Kann sie sich so schnell entlieben?

Hallo

meine Ex Freundin und ich waren 1,5 Jahre zusammen. Die Beziehung war wirklich wunderschön und ich habe sie über alles geliebt und ich tue es immer noch. Die Trennung ist jetzt ca. 2 Wochen her. Wir waren ziemlich mit einander verbunden und haben alles miteinander zusammen getan und erlebt. Die einzige Schwierigkeiten die wir hatten war meine Eifersucht und dass ich sie relativ viel eingeschränkt hab. Ich wollte zb nicht dass sie was mit Freunden macht oder so ähnlich. Sie hatte dass auch akzeptiert und alles aber so plötzlich meint sie nicht mehr damit klar zu kommen. Sie war in den letzen Monaten mehr als glücklich und hab mir dass auch ganz eindeutig gezeigt dass sie mich liebt. Deswegen kam die Trennung auch ultra unerwartet. Vorallem meinte sie dass es nie wieder was werden könnte. Jedenfalls habe ich sie dann noch 5 Tage zugespamt, angerufen und das alles was man eigentlich niemals tun sollte. Ich weiß ein Fehler bis sie mich dann geblockt hat. Bin dann letzen Sonntag zu Uhr gefahren weil ich der Meinung bin es wenigstens verdient zu haben dass sie mir alles genau erklärt. Es fiel im Endeffekt so aus dass ich sie meinte ich solle ihr ein Monat bitte geben damit sie das verarbeiten könne. Hab sie auch gefragt ob sie mich noch liebt und sie meinte sie wüsste das ja nicht einmal mehr wirklich. Da Frage ich mich jetzt die ganze zeit, ist es wirklich machbar sich in zwei Wochen sich von einer Person mit der man 2 Jahre jeden Tag zu tun hat und 1,5 Jahre zusammen war sich einfach so zu entlieben? Sie meinte auch seit der Trennung ist sie glücklicher. Aber wie kann es sein dass sie das ist wenn sie dann von mir verlangt sie brauche Zeit um das zu verarbeiten heißt kein Kontakt etc. Ich komme nämlich nicht einfach so über die hinweg. ich weiß was meine Fehler sind und alles und ich möchte es mit der Zeit wieder versuchen. (natürlich nach dem ich ihr die Zeit und alles gegeben hab). Was denkt ihr ?

Freundschaft, Liebeskummer, Liebe und Beziehung, Trennungsschmerz
Überfall auf Zeltlager als Mädchen?

Heyy zusammen, ich (w/16) spiele seit einiger Zeit mit dem Gedanken mal bei einem Zeltlagerüberfall teilzumehnen. Es gibt jährlich ein Ferienlanger, an dem ih früher selbst teilgenommen hab und da wird immer ein Art Überfall organisiert.

Ich hätte da im Prinzip wahnsinnig Lust drauf und damit ein solcher Überfall stattfinden kann suchen die eh immer noch Leute.

Allerdings mach ich mir auch ein wenig Sorgen da einige Jungs theoretisch nur 2,5 Jahre jünger sind als ich.

Hinzu kommt dass ich körperlich jetzt nicht die kräftigste bin. Das heißt ein kräfftiger 12 bis 13 Jähriger könnte mich schon fast alleine überwältigen.

Ich würde jetzt nicht sagen dass so ein Überfall brutal abläuft, aber es war eben immer üblich die Überfäller mit allen mitteln zum Aufgeben zu bringen, zu fesseln und abzuführen. Dass es dabei und mit fast 250 Teilnehmern nicht immer ganz sanft zugeht ist klar.

Zum einen hab etwas Schiss davor dass einige Teilnehmer (vor allem Jungs) nicht wissen wann genug ist, selbst wenn ich mich relativ schnell ergeben würde.

Zum anderen ist es kein Problem für gesfesselt zu werden oder wenn ich als gafangener Überfäller irgendwie bestraft werde (natürlich im Rahmen). Jedoch hab ich Angst dass sie mich zu eng fesseln könnten dass es am handgelenk weh tut oder im allgemeinen einfach so grob zur Sache gehen, dass ich mir weh tun könnte. Schließlich hab ich ja wenn dann schon vor mich zu wehren, ansonsten macht alles ja keinen Spaß.

Versteht mich nicht falsch, ich bin keine von der Sorte die dafür bekannt ist dass sie sofort Rumheult oder ihr alles wehtut. Ich würde schon sagen dass ich relativ taff bin.

