Mein Hund hat Rattengift gefressen welchen Überlebenschance hat sie?

Hallo, meine Hündin ( Chihuahua, 3 Jahre ) hat auch Rattengift gefressen wo und wann kann ich ehrlich gesagt nicht sagen, denn sie läuft nie ohne leine rum. Erste Anzeichen muss wohl das Erbrechen gewesen sein aber ich machte mir da noch keine Gedanken denn schliesslich hat sie öfters mal erbrechen was bei ihr nicht schlimm ist. Am Donnerstag bekam sie Durchfall auch da habe ich mir nichts dabei gedacht setzte ihr fressen ab und kochte ihr Huhn mit reis, sie wollte nichts fressen gedacht hab ich mir nur ok sie will halt nicht. Unsere Hündin schläft mit den Kindern in einem Zimmer muss ich sagen, Freitag früh aufgestanden gehe ins Zimmer rein und ich dachte ich sehe nicht richtig mein Hund zusammengerollt am Zittern und vor dem Bett Blutpfützen, ich die Kinder schnell zu schule geschickt den Hund eingepackt und sofort zu einem TA. Der TA sofort reagiert Vitamin K gespritzt und andere medis und meinte nur wir können kein Blutbild machen aber es sieht nach Rattengift aus. Am Freitag früh hatte sie eine Überlebenschance von unter 1% am nachmittag ging es ihr schon etwas besser und die Überlebenschance stieg erheblich. Samstag früh aufgestanden mit ihr Gassi gegangen und es kam noch Blut aus ihrem After raus sind dann auch zum TA gefahren sie bekam wieder ihre Medis und der TA meinte das wäre noch normal, von Samstagfrüh bis zum Abend jede stunde Gassi gegangen und auch kam da immer dickes Blut aus dem After nicht viel aber immerhin etwas. Am Sonntag den TA angerufen und dem das so berichtet, der meinte am Montag wieder hin kommen sie braucht auch ihre medis weiter. In der Nacht von Samstag zu Sonntag waren blutpfützen auch wieder da, dickes Blut nicht so dünn wie von Donnerstag zu Freitag von Sonntag zu Montag genau das selbe. heute beim Arzt gewesen sie meinte wieder das wird sich noch legen. Meine Frage ist stimmt das oder verblutet sie weiterhin innerlich??? Welche Überlebenschance hat sie??????

Tiere, Hund, Rattengift
Mein Hund zwickt uns in die Füße, bitte um Hilfe.

Hallo ihr, letzten Sommer haben wir uns einen Hund von einem Bauernhof geholt, eher durch Zufall als beabsichtigt. Wir haben sie zufällig gesehen, die Welpen, haben sie uns angeschaut und dann einen mitgenommen. Einen Hund zulegen wollten wir uns zu dem Zeitpunkt aber schon länger, also war das nicht so überstürzt wie es jetzt klingt.

Unser Kleiner ist ein Jack-Russel-Mix, da ist die Bauernhofmama einfach mal ausgebüchst. Jedenfalls ist er ein absoluter Traumhund. Die treuste Seele die man sich wünschen kann, jederzeit abrufbar, liebt Katzen, Hunde und Kinder, ist klug und lernt mit großem Interesse und Eifer. Er ist nun 8 Monate alt und Sitz, Platz, Bleib, Bei-Fuß, Komm her und noch ein paar weitere unwichtige "Tricks" des Hunde-Einmaleins beherrscht er perfekt. Er ist mein mittlerweile dritter Hund, bin also in Hundeerziehung nicht ganz unerfahren. Doch seit ca. einem Monat kann ich ihn nicht mehr mit meinem Sohn, oder egal wem, toben lassen.

Sobald man nämlich läuft, rennt er hinterher und beisst in die Waden! Und das ist wirklich schmerzhaft! Ich hab dann das Spiel immer abgebrochen und ihn mit einem NEIN zurechtgewiesen. Mein Sohn (6) macht das genauso. Oftmals schicken wir ihn dann auch auf die Terrasse auf seinen Platz, wo er auch bleibt bis wir ihm erlauben wieder zu kommen. Hilft alles nix. Jedesmal wenn man läuft, auch beim "joggen", zwickt er uns in die Füße! Aber nur draußen. Im Haus nicht. Ich weiß einfach nicht weiter....

Ich war auch schon in der Hundeschule, in der einzigen die für mich erreichbar ist (nur ein Auto, das braucht mein Mann...) und der Trainer riet mir ich solle ihm eine auf die Schnauze schlagen, nur leicht und ihn runterdrücken um meine Dominanz zu zeigen. WTF? Kein Bock drauf, hab die Schule nach der 2. Stunde abgebrochen.

Hat jemand bessere Tipps? Wär sehr dankbar!

Hund, Haustiere, Erziehung, Hundeerziehung
Hund jault plötzlich nachts

Hallo, ich habe einen 4 Jahre alten Golden Retriever, der seit ein par Monaten oft in der Nach jault.

Er schläft seit er ein Welpe ist immer in "seinem" Zimmer... das eig. unser Büro ist. Im Büro ist eine Hundeklappe nach draußen, da wir früh mitbekommen haben, dass unser Hund sehr gerne draußen ist, und wir ihn die Möglichkeit geben wollten immer nach draußen zu können.

