Wann ist eine Belohnung am effektivsten: wenn man verloren, Prozess gemacht, oder gewonnen hat?

Nehmen wir an ihr habt ein Kind und dieses Kind geht einer Tätigkeit nach, einem Hobby oder einer Ausbildung.

Jetzt habe ihr die Möglichkeit dem Kind eine Belohnung zu geben, jedoch nur eine und ihr müsst euch entscheiden, wann sie am effektivsten hilft.

Und da kommt die Frage, wann ihr diese eine Belohnung überreicht.

Diese Belohnung kann viele Formen einnehmen, das ist je nach Kind verschieden, doch das Kind wird sich freuen.

Folgende Dinge würde ich berücksichtigen.

Belohnt man das Kind bei einem Sieg, könnte das Kind denkt, dass Siege diese Belohnungen Bewirken.

Gibt man dem Kind während des Prozesses eine Belohnung, dann könnte jeder weitere Sieg wie ein Verlust gelten, weil diese Belohnung bei jedem Sieg fehlt

Oder aber ihr belohnt es wenn es verliert, dann könnte das Kind eventuell Respekt vor dem Sieg verlieren, weil es ja eine Belohnung bekommen hat, egal was passiert, ob es verliert.

Alternative Antwort 60%
Beim siegen eine Belohnung geben, weil 20%
Im Progress belohnen, weil 20%
Beim verlieren eine Belohnung, weil 0%
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Beim trinken besser zurückhalten?

Ok also, dass könnte eine bisschen kritische Frage sein aber ich hoffe mal, jemand kennt sich damit besser aus als ich.

Ich bin eine ziemlich introvertiert Person, weshalb ich erst vor kurzer Zeit angefangen habe, öfters auf Partys zu gehen.

Leider struggel ich auch ziemlich mit meiner Mental Health und tendiere dazu, sobald ich einmal Anfange und angetrunken bin, immer mehr zu trinken bis es halt zu viel wird. Dass ich nur sehr wenig vertrage ist dabei halt auch keine Hilfe.

Ich bin zum Glück nicht aggressiv, weshalb nie etwas schlimmes passiert ist. Dennoch, ich bin schon ins heulen ausgebrochen, mache gerne unnnötiges (nicht aggressives) Drama und bekomme immer den übelsten Kater. Außerdem ist es einfach nur peinlich.

Ganz verzichten will ich aber auch nicht weil es immer Spaß macht, beim sozialisieren extrem hilfreich ist und ja auch nichts unverzeiliches passiert.

Trzd soll es weniger/ nur ein Bier sein, um es halt besser genießen zu können.

Wie schafft man es sich auf Partys nicht von der Athmosphere mitreißen zu lassen oder sich auch mit Intus an sein persönliches Limit zu halten?

(Noch falls es wichtig ist: Bin (luckily) von nichts abhängig und trinke nur alle 2 Wochen, bin w ü 18)

Bitte judged nicht und vielen lieben Dank an jeden, der sich die Zeit nimmt zu Antworten xD <3

Freizeit, Gesundheit, Ernährung, trinken, Freundschaft, Party, feiern, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung
Extremer Tinnitus, Verzweiflung?

Hallo,

Ich bin 17 Jahre alt.🙈Ich denke der Text wird lang, ich hoffe den liest überhaupt jemand