Und trotzdem bin ich mir etwas unsicher. Ist so ein Überfall vielleicht dann doch nichts für mich oder ist alles halb so wild ? Hat jemand selber schon Erfahrungen mit solchen Lagerüberfällen gemacht, vielleicht sogar auch weiblich und kann sagen wie die Erfahrung damit war ?

Freundschaft, Mädchen, fesseln, Jungs, Liebe und Beziehung, Sorgen, Zeltlager, Überfall
Gute Freundin mit anderen Augen sehen?

Ich (m/17)hatte relativ lange eine recht gute Freundin (w/16). Wir wollten aber beide nicht mehr voneinander als Freundschaft. Das war von Anfang an klar. Sie hat dann einen Typen kennengelernt den sie mochte, dass war offensichtlich. Ich hab ihr das natürlich auch total gewunschen, dass sie mit ihm zusammen kommt und glücklich wird. Ist ja schließlich eine Freundin von mir.

Und tatsächlich kamen die beiden dann auch zusammen und sind jetzt seit einigen Wochen ein Paar. Ich habe immer noch oft Kontakt zu dem Mädchen und dadurch auch zwangsläufig zu ihrem festen Freund...Naja wirklich sympatisch ist er mir nicht

Aber was viel auffälliger ist. Ich merke zunehmend wie ich meine langjährige gute Freundin(die zwar hübsch ist aber mich in dem Sinne nie interesiert hat) immer mehr mit anderen Augen sah.

Bei jeder Begegnug mit ihrem Freund war ich total eiffersüchtig und fast schon sauer, dass ich nie die Gelegenheit ergriffen haben um zumindest versuchen selbst mit dem Mädchen zusammen zu kommen. Ich denk auf einmal total oft an sie und stelle mir vor, wie es wäre wenn sie meine Freundin wäre.

All das wurde erst dadurch ausgelöst, seit dem sie einen Freund. Das ist doch nicht normal oder ? Kennt das vielleicht jemand

Ich hab mir davon noch nichts anmerken lassen, da ich nicht will.dass unsere Freundschaft oder ihre Beziehung darunter leidet. Jahre lang wollte ich nichts von ihr wissen und jetzt, wo sie ein paar Wochen einen Freund hat, soll ich ihr sagen dass ich doch mehr für sie empfindd als Freundschaft ?

Liebe, Freundschaft, Liebeskummer, Beziehung, Psychologie, Eifersucht, Liebe und Beziehung
Ich habe alle Menschen verloren?

Hallo ihr lieben,

Ich bin 16 und habe seit ungefähr 5Jahren Depressionen und seitdem ist viel passiert. Ich hatte viele Freunde und bin oft rausgegangen trotz Depressionen. Seit ein paar Monaten, hat es angefangen das ich alles und jeden verliere.

Ich habe meine Freunde, Eltern, alle Bezugspersonen, alle wichtigen Menschen für mich und eifach jeden und alles verloren. Plötzlich mag mich niemand mehr und niemand versteht mich. Niemand will mir helfen und niemand hat Zeit für mich bzw intressiert sich für mich. Ich bin ein liebevoller und höflicher Mensch. Was mir schon oft gesagt wurde und was ich auch selbst behaupten kann. Der einzigste Mensch wo mir bleibt ist meine Psychaterin. Aber Sie kann mir auch nicht wirklich helfen.

Ich sehe ehrlich gesagt keinen Grund mehr zu leben. Ich kann mit niemandem darüber reden, weil ich niemanden habe und bei sozialen Diensten war ich auch schon. Ich kann so nicht mehr leben, ganz alleine. Ich kann aber auch niemanden mehr vertrauen, weil ich keine weiteren Verluste aushalte. Meine letzte Bezugsperson welche mir geholfen hat, welcher ich vertraut habe, hat mir heute gesagt, dass sie nicht mehr mit mir sprechen möchte.

Was soll ich jetzt machen? Ich will ein neues Leben anfangen oder sterben. Ich weiss einfach nicht wie lange ich das noch aushalte. Was würdet ihr an meiner Stelle jetzt tun?

Leben, Familie, Freundschaft, Menschen, Psychologie, Liebe und Beziehung
Verheiratet - verknallt - Gefühlschaos, wie gehe ich damit um?