Seit März 2013 bauen wir unser Haus um, es wird größer. Unser Büro (Aron's Schlafplatz) ist in ein anderes Zimmer umgezogen... das war im Juli 2013. Er hat ein par Tage noch geschaut, was im alten Zimmer passiert, hat das neue aber dann gleich angenommen.

und 6 Monate später, so seit Jänner 2014 fängt er jetzt an, in der Nacht zu jaulen. meistens so 30 -45 Minuten bevor ich aufstehen muss (4:40). Er jault 3 Minuten, dann ist mal 15 Min. pause und dann jault er wieder...

Unsere Schlafzimmertüre ist zu, wir haben noch 2 Katzen und 1 Raum ohne Haare (und Zecken im Sommer) sollte man haben dürfen.

Seit er angefangen hat, haben wir die ersten 2 mal nach ihm geschaut, und seitdem ignorieren wir es vollkommen.

Ich bin verzweifelt.... Was hat er den nun auf einmal. 3 Jahre im alten Büro, 6 Monate im neuen, ohne je Probleme zu haben, und jetzt aufeinmal jault er.

Hat jemand tipps was ich probieren könnte? oder was da sein könnte?

Achja Bewegung hat er glaub ich genug, wir gehen lange mit ihm spazieren, Suchspiele, Reizangel, ein bisschen Agility und viel Trick üben und mit den Nachbarshunden spielt er auch oft.

Lg Andrea

Hund, Verhalten, jaulen
Pfotenhilfe Sauerland vermittelt aggressiven Hund. Wer hat noch schlechte Erfahrungen gemacht?

Von der Pfotenhilfe Sauerland holte ich am Samstag 29.03.2014 einen gestromten Mischlingsrüden ab. Aragon. Kaum zuhause angekommen wurde deutlich,der Rüde hat sehr große Probleme mit Männern. An mir hing er wie eine Klette. Seine Dominanz zu meinen sehr friedlichen Rüden brachte er auch ohne knurren oder bellen zum ausdruck. Meine Hunde trauten sich nicht mehr in meine Nähe. Am Sonntag wurden Männer schon massiv angeknurrt,meine Hunde trauten sich nicht mehr ins Zimmer. Sonntag Abend wurde der Fernseher angegriffen, als bei Günther Jauch plötzlich von einem Mann nur das Gesicht sichtbar war. Nachts ging er meine Malinoishündin an, die zu mir ans Bett wollte um mich zu wecken da sie raus mußte. Wieder im Bett machte ich mir auch um meine Gesundheit ernste Sorgen. Was wenn Aragon ins Schlafzimmer kommt? Geht er auch mich im Bett an? Montag Mittag sprang und tobte er wie wild um mich herum. Ich habe ihn nicht beachtet,wollte das er sich wieder beruhigt. Da schnappte er auch nach mir. Kurze zeit später rastete er richtig aus, als mein Nachbar erschien. Der hatte sich mehre Stunden am Samstag Nachmitteg und Sonntag mit dem Hund beschäftigt. Aragon ließ sich sogar von ihm kraulen, legte den Kopf auf seine Beine. Ging mein Nachbar aber weg und kam zurück war er für den Hund schon wieder ein Feind. Grundbedingung für die Aufnahme von Aragon war, das es sich um einen Hunde und Menschenverträglichen Hund handelt. Am Montag 31.03.2014 rief ich bei der Pfotenhilfe Sauerland an und teilte ihnen mit, das Aragon hier nicht bleiben kann. Meine Hunde hatten nur noch Angst vor Aragon und einem Hund der Männer angeht kann ich nicht gerecht werden. So ein Problem ist nicht mit einigen Trainingsstunden gelöst. Am Telefon wurde ich aufs übelste beleidigt und angeschrien. Um zwischen üblen äußerungen auch mal etwas richtig zu stellen, mußte ich dann auch zurückschreien. Ich mußte übrigens zwei telefonate mit zwei verschiedenen Damen (die bezeichnung ist zwar unpassend) führen. In zwei Monaten könnte ich den Hund zurückgeben, wenn ich 250,-€ zahlen würde. Erst nachdem ich damit drohte den Hund einschläfern zu lassen konnte ich ihn plötzlich jederzeit zurückbringen. Ich fand das sehr schlimm, diese drohung aussprechen zu müssen. Nach zwei Monaten den Hund zurückzubringen wäre für den Hund doch das nächsteTrauma und wie sollten meine Hunde das bitte überstehen. Am Dienstag 01.04. hat meine Nachbarin Aragon zurück ins Sauerland gebracht. Auf der Internetseite wurde übrigens eine Familie für den Rüden mit dem Männerproblem gesucht. Ich frage mich schon, ob ein Mitglied der Pfotenhilfe Sauerland jemals seinen Zwinger in Ungarn/Gyula betreten hat. Da aber derweil laufend Hunde zurückgegeben werden, worüber sich das Team auch auf der Internetseite beschwert, frage ich mich schon, ob andere Menschen die gleichen "Lebenserfahrungen" wie ich mit der Pfotenhilfe Sauerland gemacht haben?

Hund

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