Abhauen und alles zurücklassen?

Mein Freund misshandelt mich psychisch - und körperlich kam es auch schon vor. Ich ertrage mein Leben einfach nicht mehr. Ich darf keine Freunde haben und auch keine eigenen Hobbies, Abends mal ausgehen, was ich früher, vor ihm sehr gern und oft getan habe, erst recht nicht. Nicht mal den Job den ich mir ausgesucht habe (Gastronomie) darf ich ausüben, bzw unterstützt er mich null, im Gegenteil, egal was ich tue wird schlecht geredet. Alle Menschen egal ob Uni, Job, Mitarbeiter, Chefs, alle Menschen sind schlecht und böse, nutzen mich aus und wollen mir angeblich immer nur das Schlechteste, die Arbeit, die ich mache wäre eh unnötig und es bringt doch nichts und mein Gehalt ist sowieso lächerlich. Er macht es mir so schwer, dass ich es einfach nicht mehr aushalte, Uni aufgegeben, sowie 2 Jobs. Lässt mich z.B nicht zeitig einschlafen oder für die Uni lernen. Alle meine Freundinnen, die ich hatte waren ja sowieso immer nur „Schlampen“ und „Nutten“ weil die feiern gehen und Spaß haben und einen schlechten Einfluss auf mich haben. Meine Familie sehe ich kaum, weil alle ihn ja eh nicht mögen, was nicht mal stimmt meine Mutter hat immer guten Willen gezeigt, aber sie sieht einfach wie sehr ich unter ihm leide seit 7 Jahren und welche Mutter sieht das schon gern. Und dabei weiß sie die schlimmsten Dinge noch nicht mal. Ich wollte mich schon 1000 mal trennen, aber dann eskaliert es immer so richtig. Gerade in letzter Zeit sitze ich stundenlang vor der Tür und darf nicht in die Wohnung. Wenn ich Sachen packe werden die durch die Gegend geschmissen und ich werde fertig gemacht wie egoistisch ich bin und wie scheiße und schlecht und undankbar. Es war auch schon etliche Male die Polizei da aber dann bettelt und fleht er und entschuldigt sich und ich knicke wieder ein. Ich will einfach nur weg aber er hat mir jetzt schon 10000 mal gedroht, dass er all meine Sachen verbrennen wird, wenn ich einmal gehe. Und da ich kein Auto habe kann ich höchstens einen Rucksack und eine Tasche mitnehmen. Die Polizei rufen kann ich nicht, mein Gewissen bringt es nicht übers Herz. Da er nicht arbeitet oder sonst irgendwas tut, gibt es keine Situation in der ich ein paar Stunden Zeit hätte Sachen zu packen. Und selbst wenn ich was packen könnte, wie soll ich die Sachen von hier weg bekommen. Also soll ich einfach alles zurück lassen? Es sind ja nur materielle Dinge, an denen mir aber eben doch etwas liegt. Ich weiß einfach nicht wie ich hier raus kommen soll. Er hat auch schon oft meine Papiere „einkassiert“ mein Impfpass z.B ist immer in seiner Tasche. Ich bin 29 und wir haben Gott sei Dank keine Kinder. Die er schon immer will, zum Glück bin ich da wenigstens stark geblieben. Was würdet ihr an meiner Stelle machen. Danke euch

Leben, Familie, Freundschaft, Psychologie, abhauen, Liebe und Beziehung, toxische Beziehung
Ich hasse meine Eltern?

Hallo, ich bin 14 und ich hasse meine Eltern!!

Meine Mutter ist ständig schlecht gelaunt, war sie früher auch immer und schreit mich und meine Geschwister permanent an. (Wir leben nur mit meiner Mutter) und mein Vater, der uns immer geschlagen hat, ist sowieso weg und wenn wir ihn dann mal selten sehen, weist der uns auch ab.