Hallo,

ich habe ein kleines Gefühlsproblem.

ich bin verheiratet und habe vor einiger Zeit eine Frau kennen gelernt, die ich unglaublich finde. Sie ist auf mehreren Arten mehr als nur Faszinierend für mich.

Von Berufswegen her bin ich mind. 4 von 7 Tagen in jeder Woche des Jahres irgendwo in Europa.

Nun habe ich eine Frau kennen gelernt, die mich unglaublich fasziniert. Je mehr ich über sie erfahre, umso interessanter finde ich sie. Wir haben viel mehr gemeinsam, als ich jemals mit meiner Frau hatte. Ich muss auch sagen, dass ich mich zu Hause nicht mehr richtig zuhause fühle. Wir wohnen nicht im selben Ort, sondern ca. 700km entfernt.

Wenn ich nur verheiratet wäre, würde ich erstmal herausfinden wollen, was da genau ist - eine Beziehung würde für mich nicht in Frage kommen und ich kann es meiner Frau nicht antun, sie zu betrügen. Entsprechend ist unsere "Beziehung" (mit der anderen) rein auf Kommunikation basierend. Ich habe auch ein Kind und ein weiteres ist unterwegs. Ich möchte immer für meine Kinder da sein, diese stehen bei mir an erster Stelle.

Nun bin ich in einem echten Gefühlschaos. Auf der einen Seite, möchte ich gerne weiter gehen und prüfen, was da passiert, aber auf der anderen Seite, kann ich meiner Frau ein solches Verhalten nicht antun. Das ist gerade die Diskrepanz in meinem Leben. Entsprechend schwer fällt mir die Stellung einer präzisen Frage. Ich weiß allerdings auch nicht, ob ich der anderen mitgeteilt habe, dass ich verheiratet bin. Ich denke jedoch schon - mein Ehering ist ein Indikator aber auch sage ich das offen raus.

Liebe, Freundschaft, Ehe, Liebe und Beziehung
Angst nie eine Freundin zu finden berechtigt?

Ja ehrlich...Ich (m/17) habe Angst dass ich nie eine Freundin finden werde. Ich hatte noch nie eine was für unsere heutige Zeit mit 17 Jahren schon nicht normal ist wahrscheinlich. Und ich habe auch nicht dass Gefühl, dass sich das ganze in nächster Zeit ändert.

Und das obwohl ich sicher nicht der worst case Typ bin den man sich als Mädchen vorstellen könnte. Ich bin auch kein Auseinseiter oder so. Ich habe einen sogar eher großen Freundeskreis in dem auch Mädchen drin sind. Damit meine ich, dass ich von mir behaupten würde dass ich Frauen sogar relativ gut verstehe und mich auch ohne stottern oder so mit ihnen unterhalten kann. Auch so bin ich sportlich, gepfelegt und überall auch zumindest nicht ganz umbeliebt.

Natürlich bin ich nicht der Typ der jedes Wochenende eine Fette Party schmeißt und in der Schule durch die teuersten Klamotten auffällt. Aber definitiv auch nicht der Typ von Mann den jede Frau direkt ignorieren würde.

Nun ist es aber über ein Jahr her als ich das letzte mal wirklich verliebt war. Das ganze ging so aus, dass sie nichts ernsthaftes von mir wollte. Heute ist sie meine beste Freundin und ich bin über sie hinweg, aber das tut nichts zur Sache. Seit diesem Mädchen hab ich mich nicht ernthaft in jemand anderen verliebt bzw.gar nicht erst die richtige kennegelernt. Früher hatte ich immer die Einstellung, dass ich das alles auf mich zukommen lasse. Aber ich merke in immer mehr momenten wie sehr ich mir nun eine Freundin wünschen würde. Man kann jetzt sagen dass das noch Zeit hat usw. Aber so blöd es sich anhört. Ich will mich wieder in jemanden verlieben und dann auch eine feste Freundin haben.

Nur...wie lerne ich die richtige kenn, oder liegt es vielleicht an mir...Bin ich nicht offen genug für sowas oder zu wählerisch ?

Freundschaft, Liebeskummer, Psychologie, Liebe und Beziehung
Gute Freundin aus Spaß entführen?

