Hund ist Türschwelle nicht geheuer

Hallo an alle,

mein kleiner Cookie, 18 Wochen alt, mag Türschwellen nach draußen nicht. Um genau zu sagen, die Haustür zur Wohnung und die vom Hauseingang nicht. Ganz am Anfang ist er garnicht "drüber" gelaufen, jetzt geht er zwar drüber, aber bleibt dann vor der Haustür stehen und fängt an zu knurren und auch zu bellen, hüpft immer in meine Richtung, geht dann aber schnurstraks wieder zurück an die Tür oder sogar wieder leicht in die Wohnung wenn die Tür noch nicht zu ist. Am Hauseingang dasselbe, da aber sowohl raus als auch rein... sobald er dann aber das grün sieht will er ganz schnell raus. Auch bei Freunden verhält er sich so in Hausein,- ausgängen.
In der Arbeit ist die Schwelle kein Problem, am Anfang hat er kurz gezögert, aber das hatte sich schnell.

Ich muss dazu sagen, dass er laut der Züchterin eine Rasse ist, die nicht viel Treppen laufen sollen. Trag ihn halt die 3 Stockwerke hoch und runter. Aber selbst wenn ich mich runter beuge, dann läuft er in meine Richtung, hüpft mich kurz an und knurrt dabei und verzieht sich gleich wieder an die Tür ^^. Natürlich versuchen ich und mein Freund ihn zu beruhigen, haben es auch schon mit Leckerlies versucht... hat leider nichts gebracht.

Das es Unsicherheit sein kann ist mir auch klar, aber er ist jetzt 8 Wochen bei uns, er kennt das Treppenhaus schon längst und manchmal läuft er auch weiter raus, an die Treppe und wartet bis ich ihn nehme, aber wie gesagt, meistens läufts auch so wie oben beschrieben.

Ich würde mich über Tips sehr freuen :-). Danke.

Haus, Hund, Tür, Treppe, Welpen, Junghund
Ich habe einen Hund aus Notwehr erstochen...

Hallo liebe Community,

ich habe ein großes aktuelles Problem. Am Wochenende war ich mit meinem sechs Jahre altem weiblichen Dackel im Wald spazieren (nicht angeleint) und mir kam ein anderer Hundebesitzer mit einem ausgewachsenem männlichen Münsterländer entgegen ( ebenfalls nicht angeleint).

Mein Dackel hat gegenüber größeren Hunden oft Angst und stellte sich so ganz dicht neben meine Beine, während der Münsterländer auf uns zugelaufen kam, und etwa 15 Meter dahinter (recht weit) sein Halter hinterher. Dann ging alles ganz schnell... Der Münsterländer beschnupperte meinen Dackel zuerst kurz und wie aus dem nichts packt er ihm von oben ins Genick und schüttelte unter dem lauten quietschen meines Hundes los. Ich habe für solche Fälle vorgedacht und immer vorsorglich einen etwa 5 cm langen und dünnen Schraubenzieher bei mir, den ich so schnell es ging aus meiner rechten Hosentasche zog, mit dem linken Arm und meinem Körpergewicht dabei den Münsterländer so fest es ging nach unten gedrückt habe und (ich weiß es nicht mehr genau) vielleicht 10 mal auf ihn damit einstach, obwolh er nachdem ersten Stich meinen Dackel wieder los ließ, was ich vor Wut und Adrenalin offensichtlich gar nicht realisierte.

Der andere Hundebsitzer, der dass alles aus ein paar Metern Entfernung unter Schreien mit ansah, kam angespurtet und trat mir heftig ins Gesicht, sonst hätte ich wahrscheinlich noch öfter zugestochen und er kniete sicht danach über ihm nieder. Aber es war schon zu spät, der Münsterländer lag nahezu regungslos am Boden und starb nach wenigen Sekunden. Mein Dackel hatte es außer einer eher harmlosen Bisswunde gut überstanden.

Der verzweifelte und wütende Halter warf mir verständlich permanent Beleidigungen, die ich hier nicht wiederholen möchte, an den Kopf und als er den Tod seines Hundes feststellte, kam er auf mich zu und schrie er würde mich und meinen Hund umbringen, worauf ich zurück schrie, dass sein Hund meinen attackiert hat und es Gegenwehr war, habe mich aber öfter entschuldigt, weil es mir dann hinterher natürlich auch Leid tat. Ich hatte immernoch den Schraubenzieher in der Hand und so verzichtete er wohl deswegen auf einen körperlichen Angriff und rief die Polizei. Es verging bestimmt eine halbe Stunde bis diese da war (ich hatte mich derweil einige Meter mit meinem Dackel entfernt, um weiteren Konfrontationen aus dem Weg zu gehen.)

