Mein Hund ist zu dick, was kann ich tun?

Hallo,

wie bereits im Titel beschrieben, hat meine Hündin (5 Jahre) zu viel auf den Rippen und ich mache mir deswegen Sorgen um sie. Sie lässt sich schwer zu Bewegungen motivieren und war schon immer ruhiger. Seitdem sie sterilisiert wurde, hat sie über die Zeit immer mehr zugenommen.

Ich weiß, dass sie sich viele bewegen muss, um abzunehmen, allerdings bereitet mir momentan das Futter die meisten Probleme.

Normalerweise bekommt sie Trockenfutter, aber ich möchte eine neue Sorte für sie finden, weil ich befürchte, dass ihr das light Futter von Bosch nicht gut tut. Es macht sie extrem durstig und sie braucht wesentlich mehr davon, als von anderen Futtersorten, die wir davor hatten. Zusätzlich wirkt in letzter Zeit noch träger, obwohl es ihr gesundheitlich bis auch ihr Gewicht gut geht.

Gibt es ein gutes Trockenfutter, was ihr Übergewicht nicht fördert (und am besten nicht light ist)?

Sie sollte eigentlich circa 10-13kg wiegen, weshalb ich mich zusätzlich frage, ob sie Mini Futter kriegen sollte, obwohl sie momentan durch ihr Übergewicht nicht ganz reinpasst.

Sie ist ein Mischling (Dackel, Malteser, Schäferhund (der nicht wirklich durchschlägt), ?) und hat den länglichen Körperbau eines Dackels, ist jedoch robuster und größer, weshalb ich nicht unbedingt nach den Kriterien für eine spezielle Rasse gucken kann, um das ideale Futter für sie zu finden.

Habt ihr irgendwelche Tipps oder Erfahrung damit, wie ein Hund am besten abnehmen kann?

Ich hoffe, dass ihr einen schönen Tag habt,
LG Alexandra

abnehmen, Tiere, Hund, Tierarzt, Futter, Gesundheit und Medizin, Übergewicht
Wie Waschbären vertreiben?

Dazu gibt es unzählige Beiträge, aber keiner passt auf meine Situation.

Betreibe eine Anlaufstation für herrenlose Katzen, mit Ziel diese einzufangen, kastrieren zu lassen und weiter an Ort und Stelle zu betreuen.

Brauchte als Nachfolger Zeit, da ich das Grundstück erst letztes Jahr übernommen habe und die "wilden" Katzen mit meinen Hunden nicht kompatibel sind.

Hatte den Katzen einen bisher nicht genutzten Raum im Aussenbereich eingeräumt, den sie gern angenommen haben. Sie kamen alle pünktlich zur Fütterung, nutzen im Winter die für sie aufgestellten Rückzugsmöglichkeiten. Sie kapierten Hundezeiten und ihre Schutzzeiten. Es gelang sie zu berühren, aber nicht einzufangen. Stehe da auch allein.

Der Katzenraum fiel einem Umbau zum Opfer. Rechtzeitig wurde die Anlaufstelle in eigens eingerichtetes Katzenhaus verlegt. Das ist ein ehemaliger Gartenschuppen im hinteren Grundstücksbereich, unzugänglich für Hunde. Alles tipp top eingerichtet, von den Katzen angenommen und zu jeder Zeit für sie durch Katzenluke zugänglich.

Leider fanden dieses geschützte Revier und stetes Futterangebot auch Waschbären nett. Diese haben im Katzenhaus richtig gewütet, nichts an Ort und Stelle belassen, Futterbehälter geknackt und überall markiert.

Zum Leidwesen der Katzen musste das Katzenhaus geschlossen werden. Passte den Waschbären auch nicht. Sie lassen sich nun an den Gemüsebeeten aus, versuchen zu untergraben und überall was zu finden.

Mein Schäferhund hat sie in der Nase, würde sie lautstark vertreiben- aber Hundegebell mag nachts keiner.

Falls jemand Zweifel an den Katzen hat, habe alle fotografiert, bin damit von Haus zu Haus gezogen. Keinem Haushalt konnten sie zugeordnet werden.

Fangen und töten darf man selber Waschbären nicht. Wollt ich auch nicht. Es sind putzige, schlaue Gesellen, ohne natürliche Feinde. Importiert. Trotzdem zur Plage geworden.

Was ratet ihr mir?

Tiere, Garten, Hund, Katze, Waschbär, Plage
Hund Eiter Ohren Kortison und anderes?

Hallo,

mein Hund hat so einige Allergien, weswegen er die letzten 5 Jahre Kortison bekommen hat. Als ich Anfang des Monats beim Tierarzt war, hat er dann ein neues Medikament bekommen, den Namen weiß ich gerade nicht, ist aber wesentlich sicherer als Kortison, da habe ich mich bestimmt 5 mal nach erkundigt.

Bevor er vor 5 Jahren das erste mal seine Kortisontabletten bekommen hatte, hatte er 2-3 Mal Probleme mit Eiter in den Ohren. Die letzten 5 Jahre dann gar nicht mehr. Nun habe ich vorhin seine Ohren kontrolliert, weil er da wohl ziemlich empfindlich ist und es ihn juckt. Habe ein Bild gemacht wie das da drinnen aussieht, ist nur in dem rechten.

Ihm geht es ansonsten sehr gut, er kratzt sich so gut wie gar nicht, er ist aktiv, er fühlt sich wohl... wie ein gesunder Hund. Nun ist allerdings meine Angst groß, das die Tierärztin ihn doch wieder auf Kortison setzt. Die hat bei ihm schon die Zuckerwerte hoch getrieben, es besteht also die Gefahr, das wenn er sie weiter nimmt, er Diabetes bekommt. Ich weiß auch nicht, ob das üblich ist, das Tier nun wieder auf Kortison zu setzen (wieder für einen langen Zeitraum), auch wenn er 'nur' dieses eine Problem hat. Ich habe da echt Angst vor.

Morgen früh setze ich mich mit der Tierärztin in Verbindung und fahre dann auch gleich darauf hin. Durch Corona muss man sich vorher immer anmelden.

Ich wollte hier aber vorher einmal Rat einholen, ob da jemand schonmal Erfahrung mit gemacht hat und mir sagen kann, wie das bei ihm, oder ihr gelaufen ist.

Kortison hat er so lange

bekommen, weil es zu der Zeit noch nichts anderes gab, was bei ihm geklappt hätte.

Danke.

Bild zum Beitrag
Hund, Gesundheit und Medizin, Ohr

Meistgelesene Beiträge zum Thema Hund