Ich (m/17) habe einen guten Kumpel der bald 18 wird. Da er nicht wirklich feiern will hatten wir den Plan für ihn eine Art Überraschungsparty zu organisieren. Nur mit seinen besten Freunden. Dazu hatten wir uns folgendes überlegt. Wir hatten vor seine feste Freundin (die auch sehr gut mit allen von uns befreundet ist) zu "entführen" um ihn so zur Party zu locken. Das liefe dann so ab, dass wir seine Freundin auf dem Heimweg zur Schule mitnehmen und in eine Hütte bringen würden, die man zum feiern mieten kann. Dann würden wir von ihrem Handy aus ein Video machen wo sie an einen Stuhl oder so gefesselt zu sehen ist und eben sagt, dass sie emtführt wurde und er sie befreien muss.

Das alles muss für alle beteiligten natürlich ein offensichtlicher Spaß sein! Ganz klar...Der Freund darf natürlich zu keinem Zeitpunkt Angst haben dass seiner Freundin was passiert und die Entführte auch nicht.

Aber selbst wenn alles offensichtlich nur zur Show ist. Denkt ihr das ist zu hart für das Mädchen. Sie ist eigentlich super locker drauf und kennt uns alle gut, ich bin mir so gut wie sicher dass sie kein Problem damit hat sich entführen zu lassen für die Überraschung des Freundes. Trotzdem würde ich mir das nicht verzeihen wenn ihr das irgendwie unangemehm ist oder sie sogar Angst hat. Das ganze wäre eben nur halb so überraschend und lustig wen sie eingeweiht wäre. Sollten wir sie trotzdem einweihen oder uns sogar was ganz anderes überlegen? Eigentlich ist ja alles harmlos aber bei sowas kann man eben nicht vorsichtig genug sein

Freundschaft, Geburtstag, Freunde, fesseln, Liebe und Beziehung, Entführung, Überraschungsparty
Meine Familie bricht langsam auseinander?

Hallo zusammen

Es gibt da etwas, was mich seit langer Zeit belastet.

Meine Eltern sind seit ca. 32 Jahren verheiratet (beide 50).

Meine Mutter leidet seit zich Jahren an Depressionen, hatte schon etliche Klinikaufenthalte und nimmt seit Ewigkeiten viel zu viele Medikamente, weshalb sie auch nicht arbeitet, sondern eben Mutter und Hausfrau ist. Wir müssen sie auch alle tatkräftig unterstützen bei allem, besonders mein Vater muss viel machen.

Als sie damals heirateten, waren sie viel zu jung und haben wegen ihren Eltern geheiratet. Sie hatten nie die Möglichkeit, eine richtige Liebe kennenzulernen und zu leben.

All die Umstände führten dazu, dass mein Vater anfing, mit anderen Frauen zu schreiben. Er ist fast permanent am Handy im Schlafzimmer. Er lässt meine Mutter ständig allein, obwohl sie schon den ganzen Tag immer allein ist. Und es tut ihr sehr weh, dass er mit anderen schreibt. Er versteckt es nun nicht wirklich.

Meine Mutter tut mir unendlich leid, obwohl ich ihn irgendwo auch verstehen kann. Denn ihm fehlt einfach etwas. Trotzdem macht es mich sehr wütend. Denn wir tun auch viel für ihn.

Ich weiss nicht, wie ich ihnen helfen könnte. Die Familie zerbricht immer mehr und mehr. Jeder ist nur noch für sich.

Zudem sind beide voneinander abhängig, sodass eine Scheidung keine Option für sie ist.

Ich habe mir auch überlegt, ein paar Tage mit meiner Mutter wegzufahren, aber ich weiss nicht wohin..

Vielleicht kann mir jemand Tipps geben, wie ich besser mit der Situation klar kommen könnte..oder etwas ändern könnte..

Und wer sagt, das ginge mich nichts an, weiss nicht, was Familie bedeutet..

