule und meine Mutter ist noch länger auf der Arbeit. Der Hund wäre 8 Stunden alleine Zuhause. Ich brauche zu Fuß bis zur Schule nur so um die 10 Minuten. Diese 8 Stunden machen mir am meisten Sorgen. Ein kleiner Hund wäre da wahrscheinlich besser. Ich möchte auf jeden Fall, dass es dem Hund gut geht und deswegen muss ich mir das gut überlegen. Ich glaub 8 Stunden sind nicht soo schlimm, wenn ich noch vor der Schule und direkt nach der Schule mit ihm rausgehen würde. Vielleicht könntet ihr mir bei der Liste helfen? Oder sagen, ob 8 Stunden schon zu viel sind...

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