Die Polizei nahm unsere Aussagen und meinen Schraubenzieher auf und begutachtete den toten Hund und meinen Dackel, sowie später am gleichen Tag noch ein Tierarzt.

Die Polizisten sagten mir vor Ort nichts konkretes darüber, wie es ausgehen wird. Der andere Halter hat Anzeige erstattet, ich habe von einer Anzeige gegen ihn abgesehen ( sein Hund griff zuerst an und er hat mir ins Gesicht getreten, was man auch deutlich sieht). Er behauptet aber nun, dass mein Hund seinen zuerst angegriffen habe...

Wie soll ich nun reagieren?! Soll ich ihn doch anzeigen? Wie könnte das ausgehen, wenn ich keine/eine Anzeige stelle?!

Hund, Polizei, Recht, Anzeige
Hunde-Welpe bellt früh Morgens

Hallo,

unser Hund (ca. 6 Monate alt) soll nachtsüber in seinem Zwinger im Garten (unmittelbar hinter dem Haus) schlafen. Das haben wir so früh wie möglich versucht einzuführen, was auch die ersten Wochen ganz gut funktioniert hat.

Nun ist seit einigen Wochen ist es aber so, dass er teilweise ab 5 Uhr morgens anfängt grundlos zu bellen. Es liegt weder am Hunger noch am Durst, da wir beides testweise im Zwinger zur Verfügung gestellt haben. Ausgelastet müsste er eigentlich auch sein, da wir täglich 1 Std. mit ihm spazieren sind und er in der Regel nicht vor 22:30 Uhr "eingesperrt" wird.

Ich vermute es hängt damit zusammen, dass er unsere Gesellschaft vermisst, aber komischer Weise bellt er abends, wenn wir ihn in die Hütte schaffen nicht mehr, sondern nur frühs.

Ignorieren ist schwierig (haben wir die ersten Tage probiert), da wir in einem Mehrfamilienhaus wohnen und der Hund das konsequent durchzieht, bis er geholt wird (auch mal 1-2 h). Ist sehr kritisch, wenn die Leute auf Arbeit müssen und am frühsten Morgen geweckt werden.

Wenn wir ihn alternativ in der Wohnung schlafen lassen, ist das alles kein Problem, doch ich befürchte, dass er dann den Eindruck gewinnt, "wenn ich belle darf ich am nächsten Abend in der Wohnung schlafen" und sich somit auch noch bestätigt fühlt und sich den "Zwinger" wieder abgewöhnt.

Wer also einen guten Rat hat, bitte mitteilen. Danke im Voraus

Freizeit, Hund, Welpen
Tod nach Kastration

Hallo,

ich habe am Samstag meinen Hund kastrieren lassen. Nach einer Stunde durfte ich den Hund komischerweise wieder abholen. Er war noch in Narkose. Es war an diesem Tag recht heiss. Die fahrt dauerte 20 Minuten nach Hause. Die Ärztin sagte, dass dem Hund ein Zugang gelegt wurde, aber nicht warum und dass der Hund in einem geschlossenen Raum aufwachen sollte, da er sich sonst verletzen könnte. Wir haben den hund zu Hause aus dem Auto in die kalte Garage gehoben. Der Hund regte sich nicht, die Augen waren offen. Er hechelte mal schneller mal langsamer. Er hob ab und zu den Kopf und winselte. nach 3 Stunden war der Hund plötzlich tot. Auf Nachfrage beim Tierarzt teilte mir dieser mit, dass der Hund Kreislaufprobleme hatte und deshalb einen zugang gelegt bekam. Der Hund wurde vor der Narkose weder gewogen noch richtig untersucht. Als ich nach dem Tod des Hundes sofort den Tierarzt gerufen habe, meinte er nur "Mist ich hab ihn doch heute morgen zusammen mit meiner Frau operiert, er hatte plötzlich Kreislaufprobleme"...."ich kann den hund nicht mehr holen, heute hat alles zu"..."ok ich gebe Ihnen einen Teil der Kosten zurück, wenn Sie die Woche in die Praxis kommen, OBWOHL ICH DAZU RECHTLICH NICHT VERPFLICHTET WÄRE".

Zudem muss ich noch sagen, dass ich auf die Risiken der Op nicht hingewiesen wurde und auch keine Erklärung unterschreiben musste.

Wie gehe ich hier vor? such ich mir einen Rechtsanwalt, zeige ich den Tierarzt an oder soll ich mich mit einem Teil der Rückerstattung zufrieden geben?