Familie, Freundschaft, Betrug, Angst, Liebe und Beziehung
Was kann ich machen gegen das doofe Gefühl, wenn Brüder mich vor Nachbarn der Mutter & Fremden bloßstellen?

ich war letztens bei meiner Mutter zu besuch, ich bin 23,m und meine Brüder sind 26 und 29. Sie haben mich schon da die ganze Zeit beschimpft und meine Mutter sagte da schon nichts.. wie immer. Dann fragte sie ob ich eben für sie einkaufen kann weil sie keine Zeit hatte und noch kochen musste, ich sagte ja. Mein Bruder, also der 26 jährige beharrte darauf mit zu gehen. Und dann waren wir einkaufen. Er hat mich vor fremden menschen bloß gestellt. Er sagte lautstark wie dumm ich denn sei weil ich irgendne normale Frage stellte. Und alle guckten uns an. Dann sagte er laut dass er glaubt es wäre besser ich wäre nicht geboren. Einige Leute waren einfach geschockt. Und sind dann aber weiter gegangen.

dann als wir wieder fast bei meiner Mutter waren, kam mein anderer Bruder auf uns zu und die Nachbarn meiner Mutter kamen in dem Moment uns entgegen. Meine Brüder haben mich vor den Nachbarn beleidigt, und die Nachbarn sagten ihnen sie sollen mich in Ruhe lassen, aber dann bin ich gegangen und konnte meine Brüder überreden auch mit zu kommen, damit sie sich nicht mit den Nachbarn anlegen.

ich fühl mich seit dem einfach so schlecht und komisch und ich mag mich selber nicht mehr weil meine Brüder durch ihre Art mein Selbstbewusstsein immer automatisch ausschalten, sobald sie da sind.

was soll ich tun um mich durchzusetzen.? Ich liebe meine Brüder doch und will mich gut mit ihnen verstehen. Aber so wie ich momentan wegen ihnen seelisch geschwächt bin schaffe ich keine Versöhnung

:(

Familie, Freundschaft, Psychologie, Bruder, Geschwister, Liebe und Beziehung
Freundin ständig unglücklich – was tun?

Als ich mit meiner Freundin zusammen gekommen bin vor knapp 3 Jahren, war ich selbst psychisch am Boden, da die Vorbeziehung sehr belastend war. Meine aktuelle Freundin kümmerte sich damals rührend um mich, ging für mich einkaufen, bekochte mich, war für mich da. Damals ging es ihr gut und ich bin ihr bis heute sehr dankbar dafür, dass sie das für mich getan hat.

Mittlerweile habe ich die Vorbeziehung längst verarbeitet und bin zurück in alter Bestform, das heißt ich bin energiegeladen und blicke mit Mut in die gemeinsame Zukunft, doch meine Freundin wird seit Monaten immer depressiver. Sie meint, sie fühle sich häßlich und "zu wenig gebraucht", und dass sie Angst davor hat, wenn ich mit Freunden ausgehe oder auch nur meine Familie besuche.

Ich versuche das zu kompensieren, indem ich mit ihr auf Reisen gehe, sie häufig zum Essen ausführe, sie selbst bekoche, ihr Wünsche erfülle, mit ihr trainieren gehe, usw... ich möchte genauso für sie da sein, wie sie am Anfang der Beziehung für mich da war. Aber das alles scheint es nur noch schlimmer zu machen.

Sie meint, ich sei viel weiter als sie und dass sie hinter mir zurück bleibt, aber ich sehe es überhaupt nicht so. Ich sehe uns als Team, das gemeinsam etwas erreichen kann. Sie sieht immer nur meine Größe und ihre eigene Schwäche, möchte sich mittlerweile nichts mehr bezahlen lassen, möchte mich nirgendwo mehr hin begleiten, keine Freunde mehr treffen. Sie isoliert sich vollkommen.

Manchmal sagt sie, sie hätte gerne einen "kaputten Mann, der von ihr abhängig ist", weil ihr das Sicherheit gibt. Das kann und möchte ich aber nicht mehr sein.

Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Partnerschaft
Mein halbbruder ist nett zu mir-doch ich hasse ihn?

Hallo,

ich bin ein junge und 19 jahre alt.

ich habe einen biologischen vater den ich nie kennengelernt hab und der nie für mich da war. Ich hatte zwar meinen stieffvater den ich über alles liebe und der beste vater der welt ist..aber trotzdem

ich bin auch total unfähig im leben und kann keine beziehungen aufrecht erhalten.nach ner zeit krieg ich angst und melde mich nicz mehr bei leuten

nun das problem: mein biologischer vater hat einen weiteren sohn mit dem er aufgewachsen ist..halt so ne richtig tolle familie..

ich sehe seinen sohn also meinen halbbruder durch zufal ziemlich oft und ich hasse ihn so sehr!! Er hat was ich nicht hab und ich bin einfach nur eifersüchtig. Er ist sozial, lustig und sieht gut aus.. und er war immer extrem nett und hilfsbereit zu mir.. und war immer für mich da..waren mal ne zeit lang gut befreundet..doch nun hasse ich ihn so sehr und bin eifersüchtig auf ihn..eig ohne grund..ich hab gehört dass ihn das sehr verletzt da ich ihm „ja so wichtig war“ und „er mich mochte“..das ist mir aber egal. Er hat es verdient weil er mir den vater genommen hat. Er braucht gar nicht so nett tun, er hat alles im leben und ich nicht!! Ich hab ihn eig ohne grund von dem einen auf den anderen tag begonnen zu ignorieren..aber ich hasse ihn einfach so sehr und mir ist das egal

liege ich falsch???