Meine Mutter hasst mich auch. Sie ist immer nur sauer auf mich und sagt dass ich ihr ganzes Leben zerstöre, dass wir uns zu meinem Vater verziehen sollen, dass wir nicht zusammen leben können und beleidigt mich schlimm. Zu meinen Geschwistern ist sie richtig nett. Meine egoistische Schwester zieht nur Geld von ihr ab und hilft gar nicht im Haushalt oder sonstiges. Sie vernachlässigt uns wirklich total und nimmt uns nicht ernst! Und sie interessiert sich gar nicht für mich und verbietet mir Sachen wie z.B zur Therapeutin zu gehen, obwohl ich eine Überweisung vom Hausarzt habe. Sie ist nur am Handy und sogar wenn man mit ihr redet ignoriert sie einen völlig. Sie denkt wenn sie uns einmal etwas kauft, wäre sie die beste Mutter der Welt und redet immer von der Vergangenheit mit ihr und meinem Vater dass er doch so schlimm und Narzisstisch wäre, obwohl sie selbst so ist. Mein Bruder leidet auch schlimm an der Situation (steht in der anderen Frage)

Ich kann das echt nicht mehr!!
Das geht schon richtig lange so. Ich habe wahrscheinlich Depressionen und ich denke, dass sie einen Großteil davon mitbeizutragen haben. Ich merke auch wie ich dadurch unter gehe…Meine Noten verschlechtern sich usw. sogar die Lehrer haben mich schon darauf angesprochen, ob alles okay zuhause wäre.

hat jemand vielleicht so ne ähnliche Situation oder was kann ich machen?

Familie, Freundschaft, Eltern, Psychologie, Hass, Liebe und Beziehung, toxische Beziehung
Wieso hasse ich es wie mein Vater zu sein?

Hallo ihr Lieben. Ich habe schon seit längerer Zeit das Problem (seit ich 10 Jahre alt bin), dass ich es nicht ab kann, wenn ich das gleiche wie mein Vater tue oder mich so verhalte etc.

Ihr müsst wissen, dass ich meinem Vater wirklich sehr ähnlich bin. Vom aussehen, vom Charakter, vom Verhalten, eigentlich gefühlt fast überall. Und ich habe meinen Vater auch gern, er ist und war immer für die Familie da und ist ein guter Vater.

Bloß ich hasse es abgrundtief genauso zu sein wie er. Es fing damit an, dass ich es nicht abkonnte, wenn er sich zum Abendessen das selbe aufs Brot schmierte wie ich. Ich habe dann Aggressionen bekommen und bin öfters einfach aufgestanden und gegangen.

Mittlerweile hat es sich so entwickelt, dass ich in jeder kleinsten Situation versuche anders als mein Vater zu sein und ausraste, wenn mein Vater das gleiche tut wie ich.

Es ist meistens so, wenn meine Mutter dabei ist oder die Famile, weil sie mich und mein Vater sozusagen in eine Schublade steckt, in dem sie zum Beispiel sagt: ,,Ihr beide seid immer so zurückhaltend." Das macht mich derart aggressiv, dass ich öfters einfach Fremde Menschen anspreche wenn meine Eltern dabei sind (was mein Vater niemals tun würde) um zu beweisen, dass ich nicht so bin wie er.

Ich habe meine Augenbrauen blondiert (was eigentlich nicht besonders gut aussieht), weil mein Vater schwarze Augenbrauen hat, so wie ich eigentlich auch. Ich sage vor meinen Eltern und der Familie, dass ich gerne unter Menschen bin, weil mein Vater nicht gerne unter Menschen ist und ich eigentlich auch nicht. Ich kann keine Süßigkeiten mehr essen, weil mein Vater gerne Süßigkeiten ist, aber sonst niemand aus der Familie.

Ich weiß nicht was mein Problem ist, ich würde lieber wie meine Mutter sein oder irgendwer anders, Hauptsache nicht wie mein Vater.

Weiß jemand woran das liegt und was ich dagegen tun kann? Oder ist es vielleicht sogar irgendwas psychisches?

Familie, Freundschaft, Vater, Psychologie, Liebe und Beziehung
Uni gerechter als Schule?