Im Nachhinein weis ich dass mein Hund sehr leiden musste, da er immer nur ab und zu den Kopf gehoben hat, aber nie Versuche machte aufzustehen. Andere Tierärzte behalten die Tiere, bis diese vollständig aus der Narkose aufgewacht sind und somit unter ständiger Beobachtung sind, wenn etwas nicht stimmen sollte.

Vielen Dank für eine Nachricht

Tiere, Hund, Tierarzt, Kastration
Border Collie zieht an der Leine

Hallo zusammen.

Also , der Border Collie meines Freundes zieht wie verrückt an der Leine. Eigentlich ist es ein Familienhund, doch wirklich rausgehen oder erziehen tun nur ich und mein Freund den kleinen, er ist jetzt 1 Jahr alt, nur wir haben durch Schule und Arbeit natürlich auch nur begrenzt Zeit, wir machen so viel wie möglich mit dem Kleinen um ihn geistig und auch körperlich möglichts auszulasten. Mein Freund geht zb. 1-2 std mit ihm in Wald joggen und ich mache mit ihm zu Hause such und versteckspielchen und der gleichen...

Also jetzt unser Problem...so ist er ein ganz lieber und hört auch relativ gut.

Nur an der Leine ist er wie in einer Transe...:D.. Er sieht wie verrückt. Haben uns schon von Hundetrainern beraten lassen und uns im Internet schlau gelesen. Haben schon ausprobiert: - Stehen bleiben und richtungswechsel sobald er zieht - mit Halti gassi gehen - sowohl Geschirr als auch halsband oder auch beides zusammen angelegt ( was natürlich im nachhinein sinnlos erscheint ..) - und mit der Wasserpistole

Also das mit der Wasserpistole war eigentlich die effektivste Methode, nur das Problem ist, das er dann auf Stur schaltet...sobald er zieht bekam er halt einen Spritzer wasser ab, das ganze lies er sich 1-2 mal "gefallen" und dann legt er sich flach auf den boden hin und geht nicht weiter. Auch nicht wenn wir den zweithund ( der gut an der leine geht) mit raus nehmen oder Leckerlis oder sein Lieblingsspielzeug. Er bewegt sich einfach nich weiter. Zudem möchte er dann 2 Tage lang nicht gassi gehen und versteckt sich sobald wir die Leine holen. Nach seiner "Sturphase" geht er allerdings ca. 2 Wochen super an der Leine...dann geht das ganze gezurre und gezerre an der Leine wieder von vorne los.

Also wir wissen echt nicht weiter. Achja und Angst hat er vor uns oder dem Wasser übrigens nicht...so ist er danach ja relativ normal und will im Garten zb trotzdem spielen und kommt wenn man ihn ruft...

Also vielleicht hat jemand von euch ja die gleichen Erfahrungen mit einem Border Collie gemahct und kann uns weiter helfen.

Wenigstens das Problem mit dem gezurre an der Leine zu lösen. Denn bei anderen Hunden ist er kaum zu halten -.-...da windet er sich an der leine wie verrückt und fängt am zu kleffen.

Aber eins nach dem anderen. Uns ist es erstmal wichtig das er "vernünftig" geht und sich nicht halb erwürgt beim gassi gehen.

Daaanke für eure Antworten.:) Liebe Grüße.:)

Hund, Erziehung
Hund aggressiv gegen seinen Besitzer

Hilfe Leute, ich hab vor 6 Monaten einen gut 1 Jahr alten Rüden aus Kroatien gerettet. Es handelt sich hierbei um einen Schäfermix.

Von Anfang an war der Hund tierisch misstrauisch und wenn ich ihn korrigiert habe z.b. Runter von der Couch oder lass das Handtuch los, wurde er aggressiv. Er hat sogar schon ein paar mal zugepackt, wenn ich ihm was wegnehmen wollte oder ihn am Geschirr festgehalten habe; Bis jetzt hat meine Hand das ohne größere Schäden überlebt. Eigentlich dachte ich, es wird besser, wenn er sich einlebt; Und das wurde es auch, es war jetzt 2-3 Monate komplett weg... aber heute war plötzlich wieder die volle Aggression da und er hat gar nicht mehr von meinem Arm abgelassen. Den ganzenTag war er normal. und vorhin hab ich ihn geweckt um ihn wie jeden Abend in sein Körbchen zu schicken. Als ich ihn geweckt hab, hat er einmal kurz umsich geschnappt (ich dachte erst das das irgendwie mit seinem Träumen zusammen hing und er erschrocken war), mich aber nicht erwischt. Aber dann kam er knurrend auf mich zu und hat wieder und wieder in meine Hand gebissen... Ich hab ihn dann ausgesperrt, damit er sich beruhigt... nach einer Minute hab ich zu ihm raus geschaut und er hat mich sofort wieder angeknurrt. Dann hab ich nach 5 Minuten nochmal nach ihm geschaut und da war er plötzlich wieder normal und hat sich total gefreut das ich zu ihm kam.