Familie, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Vaterschaft
Kann der stiefvater den biologischen ersetzen?

Hallo,

ich brauche dringend euren rat da es mir so dreckig zurzeit geht

Zurzeit gehts mit ziemlich schlecht. Ich bin generell ein sehr unsicherer mensch und sehe mich als beziehungsunfähig an (meinten auch 2 meiner potenziellen freundinnen)...immer wenn ich mich einem mädchen annähere, geh ich wieder 5 schritte zurück und melde mich nicht mehr oder reagiere auf keine nachrichten mehr weil ich unsicher bin

ich habe das bei beziehungen als auch bei freundschaften (bin 21 und hatte noch nie eine wirkliche beziehung mit einem mädchen)

Ich habe einen stiefvater mit dem ich aufgewachsen bin. Ich kenne meinen biologischen vater nicht, hab ihn nur ein mal gesehen. Ich wollte früher immer kontakt zu ihm haben, aber er nicht..mein stiefvater ist wirklich toll, aber trotzdem fehlt etwas..ich kann das nicht beschreiben

Ich habe einen jüngeren halbbruder mit dem ich aufgewachsen bin und der hat sowohl meine mutter als auch meinen vater als biologische eltern..er hat eine freundin seit einigen, einen freundeskreis und ist erfolgreich..

warum ist das bei mir alles nicht der fall? Ich war mein leben lang unsicher und ich bin total anders..ist mein bruder für meinen stiefvater wichtiger, weil er der biologische sohn ist? Und ist er meiner mutter wichtiger, weil er von einem mann ist den sie liebt? Meinen biologischen vater hasst sowohl sie als auch ich..

Ich weiß, dass man vater mit einer anderen frau einen biologischen sohn hat, die sind sozusagen eine familie..ich hasse ihn! Ich sehe ihn öfter und bin so eifersüchtig auf ihn...er war zwar immer nett zu mir als ich ihn gesehen habe, aber ich hasse ihn so sehr weil er hat was ich nicht hab!!

Kann der biologische vater eurer meinung nach von nem stiefvater ersetzt werden?

und kann ich meinem halbbruder (dem sohn meines biologischen vaters) das nächste mal beleidigen weil er mich so aufregt?

danke und liebe grüsse

Familie, Freundschaft, Vater, Psychologie, Liebe und Beziehung, Beziehungsunfähigkeit
Fernbeziehung und er schreibt extrem wenig?

Haaaallo!

Seit ca. 2 Wochen führe ich eine Fernbeziehung. Wir haben uns im April diesen Jahres kennengelernt und seitdem oft was unternommen. seine Familie wohnt nur 15 Minuten von mir entfernt, wegen seines Studiums ist er jetzt jedoch 100km weggezogen. Noch ist er am Wochenende regelmäßig da, wer weiß wie lang...

Nun aber zu meinem Problem: das ist meine 1. Fernbeziehung, dementsprechend weiß ich nicht wie ich das ganze handhaben kann. Wenn er bei mir ist, ist alles super. Wir verstehen uns klasse, haben viele Gesprächsthemen etc. Beim Schreiben ist jedoch das Gegenteil der Fall... da kommen nur antworten wie „Ja“, „Nein“ „Achso“... etc. (Sprachnachrichten sind dann wiederum wieder länger...)
Irgendwie weiß ich nicht wie ich das ansprechen soll, ob wir vllt auch skypen oder telefonieren können. Auch sind wir beide ziemlich im Stress. Er hat meist bis 18.00 Uni und ist in einem Studentenclub + Hobbys, ich bin meistens auch erst spät fertig mit allen Erledigungen.