Ist das Notensystem an der Uni gerechter als das an der Schule? Weil das Notensystem der Schule stronzt ja nur so von Ungerechtigkeit, z.B. kommt es drauf an, wie schwierig die Prüfungen vom Lehrer sind, wenn man in einer guten Klasse ist, wird negativ korrigiert, um den Durchschnitt zu drücken, wenn man in einer schlechten Klasse ist, wird positiv korrigiert, um den Notendurchschnitt zu verbessern, der Notenschlüssel wird oft so angepasst, dass der Durchschnitt nicht ganz so gut/schlecht ist, die Lehrer drücken sich oft in der Aufgabenstellung schlecht aus und man weiß nicht, dass man das schreiben hätte sollen und hat es gewusst, es werden von manchen Lehrern einfach willkürlich und subjektiv Mitarbeitsnoten/Abfragenoten vergeben, in Kunst richtet sich die Note danach, ob es dem Geschmack des Lehrers entspricht, wer symphatischer rüberkommt, wird bei subjektiver Bewertung von vielen Lehrern besser bewertet, im Mathe-Abitur ist jetzt auf einmal der A-Teil schwerer, manche Lehrer sind inkompetent und vergeben ungerechtfertigt schlechte Noten und und und alles aufzuzählen würde jede Dimension sprengen. Ist das an der Uni genauso oder zum Teil so oder ist es weitgehend gerecht? Absolute Gerechtigkeit ist natürlich unmöglich, aber das an der Schule ist ja extrem weit entfernt von Gerechtigkeit, bei gleichem Leistungvermögen sind je nach Klassenleistung und Lehrer Noten von 1 - 5 möglich, das haben bei mir schon viele Beispiele gezeigt.

Freizeit, Gesundheit, Beruf, Studium, Schule, Familie, Menschen, Gesellschaft, Liebe und Beziehung
Wie gehe ich mit der Situation in meiner bzh um?

Also, folgendes Problem:

Ich (13) bin mit meinem freund (15) zusammen. Wir waren schon vor einem Jahr zusammen, haben uns nach einem halben Jahr getrennt weil meine Mutter es nicht wollte. Sie hat ihn ohne grund einfach so beleidigt und so die ganze beziehung kaputt gemacht. Es war halt eine fernbzh und deswegen schon kompliziert genug.

Vor ungefähr 1 Woche hat er mich angeschrieben und wir haben bisschen geschrieben, so small talk halt und haben dabei gemerkt das wir uns immer noch lieben. Jetzt sind wir wieder zusammen. Aber ich habe so Angst dass es uns wieder so kaputt macht, wie früher weil wir uns nicht sehen können. Meine Großeltern würden mich halt töten wenn sie wissen würden, dass ich noch kontakt mit ihm habe, deswegen sage ich es ihnen auch nicht. Wir würden uns so gerne treffen aber wir wohnen ca 90km voneinander entfernt. Das ist jetzt nicht soo viel aber wir beide vermissen uns so sehr. Meine Familiensituation ist mir so peinlich vor ihm weil meine Familie ist kaputt und meine Mutter ist auch echt scheiße.

Was soll ich machen? Ich kann es nicht einfach meinen Großeltern sagen, aber ich kann es auch nicht vor ihnen verheimlichen weil spätestens wenn wir beide uns treffen würden, würden sie es herausfinden. Ich will aber auch nicht an unserer Beziehung zweifeln.

Ich weiß vlt bin ich bisschen zu jung aber ich habe echt schon genug scheiße erlebt, ich glaube ich bin erwachsen genug, selber zu wissen was ich will und was gut für mich ist. Alle Menschen in meinem Leben haben mich bis jetzt verletzt und mich kaputt gemacht, vor allem meine Familie. Mein Freund und ich haben eine enge Verbindung wir sind sehr vertraut miteinander, telefonieren fast jeden Tag und er ist meine große Liebe.

Schnelle Antworten wären sehr lieb :))

Familie, Freundschaft, Liebe und Beziehung
Kann ich gegen die noch was machen?

Ich bin 17 und werde am 23.06 18.

