Hündin hat ersten wurf und benimmt sich seltsam

Hallo ich bin momentan ratlos mit meiner 3 jährigen stafford hündin, sie wurde anfang des jahres von uns unbemerkt gedeckt.anscheinend hatte es der rüde wie auch immer geschafft über unseren 1.80 hohen zaun zu kommen.... ich bemerkte dann 3 wochen bevor sie geworfen hat das etwas nicht stimmt und der TA bestätigte die trächtigkeit( erster wurf). die welpen kahmen nun schon am 58 tag. es sind 7 stück ausser eins nur halb so gross wie die anderen daher sollten wir es von TA hin und wieder zufüttern. so ist mit unserer hündin alles gut die kleinen sind 3 tage alt und seid dem ersten tag nimmt sie immer den kleinsten welpen,trägt iohn in eine andere ecke der wurfbox und legt sich mit ihm dort hin. manchmal hällt sie ihn einfach nur im maul und wimmert dabei. dann wenn sie mal aus ihrer box geht zum fressen oder pipi steht sie zwischendurch vor der wurfbox,sieht die welpen an und wimmert. gestern kahm sie raus und ist extrem verwirrt durchs ganze haus gerannt und wimmerte und sah immer wieder zwischendurch nach den kleinen. dann manchmal in der box wenn ein kleiner anfängt kurz zu jammert dann winselt sie sofort mit. so ist sie ganz friedlich und kümmert sich auch und wir dürfen die kleinen auch zufüttern und wiegen ohne das sie nervös oder aggresiv ist. der TA sagte mir immer nur es ist normal was sie tut weil sie unerfahren ist aber ich mach mir auch sorgen um den einen kleenen welpen. hat jemand von euch erfahrung bei sowas, können wir unserer hündin irgendwie helfen oder soll wir sie einfach machen lass? mfg

Hund
Hund abgeben ja oder nein und was tu ich ihr damit an.

Hallo,

mein Mann und ich haben eine 3 jährige Mopsmix Hündin. Sie ist quirrlig lebendig freundlich und mag einfach jeden. Das Problem was wir haben. Ich bin sehr krank, wir müssen die Wohnung wechseln wegen Schimmel. Und wir finden einfach keine neue Wohnung in München. Es will uns keiner haben. "Was Sie haben einen Hund egal wie groß egal wie stubenrein, egal egal sowas kommt uns nicht rein" Das hören wir jede Woche seit 2 Jahren. Wir lieben unseren Hund und wollen uns eigentlich nicht von Ihr trennen. Aber langsam geht es mit meiner Gesundheit bergab und ich habe schon viele Kilos verloren wegen meiner Allergie. Und laufend kommt etwas neues bei mir dazu. Wir müssen aus der Wohnung raus soviel steht fest. Wenn es so weiter geht werde ich aufhören müssen zu arbeiten, ich fehle ständig aber leisten können wir uns das nicht, das wäre der Ruhin. Meine Frage kann man irgendwo in München auch noch Wohnungen finden die Hunde nehmen und wenn nicht wie kann ich mich dazu entschließen Sie doch abzugeben. Was tu ich ihr seelisch damit an. Wie lange dauert es bis sie uns vergisst und ist es nicht besser sie abzugeben als das auch Sie leidet. Denn sie ist meistens 8 std. allein am tag. Würde mir auch ein schöneres Leben für Sie wünschen. Sicher wenn wir da sind hat Sie High live und ihr geht es gut. Aber währe sie bei einer Familie die immer da sind nicht auch besser aufgehoben. Ich weiss es nicht.... Hat jemand da Erfahrungen.. Ich bin ratlos...

Wohnung, Hund, München, Schimmel, Krankheit, Wohnungsrecht
Welpe (Französische Bulldogge) und Katze - was tun?