Meint ihr, das ganze hat überhaupt Sinn? Auch wenn ich mein Abitur beendet habe, werde ich zu 99% nicht in dieselbe Stadt zum studieren ziehen wie er... Auch wenn bis dahin noch Zeit ist, habe ich meine Zweifel :/

Einen Führerschein habe ich leider Gottes auch nicht, deshalb wäre es entweder extrem teuer oder für ihn sehr zeitaufwendig und einseitig ...

Nun würde mich eure Meinung interessieren, mögliche Erfahrungen, etc... ich bin einfach etwas überfordert damit, nicht spontan meinen Freund besuchen zu können, egal wann ich möchte...

Liebe, Freundschaft, Kommunikation, Entfernung, Fernbeziehung, Liebe und Beziehung
Mit rauchen aufhören obwohl es Spaß macht?

Ich männlich 17 rauche seit etwas über einem Monat mit ein Wöchiger Pause.

Ich rauche sehr gerne und hatte mein Rauchverhalten bis vor kurzem extrem unter Kontrolle.Als ich 2 bis 3 Wochen geraucht hab habe ich einfach so für eine Woche aufgehört,weil ich keine Lust mehr hatte.Nach dieser Woche hatte ich aber auf ein mal Lust eine zu Rauchen.Hab ich dann auch getan und hab ab dann noch eine Woche weiterhin meine 4 Zigaretten am Tag geraucht.Vorgestern Abend hab ich mir dann normal geraucht und gedacht:Egal ich rauche jetzt einfach mal einen Tag nicht,einfach so,wird mir bestimmt nichts aus machen.

Also habe ich den ganzen gestrigen Tag nicht geraucht,was mir gar nicht soo schwer gefallen ist.Deswegen dachte ich,dass ich es heute auch ohne schaffe.

Habe ich zumindest gedacht.Der Schultag war schrecklich,ich dachte ich werde wahnsinnig.An dem Punkt war mir zum ersten mal klar,dass ich süchtig bin.Als ich dann zu Hause war habe ich als aller erstes geraucht,es ging nicht anders.

Mir ist richtig klar geworden,wie süchtig ich bin,was ich allerdings nicht wirklich schlecht,sondern irgendwie gut finde.Ich finde es irgendwie geil mich meiner Sucht voll und ganz zu unterwerfen.Was eigendlich schlecht ist weil ich es dann ja nie schaffen werde aufzuhören.Was ich glaube ich sogar innerlich möchte,aber die Sucht sagt nein.Und was sie mir befielt mache ich unverzüglich ohne nach zu denken.

Aber was soll ich tun?

Soll ich versuchen da gegen an zu kämpfen,irgendwie ist das verlangen über mächtig und übermannt mich jedes mal?

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Introvertiert im Studium?

Ich bin schon immer sehr introvertiert gewesen. Früher war ich extremst schüchtern, das hab ich zum Glück abgelegt. Jetzt bin ich nur noch still, kann allerdings auf Menschen zugehen wenn es sein muss. (Geschäftlich z.b., also ohne privaten / persönlichen Hintergrund). In der Oberstufe, war ich ein reiner Einzelgänger ohne Freunde in der Klasse (lediglich Bekanntschaften). Nun habe ich gehoft, dass es im Studium besser wird, da noch keine Gruppenbildung statt gefunden hat. Allerdings empfinde ich reden als pure Anstrengung und fühle mich überall als lästiges anhängsel. DIE Leuten die ich zu Beginn kennengelernt habe, kapseln sich nun auch langsam von mir ab und ich stehe wieder alleine da. Ich würde ja gerne einen Freundeskreis haben, allerdings empfinde ich es als sehr anstrengend eine Unterhaltung am laufen zu halten und auf 0815 Smalltalk habe ich keine Lust. Auf Partys komme ich auch nicht aus mir heraus. In meinen Hirn ist der Gedanke, man könnte über mich lachen einfach zu groß ausgeprägt und kann mich somit trotz Alkohol nicht öffnen, da es ja immer sein könnte, dass man über mich lachen könnte. Äußerlich wirke ich sehr selbstbewusst (aufrechter Gang, sportlich etc.), allerdings bin ich halt sehr introvertiert. Auch wenn ich bei meiner Gruppe bin, rede ich den ganzen Tag evtl ein paar Worte, da ich einfach viel lieber zuhöre.

Irgendwelche Tipps?

Studium, Freundschaft, Party, Freunde, Psychologie, introvertiert, Liebe und Beziehung

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