Meine Mutter ist wie ein Diktator, was tun?

Hallo, ich bin 16 Jahre alt und gehe in die Oberstufe auf einem Gymnasium. Meine Mutter ist Afrikanerin und sie ist für mich eher ein Diktator als eine Mutter. Sie erwartet von mir, dass ich in der Schule ein Top Schüler bin und nur gute Noten schreibe, dabei habe ich seit mehreren Jahren immer nur ein durchschnittliches Zeugnis auf dem Gymnasium, bin bisher aber noch nie sitzen geblieben. Dabei hat sie selber nur eine Ausbildung als Kauffrau und kein Abitur. Jedes Jahr ist es dasselbe, ich komm nach Hause und muss mein Zeugnis direkt zeigen. Nachdem sie es sieht, beschimpft und brüllt sie mich auf Ibo an. (irgendeine nigerianische Sprache). Taschengeld bekomm ich auch nicht. Schulsachen und Kleidung muss ich selber kaufen oder mein Vater kauft mir manchmal was. (mein Vater ist Deutscher) Sie bezahlt fast keine einzige Rechnung in dem Haus. (wir haben mittlerweile kein heißes Wasser mehr). Sie geht von Mo - So arbeiten und verdient viel und fährt sogar ein teures Auto. Sie kauft für sich selber immer die teuersten Marken und jedlichen Beautykram. Das einzige was sie macht ist ein bisschen Essen kaufen, sonst nichts. Auf Partys darf ich auch nicht. Alkohol darf ich auch nicht (obwohl ich 16 bin). Nichtmal eine Freundin darf ich haben. Mein Vater hat auch kein Bock mehr auf sie und will sich trennen, allerdings hat er nicht genug Geld um unsere Familie komplett zu ernähren. (wir sind 4 Kinder)

Was soll ich machen? (mit ihr sprechen geht wohl kaum)

Kinder, Mutter, Schule, Familie, Rechnung, Geld, Erziehung, Pädagogik, Rechte, Eltern
Mit 27 keine Freunde mehr und Langeweile?

Hallo ich bin m27 und habe den ganzen Tag Langeweile. Ich bin selbständig und arbeite dort relativ wenig für überdurchschnittlich viel Geld. Ist selten, ich weiß. Ich denke, ich sollte die viele Zeit nutzen um auf der zwischenmenschlichen Ebene endlich mal richtige Fortschritte zu machen.

Ich habe zwar 2-3 Leute von früher mit denen ich ab und an schreibe (teils auch täglich), aber die kommen nicht von hier. Ich lebe in einer Großstadt und habe den ganzen Tag Langeweile. Ich treffe pro Monat vielleicht 2, höchstens 3 mal Leute. Das wars. Am Wochenende gehe ich fast immer betrunken (naja angetrunken) + alleine Richtung Discothek. Auch dort mache ich nichts mehr, weil ich teilweise schon zu viel vorher getrunken habe und dort alleine meist auch nur rumstehe. Alleine ist halt blöd - nur selten (1 von 5 Malen) habe ich dort Spaß. Gehe aber trotzdem hin, weil ich an den Wochenende nicht auch noch zu hause bleiben will. Das mache ich ja schon in der Woche. Zum Fitness gehe ich noch, allerdings allein und da macht man halt nur sein Ding und haut wieder ab.

Sonst ist mein Leben ziemlich langweilig. Ich überlege echt abzuhauen, auszuwandern (geht mit meiner Internet-Tätigkeit), aber den letzten Schritt gehe ich da nie so richtig. Ich treffe einfach nie Entscheidungen im Leben. Das ist mein größtes Manko.

So gesehen macht mich ein gutes oder sehr gutes Einkommen + viel Zeit NICHT glücklicher. Man gewöhnt sich schnell dran. Aber wenn es im Zwischenmenschlichen extrem mangelt, ist alles nichts.

Habt ihr irgendwelche Tipps?

Freundschaft, Geld, Freunde, Beziehung, Liebe und Beziehung, Zwischenmenschliches
Kann es sein, dass es heute immer schwerer wird einen Job zu finden? Bzw. in den Arbeitsmarkt überhaupt hineinzukommen?

In den letzten Tagen habe ich aus Neugierde mal ein wenig im Internet mir Stellenanzeigen angeschaut... Da habe ich den Eindruck gewonnen, dass man einerseits von den Bewerbern immer mehr verlangt (mehr Qualifikationen) aber andererseits den Bewerbern immer weniger gibt (also miese Jobs, mit miesem Gehalt, oder gar keine richtigen Jobs...)...

Nur so als Beispiel: Da hatte es Job-Anzeigen, wo für ein Praktikum schon der Bachelor verlangt wird und in einigen anderen Anzeigen sollte man sogar einen Master haben für ein Praktikum!?

Glücklicherweise konnte ich durch ein paar Kontakte schon ein paar Praktika während des Studiums sammeln und ich dachte auch, es wäre für alle vorgesehen Praktika WÄHREND des Studiums zu machen und dass man NACH dem Studium einen festen, guten Job kriegt.

Bei einem Kumpel von mir, der schon den Master hat (er hat Maschinenbau studiert mit guten Noten), war es auch so, dass er, bevor er einen Job bekam (einen halbwegs passablen), auch zuerst ein sogenanntes "Trainee"-Programm für fast 2 Jahre absolvieren musste (das ist etwas besser als Praktikum aber auch noch nicht wirklich ein gut bezahlter, fester Job sagt mein Kumpel).

Im Internet habe ich dann auch gesehen, dass für solche Trainee-Programme die Firmen oft auch Master wollen... das heisst ja dann, Master plus noch 2 Jahre bis man den ersten festen Job kriegt? Kann das stimmen oder liege ich da falsch?

Kann es sein, dass es heute immer schwerer wird einen Job zu finden? Bzw. in den Arbeitsmarkt überhaupt hineinzukommen? Kann es sein, dass die Unternehmen einem irgendwie absichtlich so lange wie möglich keinen guten, festen Job geben wollen?

Arbeit, Studium, Schule, Job, Geld, Wirtschaft, Politik, Psychologie, Philosophie, Psyche, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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