Therapie wegen Mathephobie?

Hey ihr Lieben…

Ich habe ein großes Matheproblem. Nur dass es bei mir nicht viel damit zu tun habe dass ich Rechenschwierigkeiten habe oder Zusammenhänge nicht verstehe sondern viel mehr damit, dass mir früher gesagt wurde dass ich Mathe nie können werde und es hat sich eingebrannt und zu einer Phobie entwickelt.

wenn ich Mathe auch nur höre fange ich an zu weinen, bin komplett blockiert, schaffe keine einzige Aufgabe und kriege es auch nicht hin zu lernen, weil ich einfach so schiss habe das nichts mehr geht. Vor Klausuren kann ich nicht schlafen oder habe teilweise auch körperliche Symptome wie Erbrechen. Mathe ist nicht mein stärkstes Fach, aber allein von meiner Leistung her bewege ich mich im Bereich einer 3. Durch die Blockade werde ich da aber massiv ausgebremst und sehe mein matheabi in Gefahr. Ich nehme bereits Nachhilfe und die hilft mir zwar mit dem rechnerischen, aber meine Angst nimmt sie mir nicht.

Ich habe über eine Therapie nachgedacht, habe damit aber als Kind ganz schreckliche Erfahrungen gemacht und sperre mich da innerlich massiv gegen. Jetzt hab ich keine Ahnung was ich machen soll : Therapie und riskieren dass es dadurch schlimmer wird oder nichts tun und riskieren dass es dadurch schlimmer wird…

Ich hoffe ihr könnt mir helfen

Therapie, Lernen, Schule, Mathematik, Leistung, Menschen, Gehirn, Schüler, Psychologie, Abitur, Gesundheit und Medizin, Phobie, Psychologe, Psychotherapie, Trauma, Blockade
Nimmt man mit antidepressiva schwerer ab? Soll ich sie wieder einnehmen?

Gefühlt seit immer hab ich mein Gewicht gehasst und meine Mutter, Mein Vater hat es mich immer spüren lassen das ich abnehmen soll. Als ich es mir schlecht ging, ging ich in eine Psychiatrie, die mir bisschen geholfen hatte damit hatte ich weniger Sozial Phobie, konnte mich selbst kennenlernen da ich immer gezweifelt habe wer ich bin ob ich eine Persönlichkeit besitze… zum Thema zurück, als ich da war habe ich versucht weniger zu essen und dazu haben die mir halt Citalopram gegeben. Ich wurde entlassen und meine Mutter meinte ich bin Dicker geworden und habe zugenommen, was mich sehr schockiert hat, da ich doch wenige gegessen habe und mich mehr bewegt habe. Das hat mich so unsicher gemacht. Zumal ist sie dagegen dass ich sie nehme, sie ist streng religös mit der Mentalität:“die Regierung ist hinterhältig und manipulativ.. sie wollen dich kontrollieren vertraue an Gott…“ sowas in der art. Nun sagt sie auch das seit dem ich Antidepressiva nehme Dicker geworden bin…. Ich hab so Angst zuzunehmen dass ich die plötzlich allein abgesetzt habe vor. 2-3 Monate:/. Mir wird gesagt nimm sie wieder ein… ich kann nicht.. ich kann einfach nicht… Dieser gedanke dass ich abnehmen möchte und dass die Antidepressiva es sehr erschwert……Ich möchte schnell abnehmen hab mir auch ein Ziel gesetzt und ich will nicht dass die Medikamente es ruinieren oder dass ich viel viel länger brauch damit. Damit ist endlich meine Frage hat Depressiva wirklich stark Auswirkungen beim Gewicht, kann ich damit trotzdem schnell abnehmen??

Psychologie, Antidepressiva, Gesundheit und Medizin

Meistgelesene Beiträge zum Thema Gesundheit und Medizin