Hallo :-)

Ich habe heute meinen Welpen abgeholt. Soweit so gut - zu Hause hab ich noch eine 13 jährige alte Katzendame. (Sie kennt Hunde!) Eigentlich hab ich mir es nicht so schlimm vorgestellt, wie es jetzt tatsächlich geworden ist. Ich hab den Hund und die Katze in einem neutralen Zimmer - also nicht meine Wohnung und somit das Revier der Katze - zusammen geführt. Meine Katze hat gleich angefangen zu fauchen und zu knurren und hat sich auf die Couch verzogen. So ging das dann auch irgendwie die ganze Zeit weiter. Ich hab sie dann beide einfach mit rüber in die Wohnung genommen. Meine Katze ist nun zickig und sitzt bzw. liegt abwechselnd auf dem Fensterbrett. Kurzzeitig hatte sie sich zum Bett getraut, wo ich gerade war, der Welpe schlief zu dem Zeitpunkt. Sie ging zu dem Bettchen von ihr und knurrte und fauchte wieder - obwohl der Welpe schlief und verzog sich anschließend wieder aufs Fensterbrett. Fressen tut die Katze nun leider auch nicht. Ich bin leider total ratlos, wie ich weiterhin verfahren soll und vor allem, wie ich die Nacht überstehen soll. Mir wurde geraten, einen von beiden in Flur (und somit Küche + Bad) zu sperren. Eigentlich blieb da nur die Katze übrig. Ich hab nämlich große Angst davor, dass meine Katze mein Welpen anfällt. Sie ist eine kleine Mrs. Oberzickig. ;-) Hoffe mir kann hier jemand einen Rat geben.

Hund, Katze, vertragen, Bulldogge
Rüde macht mich wahnsinning!

Hallo. Ich habe seit 5 Jahren einen Hund - (Windhund--->Mister Sensibelchen!)

Ich habe ihn schon mit 4 Monaten bekommen und eigentlich ist er der coolste Hund der Welt, wenn er nicht immer so rumfiepen würde! Das wird immer heftiger und geht mir langsam aber sicher echt auf den S...!

Im Auto habe ich mich schon daran gewöhnt. Er fiept IMMER schon seit dem ich ihn kenne! Auf langen Strecken unterlässt er es teilweise aber bei kurzen Strecken kommt die ganze Zeit dieser Dauer-Fiepton... (dieses leise rumfiepen. Kein Jaulen!)

Jaulen tut er nicht. Bellen auch nicht.

Jaulen tut er nur, wenn ich ihn irgendwo mithabe und ihn alleine in einem Raum lasse, den er nicht kennt. Schon nach ein paar Sekunden jault er so, als würde man ihm das Fell abreissen. Auch wenn andere Leute in dem Raum sind! Seine Verlustangst ist enorm! Er hat aber NIE schlechte Erfahrungen gemacht! Er kommt von einem Top Züchter, der sich stets und intensiv um die Welpen gekpmmert hat und auch im Hause aufgezogen hat! Auch hat er NIE schlechte Erfahrungen mit mir gemacht, was die Verlustangst angeht.

Wenn er jetzt aber bspw mit einer Person in einem Raum wäre, den er kennt: Kein Fiepen. Fremde Menschen: Fiepen. Alleine: Fiepen! Aber wie gesagt: NUR wenn es ein fremder Raum ist! Bin ich bspw in einem Hotel und er hat seinen Korb dabei und ich verlasse den Raum und bin weg: Kein Fiepen! o.O

Ich weiss, sehr seltsam das Ganze.

Kommen wir zum Wesentlichen: Seit einiger Zeit ist es intensiver geworden mit dem Fiepen. Ich gehe ausgediegen Gassi. Kaum zu Hause: Fiepen! Er isst was, stellt sich vor mich: Fiept! In der Stadt. Kaum bleibe ich stehen um mir vielleicht mal was anzuschauen: Fiepen!

Es ist zum verrückt werden!

Ich habe mir schon überlegt ob mein Freund was damit zu tun hat, dass es momentan so extrem ist: Jedesmal wenn mein Hund fiept, reagierte mein Freund (Wir wohnen allerdings nicht zusammen) Wenn er fiepte, wurde er direkt bespaßt und mit Leckerlis überhäuft. Oder aber sofort zum Gassi gehen rausgebracht, weil mein Freund annahm, er müsse mal raus. Bis ich dieses Verhalten ausdrücklich unterbinden musste!

