Unkontrollierte Wut gegenüber Hund?

16 Antworten

Bitte begebe dich umgehend wieder in Behandlung, damit das auch was bringt auf jeden Fall stationär. Du bist im Moment total überfordert, das ist Gift bei deiner Erkrankung :( du bist im Moment komplett im alten Kreislauf vor deinen Therapien drin, du brauchst nun erstmal Hilfe und jemanden der dir zuhört und dir helfen kann.  Schau das du eine Klinik findest, wo auch Hunde erlaubt sind oder suche für ihn eine Pflegestelle für die Zeit. Denn du muss da nun erstmal raus, das geht am schnellsten und besten in einer Klinik, wo du erstmal vor Stress und Überforderung geschützt bist. Wenn du nochmal merkst, das was hochkocht und du den Druck verspürst auszurasten hilft es oft einfach sich unter die Dusche zu stellen und warmes Wasser im Nacken laufen zu lassen, der Körper fährt dann runter und dieser Druck und die Starre vergehen.Sollte es dir sehr schlecht gehen, besteht auch die Möglichkeit einer Noteinweisung, dann musst du nicht so arg lang warten. Wenn du Medikamente einnimmst, frage auch mal dein Arzt ob dass evtl eine Nebenwirkung sein könnte.

Liebe zu Mensch oder Tier,heißt auch loslassen können!!Einem geliebten Menschen fügt man keine Schmerzen in irgendeiner Form zu u. so sollte es auch bei anderen Lebewesen sein die einem nahestehen. Suche bitte für das Tier eine bessere Lösung mit der Ihr beide Leben könnt.Viel Erfolg bei Deinen Therapien!!!

Als erstes empfehle ich Dir schnellst möglich einen guten Platz für Deinen Hund zu suchen, wo er vorübergehend bleiben kann...bevor es eskaliert.

Dir selber empfehle ich dringend eine Antiagressions Therapie. Warte damit nicht zu lange, denn dort wird man Dir helfen können.

Diese wird einige Zeit dauern, aber wenn Du Dich wieder gut fühlst, und Dich im Griff hast, kannst Du vielleicht auch Deinen Hund wieder zu Dir holen.

Sry aber für mich ist sowas nur Aufmerksamkeitshascherei. Hier kann dir keiner helfen und ich bin mir sicher das weißt du ganz genau.

Erstmal ein Thema nehmen, welches möglichst viele was angeht, dann schön ausschmücken und unten nochmal die komplette Krankheitsgeschichte reinklatschen, damit sich auch ja keiner beschweren kann.

Lass es einfach sein. Wenn du wirklich Hilfe brauchst, such dir Rat bei Leuten die sich damit auskennen. Das ist hier nicht der richtige Ort dafür.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Selbst Hundebesitzer und ehrenamtlicher Verhaltensberater

Hallo,

als erstes rate ich dir den Hund bei Freunden oder so abzugeben damit du ihn nicht verletzen kannst wen du das auch nicht willst bis du das 'Problem' gelöst hast (das ist jedoch nur meine Empfehlung und einfach nur ein Rat damit keine Zwischenfälle vorkommen).

Ich gehe davon aus das es wie du schon sagtest von Wut kommt, aber nicht direkt von der Wut gegen den Hund.

Ich muss sagen ich denke du benutzt deinen Hund eher als ein Ventil für die Wut die du in dir hast! auch wen es vielleicht weit hergeholt kommt....

Ich kenne viele Menschen die wen sie wütend gegen 'schwäche' aufspielen auch wen sie jene 'schwächeren' lieben oder für sie wichtig sind (wie Eltern, Freunde oder auch Tiere).

Wobei es auch kommen kann das du Wut gegenüber deinem Hund empfindes WEIL du ihn eben liebst und er dir Wichtig ist weil er eben zu dir steht.

Ich würde dir sagen wen eher der erste Fall zutrifft dir andere Ventile zusuchen und den Hund als 'Begleiter' als  ein 'Ventil' anzusehen, ein  Begleiter der dich durch schwere Zeiten führt den du einfach Vertrauen musst, ´der dich anfach an deiner Hand nimmt und das alles in ordnung sein würde. Egal was passiert er würde zu dir stehen und lieben. 

Wen eher Fall zwei eintrifft musst du zu dir selbst stehen. auch wen es Bekloppt klingt, denk wieder dran das er kein einfaches 'Ventil' ist, sondern als 'Begleiter' wie im anderen Fall, du musst nicht Wütend sein das  dich lieb, selbst wen du so 'gemein' bist zu ihm sieht er trozdem das gute, verletzliche in dir, und das du es ja nicht willst. Sag dir da lieber einfach ein das du es Verdient hast geliebt zu werden, und nix dran auszusetzen oder Falsch ist. Liebe ihn einfach zurück genau so wie er dich liebt und sag dir ein das es weder die Schuld des Hundes noch deine sei!

ich bezweifle das ich Helfen konnte aber danke das du dir Zeit genommen hast dashier zu lesen!

lh Tavvy