Wie deutet ihr so ein verhalten? Ich bin damit wirklich total überfordert. Ich hab zwar schon lange Hunde, aber so was hab ich noch nie erlebt. Manchmal denke ich, das der Hund schizophren ist... von einer Sekunde auf die andere Schlägt seine Stimmung um, meistens nur wegen so Kleinigkeiten wie "raus aus dem Auto" oder sowas.

Zudem ist der Hund leider positiv auf Borelliose getestet worden, also habe ich vermutet, das er vllt Schmerzen hat, allerdings ist er total bewegungsfreudig. Ich hatte überlegt, ob er vllt Tollwut hat, aber da werden die Tiere ja geimpft bevor sie einreisen dürfen, außerdem zeigt er kein anderes passendes Symptom.

bitte helft mir :(

lg Kathi

Gefahr, Hund, aggressiv, Fehlverhalten
Nachbarn beschweren sich über "Hundegestank" im Flur?

Hallo zusammen,

ich erzähle grob die Vorgeschichte :) Ich lebe mit meinem Mann und meinen zwei Hunden in einer Mietswohnung in einem sehr großen Haus mit 20 Wohnparteien. Die Wohnungen sind zu 90% von Eigentümern oder wie auch bei uns privat vermietet. Unsere Hunde sind im Mietvertrag eingetragen und wir halten regelmäßig Rücksprache mit unserem Vermieter, da es 2x jährlich eine Eigentümerversammlung.

Es gab von Anfang an, immer mal einige, die es nicht so toll fanden, dass die Hunde im Haus sind, aber das sind die alteingesessenen die eh immer was zu "kacken" haben. Wir fragen regelmäßig nach ob die Hunde zu laut sind, bei den Nachbarn über uns uns auf der gleichen Etage. Keine Beschwerden.

Dann gab es mal das ein oder andere Gerücht, dass die Hunde in den Vorgarten machen usw. So typisch... wurde aber alles geregelt.

Jetzt das neuste, was in der nächsten Versammlung als Tagespunkt mit eingebracht wird: Nicht artgerechte Haltung von zwei Hunden bei uns in der Wohnung und GERUCHSBELÄSTIGUNG im Flur! Wir wohnen im EG und der Hauseingang besitzt einen kleinen Vorraum der mit einer Tür abgetrennt ist, wo Briefkästen und Co sind. DORT sowie im EG soll es laut wem auch immer, dem Eigentümervorsitz STINKEN und das käme ja NUR von den Hunden, denn angeblich wäre es erst so, seit wir dort wohnen. Zudem sollen auch MASSIV Hundehaare im Flur liegen, das dies nicht so ist, haben mir aber schon die Putzfrauen bestätigt, die 1 mal die Woche alles im Haus putzen. Also liegt es nicht an meinen Augen, es liegt wirklich nichts da! Die Hunde laufen beim rein und rausgehen am gesamten Tag vll GANZE 2 Minuten rein und raus! Dazu ist auch noch zu sagen: Wir leben jetzt seit gut 2 Jahren hier und NUN kommt diese Beschwerde... Wir wissen auch, dass es von einer einzigen Person ausgeht, die dauernd rumrennt und versucht mit Unterschriften und Co die Hunde hier rauszukriegen und nur Müll erzählt. Die Hunde würden in den Flur pinkeln und so ein Schwachsinn!

Wie seht ihr das? Könnte da wirklich jemand was machen, weil es unangenehm RIECHEN soll? Mir ist das auch aufgefallen, dass der Flur STINKT, aber das ist eben auch schon bei MEINEM Einzug gewesen und bestätigen mir auch meine Besucher. DIe sagen mir aber auch, dass es in meiner Wohnung nicht der Fall sei, also kommt es ja wohl nicht von den Hunden. Bei 20 Parteien ist es für mich aber auch nicht auf die Hunde rückzuführen... alle laufen dort rum, alle riechen eben anders usw. da kommt sowas nicht von ZWEI Tieren!