Also, entweder DAS oder aber weil er nicht kastriert ist?! Hat er jetzt Frühlingsgefühle oder so?! Ich hatte mit ihm als unkastrierten Rüden NIE Probleme! Kann es aber sein, dass er jetzt "Geschlechtsreifer" ist?! Er ist ein sehr großer Windhund und große Hunde brauchen ja bekanntlich länger mit der Geschlechtsreife - er hat auch bspw noch NIE versucht einen anderen Hund zu besteigen.

Mein Hund ist super gesund! Kein Durchfall, keine Würmer o.ä. Auch keine Futterumstellung oder Wohnungswechsel. NICHTS! Wirklich NICHTS! Alles beim Alten!

Habt ihr Ideen, was das sein könnte? Seid bedankt!

Hund, Kastration, Fiepen
Yorkshire Terrier /bitte um Erfahrungen und Hilfe

Hallo

Ich und meine Eltern (beide Berfufstätig) ziehen nächstes Jahr in eine neue Wohnung. Diese Wohnung wird ungefähr doppelt so groß sein wie unsere jetzige. Diese Wohnung wird außerdem neben einer Grünanlage liegen. Mein Größter Wunsch war schon immer ein Hund, aber da unsere jetzige Wohnung relativ klein ist, habe ich eingesehen dass es reine Tierquälerei wäre einen Hund - egal welche Rasse in dieser Wohnung zu halten. Zudem war ich bis 18:00 Uhr in einer Kita. Das wollten wir dem Hund nicht antuen. Keiner hätte Zeit gehabt mit dem Hund Gassi zu gehen und ihn richtig zu versorgen. Außerdem war ich da noch relativ klein. Jetzt ist die Situation eine ganz andere ich bin um 15:00 zu Hause, mein Vater manchmal noch früher und meine Mutter immer etwas später als wir. Wir sind keine Allergiker. Meine Mutter ist für einen Hund und ich auch. Mein Vater ist gegen einen Hund und ist immernoch der Meinung dass es Tierquälerei wäre einen Hund anzuschaffen. Zuerst war ich auch der Meinung. Ich kann ihn auch total verstehen. Aber ich habe mich mit meiner Mutter auf die Rasse Yorkshire Terrier geeinigt. Ich bin auf keinen Fall so primitiv und denke dass der Yorkshire Terrier ein Schoßhündchen Ist das keinen Auslauf braucht - ganz im Gegenteil!!! Was die Kosten angeht ist alles bestens. Wir könnten sie ohne Probleme bezahlen. Auch wenn ein Krankheitsfall eintreten sollte. Über die Pflege und die Rasse an sich habe ich mich gut informiert. Wegen dem Auslauf morgens habe ich so meine Bedenken. Um 8 Uhr bin ich in der Schule. Wann müsste ich unseren Hund dann morgens ausführen? Viele haben geschrieben dass man dem Hund beibringen kann alleine zu bleiben. Da habe ich auch meine Bedenken. Hat jemand Erfahrungen damit gemacht?

Dann mein letztes Problem: mein Vater ist immernoch gegen einen Hund. Meine Mutter meinte dass sie mir helfen wird ihn zu überzeugen. Ich weiß dass es nicht gut ist wenn man schon von Anfang an jemanden überzeugen muss. Außerdem ist mein Vater ziemlich hartnäckig. Was meint ihr: soll ich mir einen Hund abschminken?

Danke im Voraus :)

PS sorry für den langen Text.

Liebe, Pflege, Hund, Style, Leiden
Ich brauche dringend Hilfe! Meinem Hund geht es nicht gut!

Hallo!

