Spirituelle Vorahnung? Walpurgisnacht?

Achtung: Bitte nur ernsthafte Antworten, respektiert bitte meine und die Überzeugungen Anderer. Wenn euch dieses Thema nicht interessiert / ihr es nicht für voll nehmt, dann verlasst bitte jetzt diese Frage.

Hallo an Alle, die jetzt noch hier sind!

Wie bekannt ist diese Nacht die Walpurgisnacht. Ich beschäftige mich seit ein paar wenigen Monaten erst mit Spiritualität / Witchcraft. Allerdings hatte ich letzte Nacht einen relativ verstörenden Traum. Dazu sei gesagt, dass ich mich so gut wie nie an meine Träume erinnere und noch seltener habe ich etwas, was manche Menschen als Albtraum bezeichnen würden.

In meinem Traum hat mich eine seltsame Schattengestalt besucht. Sie war hier. Hier in meinem Zimmer, an meinem Bett. Ich erinnere mich nur, dass dieser Schatten, diese nebelartige, dunkle Wolke über meinem Bett war und versuchte um jeden Preis meine Aufmerksamkeit zu erregen, während ich mein bestes tat, weiterhin so zu wirken, als würde ich schlafen. Erst war es nur Kratzen am Bettgestell, irgendwann rüttelte es dermaßen fest am Bett, das ich die Finger in meine Kissen bohrte und die Augen zusammen kniff.

Ich weiß nicht mehr so recht, was danach passiert ist, es ging auf jeden Fall noch eine ganze Weile weiter, aber das war einer der realsten, wenn nicht sogar DER realste Traum, den ich je hatte.

Was könnte passiert sein? War das eine Art Vorahnung?

LG

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Notfallsanitäter G42 und G25.1?

Hallo zusammen,

ich habe eine Stellenzusage für die Notfallsanitäterausbildung bekommen, muss aber noch zu den Untersuchungen G42 und G25.1.

Da es ja bis jetzt schon sehr schwierig war, sich gegen die anderen Bewerber zu behaupten, mache ich mir sehr viele Gedanken um die Untersuchungen, da diese mich ja theoretisch in letzter Instanz noch rauskegeln könnten.

Was genau wird in den beiden Untersuchungen genau gemacht? Wie streng sind die Grenzwerte? Wie gut muss man z.B. sehen können und ist man bei minimaler Unterschreitung direkt durchgefallen?

Ein Problem bei mir ist z.B., dass ich sehr viele Impfungen nicht habe, da meine Mutter sehr gegen Impfungen war und ich mich deshalb erst nach meinem 18. Geburtstag impfen lassen konnte. Corona, Masern und Tetanus (in Kombination mit Polyio) habe ich, alles andere noch nicht. Ich bin generell sehr für Impfungen und würde auch gerne alles Notwendige und Empfohlene nachholen.

Kann das zu einem Problem werden und sollte ich mir vor der Untersuchung noch von meinem Hausarzt sämtliche Impfungen holen (Hepatitis usw.) oder reicht es, die im Laufe der nächste Monate, nach der Untersuchung zu machen?

Ein weiteres Problem wäre der Hörtest. Da ich erst kürzlich eine Erkältung hatte, höre ich auf einem Ohr leicht schlechter. Ist sowas schon Grund genug, jemanden „durchfallen“ zu lassen?

Ich mache mich da wirklich verrückt, da der Notfallsanitäter mein absoluter Traumberuf ist und ich auch sehr viel gegeben habe, um die Stelle überhaupt zu bekommen.

Danke im Voraus und ein schönes Wochenende!

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Katastrophale Zähne. Wer kennt‘s?

Hallo zusammen,

vorab: ich weiß, dass es viel schlimmeres gibt und, dass Menschen sich teils mit diversen Krankheiten quälen müssen.. ich will nicht undankbar sein, doch mich belasten meine Zähne sehr.

Ich werde bald 31 Jahre alt und kenne 80jährige Senioren mit besseren Zähnen. Meine Zahnpflege umfasst alles: gute Ernährung, noch NIE ohne Zähneputzen ins Bett gegangen, täglich 2-3x gründliches Putzen, Zahnseide, Mundspülung, Fluoridkur. Stand meiner Zähne: ALLES gefüllt (inkl. der Weisheitszähne). Sämtliche Stiftkronen folgen in Kürze. Jeder Zahnarztbesuch bedeutet für mich Panik, Schweißattacke, Schamgefühl und Frustration. Ich hatte als Kind nie Karies, weil meine Mutter hohen Wert auf Zahnpflege gelegt hat. Hatte als Jugendliche 2-3 Jahre eine Zahnklammer und seitdem ist alles im Mund den Bach runtergegangen. Der Zahnarzt konnte selbst damals nicht glauben, dass nicht nur ein Zahn wurzelbehandelt werden musste, sondern, dass wochenlange Arbeit an allen Zähnen bevorstand. Um sicherzugehen, dass er meine junge Leichtgläubigkeit nicht ausnutzt, sind wir zu 4 weiteren Zahnärzten gegangen, die alle die gleiche Diagnose nannten.

Seitdem wird ständig gebohrt, gefüllt und es sieht auch nicht mehr schön aus, da sich Kunststofffüllungen verfärben. Bei jeder Zahnprophylaxe kriege ich gesagt, dass es ein Kinderspiel sei, weil ich eine so gute Zahngiene habe. Kein Zahnstein, nie Zahnfleischbluten. Nur verfärben sich meine Zähne extrem schnell.

Mein Exfreund hat immer nur nach Lust und Laune Zähne geputzt und nur 1 Loch. Meine beste Freundin hat bis zur Ehe abends nie geputzt und hat kein Loch. Raucher in meinem Umfeld haben keine Probleme. Keiner hat meine Zähne. Können hier Gene eine Rolle spielen? Ich habe die schlechtesten Zähne in meiner Familie, doch meine Mutter, meine Tanten & Cousinen haben alle ebenfalls, trotz guter Pflege, schon einiges an Zahnproblemen hinter sich gebracht.

Es ist mir hochgradig unangenehm, weil dieses Thema mit schlechter Hygiene assoziiert wird und so stigmatisiert ist. Ich traue mich sogar nicht, Männer kennenzulernen, obwohl ich nicht mal so wenig Aufmerksamkeit erhalte. Vermutlich übertreibe ich (bin in Psychotherapie wegen Mangel an Selbstwertgefühl und Angststörung), aber der Gedanke, dass ich eklig bin, verfolgt mich die ganze Zeit. Ich habe ständig Angst, dass Zähne oder Zahnersatz rausfallen, wenn ich unterwegs bin.

Hat irgendjemand ähnliche Probleme und wie geht ihr damit um? 😞

Danke für eure Zeit & Meinung.

Zähne, Gesundheit und Medizin

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