Hallo,
auf Grund einiger Kommentare hier, muss ich jetzt mal nachfragen:
Ich mag meinen Hund wirklich gerne und würde mich auch immer für ihn entscheiden, um das mal vorwegzunehemn.
Meine Frage ist aber eigentlich, können Hunde Liebe (zum Menschen) empfinden, (jetzt natürlich nicht auf die sexuelle Ebene bezogen)? Ich bin mir verdammt sicher, dass mein vierpfotiges Monster mir über all hinfolgen würde, egal wie widrich die Bedingungen sind, ist das nun Freundschaft oder aber einfach genetisch Veranlagt (beim Rudel bleiben), oder im Sinne von Abhängigkeit (Ich biete: Futter, Sicherheit, den Weg wos langgeht, etc.) und Oppurtunismus?
Aus fehlenden Worten, würde ich meinen Dicken, als Freund bezeichnen, aber es kommt halt irgendwie nicht hin (Freunde, dürfen selbstständig ein und ausgehen, dürften - wenn sie wollen würden - den Inhalt meines Kompostes essen, mich aus eine Raum schicken, meine Anfragen ablehnen, etc.) Mein Hund darf dafür ganz andere Sachen, die ich meinen Freunden nie zu gestehn würde (regl. Futter von mir verlangen, in meinem Bett schlafen, mich bei Schweißwetter vor die Tür bitten,bekommt keine schlechte Laune von mir ab, etc.)
Hebt sich dass denn nun auf und der Hund ist unser Freund, oder ist er "einfach" nur unser Haustier, oder aber durch seine lange Geschichte mit uns, irgendwas ganz anderes, was man nur mit "mein Hund" bezeichnen kann?