Ich mache grad mein Abitur und werde es hoffentlich dieses Jahr schaffen.

Meine Eltern haben zu mir vor 1 Jahr verboten mit dem Führerschein anzufangen, weil ich grad in meiner Abiturphase bin. Jetzt im Januar hat mein Vater mich da angemeldet, ohne mich zu fragen, genau dann wenn die wichtigste Zeit im Abitur anfängt.

Ich hab schon seit ca. 4 Jahren einen schiefen Zahn (komme damit aber gut klar), und mein Vater meldet mich bei der Zahnspangen Behandlung etc. auch genau jetzt an wo meine wichtigste Abiphase beginnt, und deswegen kann ich sehr oft nicht zur Schule. Er macht es höchstwahrscheinlich deswegen, weil die Krankenkasse es nur bis zum 18. Lebensjahr bezahlt.

Meine Familie (2 ältere Schwestern, ich, Vater und Mutter) wollen ca. Ende Juli bis September in den Urlaub fliegen. Ich bin aber ehrlich, ich bin nicht der Urlaubstyp, und meine Eltern werden sowieso nur in ihrer Heimatstadt bleiben und höchstens 2 Wochen woanders hingehen. Ich will hier bleiben, ich muss aber mitkommen.

Jetzt ist das Ding aber, ich will meine Zahnspange nicht vor meiner Zeugnisverleihung und nicht vor der Abifeier (die finden irgendwann von 16.06 bis 19.06 beide statt), weil ich echt keine Lust habe bei meinen letzten Schulbildern mit einer Zahnspange im Mund da zu stehen. Ich werde dann wahrscheinlich einfach garnicht lachen und solche Bilder will man ja auch nicht. Ich hab meinem Vater gefragt, ob ich die Zahnspange erst Anfang Juli bekommen kann, und er hat laut nein geschrien.

Kann ich gegen diese ganzen Sachen noch irgendwas machen oder muss ich das alles durchziehen, weil das wär keine gute Lebenserinnerung wenn man was im Leben erreicht hat.

Leben, Schule, Familie, Abitur, Zahnspange, 18. Geburtstag
Bin ich zu egoistisch in der Beziehung?

Hi zusammen :) Ich brauche mal eine neutrale Sichtweise. Hatte letztens Streit mit meinem Freund und ich glaube mir würde eine neutrale Meinung von außen gut tun.

Wir sind beide Mitte 20, ich wohne alleine, er bei seinen Eltern. Wir sehen uns meistens am Wochenende.

Also: Wir haben ein langes Wochenende zusammen verbracht und waren bei seinen Freunden, haben seinen Werkstatt-Termin erledigt, waren bei seinen Eltern und bei seinen Großeltern. Wir waren quasi non stop unterwegs. Er ist jemand der gerne andauernd was macht und am liebsten auch immer mit seiner Familie, ich bin jemand der gerne auch mal einen Abend zu zweit zuhause hat. Eigentlich hatten wir gesagt wir teilen das Wochenende halb halb auf. Naja jedenfalls hatte ich dann am Wochenende gesagt ich fänds schön, wenn wir irgendwo noch zwei Stunden Zeit für Zweisamkeit finden. Er meinte das machen wir.

Im Endeffekt haben wir es nicht gemacht, weil er lieber noch länger Zeit als eh schon mit seiner Familie verbracht hat. Ich hab dann am Abend, als wir uns verabschiedet haben, gesagt dass ich es schade finde, dass wir nicht mal einen Abend für uns hatten (zumal er jetzt ja wieder zuhause bei seiner Familie ist die ganze Woche). Hab gesagt es wäre schön wenn wir das zukünftig einplanen könnten.

Er wurde daraufhin total sauer. Ich würde mich über seine Familie stellen wollen, und ich würde nur an mich denken. Seinen Großeltern ginge es nicht gut (weil sie ein paar Arztuntersuchungen vor sich haben und sich Sorgen machen) und, O-Ton, meine Bedürfnisse würden aktuell an aller allerletzer Stelle stehen, weil ihm seine Familie viel wichtiger ist.