Meine Mutter war gerade mit unserem 7 Jährigen Hund (Malteser, Rüde) draußen und kam ganz geschockt zu mir. Sie erzählte mir das als sie mit ihm draußen war, er auf einmal hat er etwas gebrochen. Laut meiner Mutter sah es aus wie Schleim und etwas Futter. Danach hat er versucht weiter zu brechen, kam aber nicht mehr raus (hat weiter gewürgt). Daraufhin ist er umgekippt also auf die Seite und hat dort gelegen. Meine Mutter hat einen Schock bekommen und dachte schon das er stirbt. Nach ihr sah es aus als ob er das Bewusst sein verloren hat. Ist einfach umgefallen auf die Seite und lag dort paar Sekunden. Danach hat er versucht sich zu heben und hat sich dann hingesetzt. Er wollte nicht weiter gehen. Meine Mutter hat dann dort mit ihm gesessen das er ausruhen kann. Sie wartete ein paar Minuten und wollte dann weiter spazieren gehen aber er rührte sich nicht vom Fleck also holte sie ihn auf den Arm. Sie ging dann eine Weile mit ihm auf dem Arm, dann setzte sie ihn wieder runter und er ging wieder normal weiter.

Was soll ich jetzt tun? Er ist im Moment "normal". Hat sich hingelegt und schläft aber er kommt mir erschöpft vor. Als ob er einfach nur liegen möchte.

Wisst ihr was das sein könnte? Evtl was draußen gefressen? Hat er einen Anfall bekommen?

Wer kennt sich damit aus? Bitte helft mir! Danke im Voraus LG!

krank, Hund, Haustiere, Krankheit, gebrochen, umfallen
Hund Durchfall und erbrechen durch Nassfutterunverträglickeit

Hallo Leute,

ich war am Donnerstag mit meinem Hund beim Tierarzt. Dort hat Sie ein Mittel gegen Milben bekommen. Da sie dieses leider so nicht nimmt hatte ich es mit ins Nassfutter gemischt.

Am Freitagmorgen kam dann die Retourkutsche, Durchfall. (Sie verträgt Nassfutter leider nicht jeden Tag) Dieses Problem hatte ich schon mehrere Male mit meiner TÄ besprochen. Sie sagte immer wieder, dass es nicht so schlimm ist ich allerdings dementsprechend nicht so oft, wenn möglich vielleicht gar kein Nassfutter füttern sollte. Zu der Problematik Nassfutter habe ich das Trockenfutter umgestellt, weil das alte nicht so gut gewesen ist. Dabei habe ich aber auch den Tierärztlichen Rat aufgesucht und sie hatte mir gesagt wie es machen soll: 1 Woche: ¼ vom neuen; Rest altes Futter 2 Woche: 2/4 vom neuen; Rest altes Futter 3 Woche: ¾ vom neuen; Rest altes Futter 4 Woche: nur noch das neue Füttern

So habe ich auch versucht anzufangen, aber da der Durchfall dazu gekommen ist habe ich es dann sein lassen und Reis mit Hühnchen gefüttert.

Am Samstag war der Stuhlgang noch nicht ganz fest, aber nicht mehr so wie am Vortag. Da ich dann am Wochenende arbeiten musste hat mein Freund ihr das Futter vorbereitet und hat an den Reis noch ein bisschen von dem Nassfutter ran gemacht und Schwupp ging das ganze wieder von vorne los. Sonntag war es besser als Freitag aber leider noch nicht wieder weg. Deswegen hatte ich dann Montag meine TÄ angerufen und diese meinte ich soll ihr Fencheltee geben und Karottensaft. Zusätzlich hatte sie mir gesagt kann ich wenn ich nicht selbst kochen möchte Möhrchenbrei und Reis mit Huhn und Möhrchenbrei bei DM oder so in der Kinderabteilung holen, dazu noch Hüttenkäse und probiotischen Joghurt.

Danach war der Durchfall weg, aber sie hat das Futter wieder rausgebracht. Trinken tut sie sehr viel und frisst draußen Gras.

Hab dann vorhin meine TÄ noch einmal angerufen und sie meinte ich habe zu viel auf einmal gegeben heute nur max. Reis mit Möhrchenbrei und ein wenig Karottensaft mit Fencheltee damit der Magen sich beruhigen kann. Fieber hat sie keins!

