Freundin macht lieber Sport als Zeit mit mir?

Moin,

ich kann meine Freundin leider nicht ganz verstehen. Sind seit knapp 4 Monaten zsm und beide 16 Jahre alt. Eigentlich ist sie ein wunderbares Mädchen, mit dem ich gerne viel Zeit verbringe, die auch mit mir gerne viel Zeit verbringt.

Sie macht eigentlich täglich Sport (iwelche workouts) und muss von der Schule aus noch einmal in dieser Woche joggen. Wollten das eigentlich zusammen machen und haben eben überlegt wann. Und da wir uns morgen sowieso treffen wollen hat sie gedacht wär doch super. Nur leider war ich heute schon joggen und hab ihr dann Mittwoch vorgeschlagen, da ich echt immer so ein Tag Pause gerne habe (indem Fall auch zwei).

Daraufhin hat sie überlegt und das workout was sie da machen müsste mag sie eigentlich sehr gerne und will das deswegen nicht durch joggen ersetzen. Hab ihr vorgeschlagen das sie es einfach auf den Tag mit Ausdauer legen könnte (also quasi tauschen). Meinte sie ja das ging auch sie würds gucken ob sie jz morgen lust hat sonst machen wir das dann mittwoch (außer sie macht es dienstag alleine, oder dann vielleicht doch mit mir). Aber da wir uns ja morgen treffen wollen, will sie halt trotzdem Sport machen (was ich auch nachvollziehen kann). Haben ja deswegen dann auch gesagt joggen ist gut.

Doch jetzt ist ihr aufgefallen, das wenn sie nicht joggen geht mit mir morgen sie erst um halb 6 kommen könnte eben wegen ihres Workouts, wegen videokonferenzen vorher usw... Allerdings muss sie dann natürlich auch um halb 10 wieder los... Oder sie kommt halt halb 5 aber fährt früher. Meinte halt das ich das schade finden würde, deswegen könnten wir ja dann einnfach doch morgen joggen und gut... Daraufhin meinte sie jetzt ich gucke mal.

Also irgendwie verstehe ich sie gerade nicht so ganz? Wie man dann wieder ablehnt obwohl man es doch selber erst vorgeschlagen hat? Ich mein es ist sowas wie ihr Hobby (sowie ich auch immer zum Fußball gehen würde wenn es stattfinden würde), aber irgendwie kann ich sie gerade trotzdem nicht ganz verstehen...

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Sind 74 Prozent Muskelmasse wenig, normal oder viel?

Guten Morgen und frohes Neues!

Mal eine Frage an die Fitness Junkies hier.

Ich befinde mich seit Ende Juli letzten Jahres in einer extremen Ernährungsumstellung. Von zuvor hauptsächlich sehr fettigem und kohlenhydratstarkem Essen inkl. übermäßigem Alkoholgenuss und wenig Bewegung auf radikale LowCarb Umstellung inkl. komplettem Verzicht auf sämtliche Süßigkeiten, zuckerhaltige Getränken, Fast Food, kohlenhydratstarke Lebensmittel etc.

Zudem laufe ich seit dem Tag der Umstellung 3-4 x pro Woche je ca. 3km, und 3 x pro Woche mache ich ein Workout, bestehend aus Krafttraining, Planks, Sandsacktraining, Liegestütze, SitUps und Kniebeugen. Sonntags ist Ruhetag, obwohl ich da auch oftmals laufe, weil ich das Gefühl habe, sonst wieder fett zu werden. Ist so eine psychische Nummer.

Das ziehe ich jetzt seit über 5 Monaten konsequent und ausnahmslos durch und habe seitdem 35kg abgenommen. Während dieser Zeit habe ich mir eine (ziemlich teure) Körperanalysewaage angeschafft und wiege mich seitdem regelmäßig.

Heute war es wieder so weit und der Gang zur Waage ergab folgendes Ergebnis:

Sind diese Werte in Ordnung bzw. unter, im oder über Durchschnitt? Speziell, was die Muskelmasse angeht, so ergibt sich, wenn ich richtig rechne, ein Muskelanteil von knapp über 74%. Kann das sein? Oder habe ich da irgendwo einen Rechenfehler?

Wie sind generell die Ergebnisse zu werten? Positiv/Negativ/Durchschnittlich? Ich habe leider keine Referenz, keinen Vergleich, woran ich mich da orientieren kann.

Kann das jemand von Euch beurteilen?

Ich hoffe auf Antworten!

Viele Grüße

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Nehme überall zu, nur nicht an den Armen. Kann mir jemand helfen?

Moin,

ich (m, 23) habe ein Problem und zwar schaffe ich es nicht, stabilere Arme zu bekommen. Mein Training läuft eigentlich sehr gut, ich trainiere im 2er-Split, achte auf genug Regeneration und bei allen Muskelpartien geht's voran, nur an den Armen tut sich nichts. Ich habe stark das Gefühl, dass die Nährstoffversorgung meiner Schultern/Arme einfach sehr schlecht ist und die Genetik vielleicht auch eine Rolle spielt.

Ich tue vieles um für eine bessere Durchblutung zu sorgen. Unter anderem mache ich 3 mal pro Tag leichte Beweglichkeitsübungen mit den Schultern, habe aufgehört zu rauchen und zu trinken, gehe joggen, gehe viel spazieren, zocke nicht mehr, achte auf mein Stresslevel, ernähre mich gut und und und...

Ich habe meinen Alltag eigentlich schon so gut wie perfektioniert, aber immer wieder fühlt es sich an als wenn in meine Arme einfach zu wenig Nährstoffe kommen...

Kennt ihr diese Leute, die bisschen dicker sind, aber trotzdem sehr dünne Arme haben? So fühl ich mich, obwohl ich eigentlich relativ fit bin.. versuche seit längerem zuzunehmen aber irgendwie klappt das nur am Bauch und der Brust..

Ich habe schon so viele ausprobiert und kenne auch nur ganz wenig Leute in meiner Umgebung die ähnliche Probleme haben, die meisten Leute können das nicht verstehen weil sie einen "normalen" Körper haben. Ich musste Jahre lang "kämpfen" um wieder eine gute Haltung zu haben, habe sehr viel die im Alltag verkümmerten Muskeln aktiviert und trainiert und die überstrapazierten gedehnt. Es passt alles, nur mit den Armen passiert nichts.... weiß einfach nicht mehr weiter und kann niemanden finden der mir da helfen könnte.

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