Wie würdet ihr reagieren? Wir sollen laut unserem Vermieter an der nächsten Versammlung mit teilnehmen um uns selber äußern zu können. Was soll man denn zu so einem Schwachsinn sagen??? Soll ich meinen Hunde nun ein DEO KAUFEN??

Hund, Mietwohnung
Welpe - Wir verzweifeln!

Also, diese Frage stelle ich an diejenigen unter euch, die Erfahrungen mit Welpen/Hunden gemacht haben! Und zwar ist es so, dass wir langsam nicht mehr weiter wissen. Er ist jetzt knapp 5 1/2 Monate und er macht und nervlich komplett fertig.

Wir haben Regeln bei uns. Zum Beispiel darf er nicht in die Küche, wenn wir essen. Das hat er eine ganze Weile auch genau so gemacht, er wurde gelobt und hat dann sein Fressen bekommen. Mittlerweile kommt er einfach rein spaziert und bettelt bis zum geht nicht mehr. Wenn wir ihn dann raus schicken, fängt er an zu bellen und hört einfach nicht mehr auf! Unsere Kosten für Kopfschmerztabletten sind drastisch gestiegen! Auch wenn wir ganz ruhig neben ihm sitzen und ihn streicheln, dann fängt er irgendwann an nach uns zu schnappen (obwohl es mittlerweile schon viel weniger geworden ist, nur in manchen Situationen), springt auf und versucht an unser Gesicht ran zu kommen. Dann zerbeißt er seine Schlafdecken und die Teppiche, die wir ihm zum schlafen zur verfügung geben (hab gelesen, dass sie das eig. nicht tun) ... Neben uns wohnt eine Hündin und wir wissen einfach nicht, wie wir ihm klar machen sollen, dass er nicht über den Zaun springen darf. Er versucht es immer, selbst wenn nur Leute vorbei gehen und ihn gar nicht beachten. Es sind all solche Sachen, die uns langsam in den Wahnsinn treiben, weil er alles eine Weile lang verstanden hat. Mittlerweile haben wir das Gefühl, er hätte noch nie irgendwas gelernt :( Am schönsten wäre es, wenn er wenigstens mit dem Bellen aufhören würde. Den Rest würden wir bestimmt hin bekommen!

Wir sind offen für Tipps aller Art!

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Hund, beißen, Welpen, Zaun, bellen
Mein Vater will keinen Hund :(!

Hey, Also Ich Meine Mutter, Meine 2 Schwestern und mein Bruder wünschen uns schon seid sehr vielen Jahren einen Hund. Leider konnten wir bisher aus privaten gründen noch keinen Kaufen. Jetzt ist das aber geklärt und wir haben eben in letzer Zeit wieder Über einen Hund (neufundländer) nachgedacht. Ein Hund würde eig sehr Gut zu uns passen, wir sind eine 6 köpfige familie, Haben ein sehr großes Haus mit großen Garten, und leben fast auf dem Land. Meine Mutter hat auch schon erfarhrungen mit Hunden. Mein Vater hatte eigentlich früher nie ein Problem mit einem Hund, und meinte auch immer später könnten wir einen kaufen. Nur als wir (meine mutter,und meine geschwister) ihn heute darauf angesprochen haben hat er gemeint er hasst hunde und sie stinken, er will auf keinen fall einen und haben. ich finde aber das dass keine wirklichen argumente sind. Ich glaube er hat früher immer nur gesagt er hätte nichts gegen einen Hund weil er Gedacht hat das wir eh nie einen bekommen werden. Ich und meine geschwister finden das jetzt halt voll scheiße , weil wir uns ja auch irgentwie schon voll gefreut haben, und davon augegangen sind das er auch den hund will. Meine Mutter ist jetzt natürlich voll auf der seite von meinem Vater, und meint sie brauch keinen Hund, aber ich weiss das sie sehr gerne einen hätte, sie hatte auch ihre ganze Kindheit einen und liebt hunde. Jetzt sagt sie halt wir sollten die meinung von meinem Vater respektieren, und mit einem Hund müssten alle einverstanden sein. Das finde ich ja auch, nur ich bin eben so davon ausgegangen das er einverstanden währe.. Mein Vater ist eh fast nie da er geht morgens um 8 arbeiten und kommt um 9uh abend zurück. Meine Mutter arbeitet momentan nicht also hätten wir genug zeit für den hund. Ich finde es jetzt Richtig scheiße von meinem Vater, was soll ich jetzt machen, soll ich versuchen ihn zu übereden einen hund zu hohlen ? Oder es einach lassen, nur wir anderen wünschen uns so sher einen hund :( Was meint ihr ? LG :)

Tiere, Hund, Vater, Wünsche, Wunsch

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