Vor mittlerweile fast 5 Wochen lag ich ganz normal im Bett und dann auf einmal, von der einen auf die andere Sekunde hatte ich in meinem linken Ohr ein extrem dumpfes Gefühl und auf einmal ein dumpfes Brummen. Das hat mir so Angst gemacht, dass ich noch für den selben Tag einen Termin bei einem (fragwürdigen) HNO-Arzt bekommen habe. Auf dem Weg dahin ist das dumpfe Gefühl allerdings leicht abgeklungen. Dort angekommen hab ich einen Hörtest gemacht, er hat mir kurz ins Ohr geschaut und gesagt:“Du bist so jung, das sollte bald wieder weg gehen“. Hab mich mies gefühlt danach. Als nach ein paar Tagen das komische Gefühl im Ohr immer noch anhielt, hab ich einen weiteren HNO-Arzt besucht. Der hat mir zwar eine (brutale🥺) Ohrenspülung verpasst und einen Hörtest gemacht, den ich wieder mit 100% bestanden habe, aber hat mich dann auch einfach nachhause geschickt. In den Tagen hab ich dann auf einmal dieses hochfrequente Rauschen auf dem linken Ohr festgestellt, was mich wahnsinnig gemacht hat, aber da wusste ich noch garnicht, dass es mir zu dem Zeitpunkt im Vergleich zu jetzt noch super gut ging. Das Rauschen hat also also schon belastet, aber ich wurde in meinem Leben schon oft mit schwierigen Situationen konfrontiert und weiß damit umzugehen. Ich hab meinen Alltag normal weiter gelebt und wenn ich unter vielen Menschen/Geräuschen war, war es erträglich. Ja. Bis dann aufeinmal mein rechtes Ohr genau das selbe Rauschen hochfrequent entwickelt hat. Auch von dem einen auf den anderen Tag. Als dann beide meine Ohren anfingen unfassbar zu Rauschen in einer hohen Frequenz, war es schon schlimm. Ich hab mir im Bus Kopfhörer rein gemacht, um mich etwas abzulenken, wirklich ganz ganz leise nur. Nach 5 Minuten hat mein linkes Ohr dann angefangen zu KNACKEN, da habe ich dann im Schulbus hyperventiliert. Das ging dann zum Glück wieder weg, aber Kopfhörer kommen nie wieder als Ablenkung in Frage. Letzten Freitag war ich dann nochmal bei einem anderen HNO-Arzt, der wirklich vom Fach ist und auch sehr emphatisch. Mein ganzer Hörnerv etc. wurden untersucht, und trotzdem sagt auch er mir, dass es im HNO Bereich keine Ursache dafür gibt. Ich habe ja nicht mal eine Hörminderung minimal. Ich schließe Stress als Ursache aus, weil es ist nicht so, dass ich nicht schonmal piepsende Ohren hatte, weil ich unter Stress stand. Aber dieses Mal ist es was ganz anderes. Ich dachte an organische Ursachen. Und es lässt sich nichts finden. Aber auf einmal auf beiden Ohren? Die Geräusche sind verschieden und lassen sich durch NICHTS mehr übertönen. Ich stehe kurz vor meinem Abschluss und ich kann nichts mehr. Ich habe mich komplett abgekapselt und wollte meinem Leben noch nie so sehr ein Ende setzen, wie jetzt. Seit ein paar Wochen ist jetzt auf eine Überempfindlichkeit gegenüber Geräuschen dazu gekommen. Wenn ich zu laut Musik höre, pfeifen meine Ohren und ich kriege Schnappatmung.

Medizin, Gesundheit, Gesundheit und Medizin, Ohr, Tinnitus
Mental illness, selbst Diagnosen adhs. Was tun?

Das konnte etwas länger werden.

Hallo. Ich bin 18. Weiblich. Ich habe wieder mal einen Break down, und muss jetzt einfach mal ganz viel loswerden. Ich habe diagnostiziertes ADHS.) Hatte mein Leben damit zu kämpfen, habe nie Tabletten dagegen genommen. Meine Eltern kamen nie mit mir klar, was in viel falscher Erziehung, Gewalt, gaslighting und Trauma führte. Mit ungefähr 14 war ich auch mal im Therapie und er hat Depressionen vermutet (habe diese nie diagnostiziert bekommen, da meine Mutter nicht an sowas glaubt und mich nie mehr zur Therapie gebracht hat) Im selben alter ca. Habe ich das erste mal zufällig ein Buch in die Finger gekriegt, in welchem einer der Haupt Charaktere BPD hatte, welches erst am Ende „revealed“ wurde, und das ganze Buch über, habe ich mich SO SEHR VERTRAUT mit diesem character gefühlt. Also begann ich mich über BPD zu informieren. Vieles trifft zu. Ich wollte mich aber nie selber diagnostizieren, weil ich sowas einfach nicht gut finde.

Ich habe jedoch noch mehr Angst davor, zum Arzt zu gehen um eine Diagnose zu bekommen. Oder ehe gesagt, ich habe Angst KEINE Diagnose zu bekommen. Ich habe Angst, dass alles was mir schlimmes passier ist, all die schlimmen Gefühle die ich habe, all das Trauma was ich erlebt habe.. nicht real ist? Ich habe Angst mir selber eingestehen zu müssen ich würde alles nur spielen. Ich rede mir oft ein, ich würde alles nur spielen, um mich rauszureden, um Begründungen zu haben für mein Verhalten. Ich gaslighted mich selber. Ich fühle mich so beschissen, und habe angst, dass all diese Gefühle.. nicht gerechtfertigt sind?

ich weiß nicht mehr was ich tun soll. Ich bin momentan in einer Beziehung, und ich versuche mich daher nicht selber zu verletzen (zumindest das Ritzen habe ich gelassen) aber ich bekomme regelmäßig trigger dadurch, dass meine Narben verschwinden.

meine Eltern sind kein Ort für mich, wie gesagt, Trauma, Verlustängste, u.s.w.

Ich weiß nichtmals was genau ich von den Leuten die das lesen hören möchte. Ich habe das Gefühl, ich bin rein physikalisch nicht dazu in der Lage, auszudrücken, was ich habe. Als würde so viel Information in meinem Gehirn liegen, welche den Menschen um mich herum erklären könnte, was in mir vorgeht, ich diese Worte aber nicht aussprechen kann. Als wäre dies nicht möglich in Worte zu fassen.

Ich hoffe das ist nicht zu viel Text. Ich musste einfach mal ein wenig rauslassen. Falls irgendwer weiß, was mit mir los ist, bitte sagt es mir.

Gesundheit, Psychologie, ADHS, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung

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