Wie gesagt meine Tierärztin ist mit der Nassfutter Unverträglichkeit von meinem Hund vertraut das hat sie schon immer gehabt und dann leider auch immer so schlimm und lange. Medikamente bewirken nur das alles wieder schlimmer wird. Was würdet Ihr noch geben um den Magen zu beruhigen?

Gesundheit, Hund, Nassfutter, Unverträglichkeit
freund übertreibt total! wie soll sich mein hund in zukunft verhalten, damit es keinen ärger gibt?

guten abend liebe community

hatte heute einen bösen streit mit meinem freund und zwar nicht das erste mal wegen meinem hund... er hasst ihn nicht, mag ihn aber auch nicht besonders ( ich glaube, er ist etwas eifersüchtig ;-) zwar streichelt er ihn hin und wieder, aber beschäftigt sich nie gross mit ihm und gassi schicke ich ihn schon gar nicht, wer weiss, was da alles passieren kann.

ich kümmere mich praktisch alleine um meinen hund, haben aber auch ein zweijähriges kind, um dass er sich aber bestens kümmert, klar ist ja sein kind.... er versteht aber in keinster weise, dass ein hund auch wie ein kind sein kann (habe ihn schon über 9 jahre!) und meiner ist für mich wie ein kind.... heute sind wir zu einem nahegelegenen see gefahren und haben gepicknickt und sind natürlich auch rumspaziert, mit hund.... es war so ein schöner tag und vor lauter euphorie, hab ich meinen hund erstmal gedrückt und etwas "abgeknutscht", als wir heim gekommen sind, denn ich war so glücklich, dass er diesen schönen tag mit mir verbringen konnte und zufrieden gestrahlt hat. ich hab dann zu meinem hund gemeint, dass er baby auch einen kuss geben soll ( mit küsschen geben versteht er, einfach seine schnauze hinzuhalten, damit ich IHN küssen kann und wenn, dann gibt er küsschen am kinn, nase oder auf die wange, praktisch nie auf den mund) mein hund ist dann GANZ zärtlich hin und hat meiner tochter ganz sanft über die wange geleckt.... ich fand das sooo süss, bin fast dahingeschmolzen, wusste nicht, dass er das so genau versteht... ich liebe ihn wirklich sehr und vertraue ihm auch, mein freund ist dann aber sofort aufgesprungen und hat gemeint, ich sei total verrückt geworden und so wie der an mir hängt, man ihm überhaupt gar nicht trauen könnte usw. das hat mich SEHR verletzt. mein hund hat nicht mal was getan, zudem habe ich ihm ja den "befehl" erteilt, was er aber anscheinend nicht glauben will, es war aber so. mein hund ist nie von sich aus zu meiner tochter hin und hat sie in irgendeiner form berührt, dafür bin ich ja da, auch weil sie noch viel zu klein ist. das ganze ist dann natürlich ausgeausgeartet und ich hab zu ihm gemeint, er solle doch gleich zum jugendamt gehen und beschwerde einreichen ( darüber macht man keine witze, aber er hat echt total übertrieben, sowas finde ich grauenvoll, ich stand ja direkt daneben, mein hund würde eher mich angreifen, als jemand fremdes und schon gar nicht ein kind!! )irgendetwas habe ich ihm auch beigebracht, ausserdem sind hunde sehr schlaue tiere und können bedrohungen von aussen sehr gut einordnen, er hat sich schon öfters sehr klug verhalten und läufte einfach weg, als dass er jemandem was tut.. wie kann er nur so sein? ich würde gerne wissen, wer von uns denn überreagiert und wie ich das in zukunft regeln soll, damit es für alle stimmt... ich möchte ihm ja auch etwas entgegenkommen, da er selbst das eh nicht aus meiner perspektive sehen kann, aber ich fand seine reaktion trotzdem total übertrieben. was würdet ihr tun? LG

Haushalt, Kinder, Hund, Erziehung, Kleinkind
Was brauche ich alles für einen Pitbull?

Hallo liebe Community, Als erstes es ist nur eine Frage! Ich bin nur neugierig und will auch nur eine Antwort auf meine Frage haben!! Am besten von Leuten die selber einen Pitbull haben!!!!!!

Also: ich hatte schonmal eine Frage über die Pitbulls gestellt aber naja egal....

Ich bin jetzt 16 Jahre alt und liebe Hunde über alles __ am meisten die Pitbulls. Ich finde diese Hunderasse viel besser als z.B. ein golden Retriever. Sie sind sehr interessante Tiere und mir gefällt einfach alles am Pitbull!! Pitbulls können so nett und liebevoll sein __ aber nur wen man die auch richtig erzieht!! Beweis sind die Hunde von Cesar Millan z.B Daddy ( mein Favorit) oder Junior und die ganzen anderen Pitbulls __

Ich hatte einen Traum undszwar war ich bei irgendeinem Verein ich glaub es war der TS Pitbull Stafford&Co Köln Ev und hatte mir von dort einen alten so ca 8 Jahre alten Pitbull gekauft als 1. Hund und Dan klingelte leider mein Wecker :'(

Ich weiß nicht was dieser Traum zu bedeuten hat. Ich hatte es mir auch paar mal vorgestellt einen alten Pitbull als 1 Hund zu nehmen da ich die Pitbulls sehr mag und trotz alter kann ich trotzdem von nen Pitbull was lernen. Ich bin der Meinung, das man am besten vom Tier selber lernt.

Wäre sowas den als 1 Hund okey? Ich weiß das ich dafür einen Führungszeugnis brauche. Und ich würde auch gerne mit ihn Dan in eine Hundeschule gehen. Kann ich mit einem alten Hund den in eine Hundeschule? Ich weiß auch das ein Listenhund viel Training und Disziplin braucht.

Was meint ihr Pitbull Besitzer? Was musstet ihr alles machen? Was habt ihr für euren Pitbull alles gebraucht? Und wie viel zahlt ihr ungefähr? Von wo genau sollte man einen Pitbull kaufen? Von Züchter? Von nem Verein? Oder vom Tierheim? Oder von der Straße wie zb Bulgarien? oder Rumänien?

Bitte seit mit euren Antworten nicht so hart! Ich bin halt etwas neugierig!!! Und möchte auch nur das meine fragen beantwortet werden.

Danke schonmal im Voraus :D

Training, Hund, Pitbull, Hundeschule, Listenhunde
Wie schneide ich meinem Hund das Fell?

Mein Hund ist ca 5 Jahre alt und hat sehr langes Fell. Dieses müsste regelmäßig geschnitten werden (ca alle 3 Monate), was nicht so einfach ist, da er sich dagegen wehrt. Er ist ein Angstbeißer und nicht sehr gut erzogen, da wir ihn bekamen als er bereits 3 war und vorher auf Zypern auf der Straße lebte. Wir waren einmal mit ihm beim Hundefriseur, wo er aber die Friseurin biss, weshalb wir noch 20€ extra bezahlen mussten und da er so einen Aufstand machte, schnitt sie ihm auch einige male versehentlich in die Haut. Hinzu kommt, dass das ganze insgesamt 60€ gekostet hat, was auf Dauer zu teuer wird, wenn er alle paar Monate beschnitten werden muss. Deshalb würde ich ihn gerne selbst beschneiden, doch wenn ich mit der Schere auch nur näher komme, fletscht er die Zähne und knurrt und wenn ich versuche zu schneiden, schnappt er. Anfangs ist es nur ein Schnappen, doch wenn ich es weiter versuche beißt er richtig zu, weshalb ich es dann meistens auch sein lasse. Ich hab auch schon länger versucht ihn an die Schere zu gewöhnen (Ohne zu schneiden hinhalten, damit er dran schnuppern kann; ihm die Schere hinlegen, damit er sie kennenlernen kann; vorsichtig an den Vorderpfoten schneiden, damit er sehen kann, dass es nichts schmerzhaftes ist,...), doch es hilft nichts, er ist einfach zu stur. Ich versuche es auch in Verbindung mit Essen, da ich oft gelesen hab, dass andere Hunde dann abgelenkt sind, doch mein Hund wird dann erstrecht böse, da er beim Essen dann nicht gestört werden will und auch wieder beißt, bzw wenn ich es in der Hand halte und versuche ihm zu signalisieren, dass er es erst bekommt, wenn er mir gehorcht hat, funktioniert es auch nicht. Und ihn festhalten oder auf den Boden drücken geht nicht, da er dann wieder beißt, ich habe teilweise richtig Angst vor ihm, da er wirklich doll zubeißt, wenn er sich bedroht fühlt. Ich weiß einfach nicht, was ich noch tun soll, habe auch gehört man könne ihm beim Tierarzt eine Beruhigungsspritze geben, doch alle paar Monate möchte ich das nicht tun müssen. Ich wäre wirklich sehr dankbar, falls irgendjemand noch Vorschläge hätte oder vielleicht auch Erfahrungen in so einem Fall hat. Danke im Vorraus!

Hund, Hundeerziehung, Hundefell, Hundefriseur
Was erwarten Hundezüchter vom Käufer?

Hallo,

erstmal ein wenig Geschichte; vor 7 Jahren erzählte uns eine Bekannte das die Hündin ihrer Freundin "aus Versehen" Welpen bekam. Golden Retriever Welpen, die Frau hat sich größte Mühe gegeben die Süßen als mehr als nur "Unfallprodukte" dastehen zu lassen, mit Papieren und allem drum und dran. Den Tag darauf gingen wir hin und naja, beim Anblick von 7 Welpen ist man natürlich sowieso hin und weg. Habe mir einen jungen Rüden ausgesucht, die folgenden Tage alles mögliche eingekauft und naja - 1 Woche später hörten wir auf dem Anrufbeantworter wie sie uns auf einmal doch für ungeeignet hielt weil wir zuvor ja noch nie einen Hund hatten und da meine Mutter alleinerziehend ist und ich noch in die Schule ging wir vermutlich keine Zeit für den Hund hätten. Was aus "meinem" Welpen wurde kann ich nur vermuten, hoffe nur er ist nicht im Tierheim gelandet, denn von den Welpen die angeblich in die Nachbarschaft verkauft wurden hat man nur zeitweise was gesehen. Schade, bei uns hätte der Welpe einen Platz auf Lebenszeit gehabt.

Ein Happy End gab's trotzdem, wir gingen zu einer anderen Züchterin und meine Mutter erfüllte sich den Traum vom Beagle, heute 7jährig und von Anfang an kerngesund und nicht vernachlässigt (dabei arbeitet meine Mutter nur am Wochenende und das seit Jahren, sprich wenn ich daheim bin und mich mit dem Langohr beschäftige, welch Ironie).

Meine Frage ist nun aber, wie versuchen Züchter ihre Kunden einzuschätzen? Fragen sie sie einfach nur ein wenig aus wie bei uns, oder reicht ihnen schon welches Auto da ihre Auffahrt hochrollt? Und sind kleinere Familien unbedingt schlechter aus der Sicht der Züchter? Klingt ziemlich knifflig, immerhin entscheidet man da irgendwo immernoch über das Leben des Hundes, ob er jetzt seinen Platz in der Welt findet oder die Besitzer schneller wechselt als er sich an seinen Namen gewöhnen kann bis er im Tierheim landet, in einem Keller vermodert oder tagein tagaus Gassi geführt wird... so oder so, ein gewisses Maß an Menschenkenntnis und Verantwortung wird wohl immer abverlangt.

Vielleicht sind ein paar Hundezüchter unter uns, was sagt ihr dazu? Wie geht es euch bei euren Welpen (auch gefühlstechnisch)? Haltet ihr Kontakt mit den Käufern und wisst was mit euren Welpen passiert (ist)? :-)

Hund, Entscheidung, kaeufer, Welpen, Züchter, aussuchen

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