Ich weiß nicht ob ich übertreibe, aber mich hat es sehr getroffen. Ich wusste von den Arztterminen und habe am Wochenende viel mit den Großeltern gesprochen. Ich hab auch immer meine Hilfe angeboten. Wir waren einen ganzen Tag da und ich gönne ihm die Zeit über alles. Ich wollte nicht in Konkurrenz mit der Familie stehen, mir ist Familie auch wichtig. Ich wollte einfach nur zwei Stunden mal Zeit für uns haben.

Hab ihm erklärt, dass mir das in einer Partnerschaft einfach wichtig ist, und dass wenn es halt mal gar nicht zeitlich klappt, er mir das wenigstens einfach offen sagen soll. Ich mag es nur nicht wenn wir was anderes besprochen haben bzw. er gar nicht auf die Idee kommt, auch mal Zeit mit mir alleine zu verbringen.

Ich bin sehr verunsichert ob ich zu viel verlange. Für mich hat sich das normal und fair angefühlt, aber seine Worte haben mir das Gefühl gegeben, eine egoistische Zicke zu sein.

Deswegen meine Frage, wie Ihr das seht. Bin ich da zu egoistisch bzw. nehme ich zu wenig Rücksicht?

Ich freu mich über alle Einschätzungen. Danke schon mal :)

Liebe, Familie, Freundschaft, Menschen, Freunde, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung, Partnerschaft, Streit
Muss ich meinen fast 9 jährigen zwingen zu seinem Vater zu gehen?

Hi,

Also folgendes ist der Fall. Mit den Vater meines jüngsten Sohnes gab es von Anfang an Probleme. Mein kleiner wollte nie mit ,hat sich versteckt , wollte abhauen , hat sich am Geländer festgekrallt. Mir hat es wirklich immer das Herz zerrissen... Seinen vater war es immer egal ... Hauptsache er setzt sein Recht durch. Da der Umgang nur statt fand wenn der vater gerade Lust darauf hatte, habe ich eine feste Umgangsregelung eingeklagt. Er war zu dem Zeitpunkt 3 Jahre alt. Mittlerweile hatte seine vater einige Freundinnen und die aktuelle war auch schon 3 mal getrennt von ihm ... Sie hat auch eine tochter die 4 Jahre jünger ist ( nicht sein kind) also 3 x 3 ein und wieder ausziehen mit sack und pack und Kind. Als sie das letzte mal wieder einzogen, musste mein sohn sein Zimmer räumen für das kind der Freundin. Er wohnt oben bei seinen Eltern mit im Haus. Mein sohn hat jetzt sein Zimmer unten bei Oma und Opa. Sie erpressen ihn wohl emotional... Ost schon öfter durch Telefonate und WhatsApp Nachrichten aufgefallen. Sie setzen ohn inter druck und wenn er nicht nach ihren Wünschen entscheidet ist er dafür verantwortlich dass sie traurig sind usw. In den Herbstferien letztes Jahr war er eine Woche da . Er war Heil-froh als er wieder zu Hause war und war froh seine ruhe zu haben. Rr sagte er wolle heiligabendbei papa feiern. Ich stimmte zu, wenn er es möchte ist es kein Problem. 14 tage vor Weihnachten sprach er mit seiner Patentante und sagte dass er ja überhaupt nicht bei papa feoern will aber die haben jeden tag hefragt und das hat ohn genervt und wenn er nein sagt , sind sie traurig. Also kam sie damit zu mir. Ich duefte es unter keinen Umständen papa schon sagen (er hatte noch 1 Umgangswochenende)Ich vermeide Ärger halt, weil es nur auf dem Rücken des kindes ausgetragen wird. Und habe es erst kurz vor wihnachten gesagt. Denn er rennt wegen jeden bisschen zum anwalt und ich habe da aucb einfach keine lust mehr drauf gehabt. Seit dem weigert sich mein sohn zu seinem papa zu gehen. Wir haben durch ein schweren Schicksalsschlag Familientherapie und das JA. Ich habe mich dann mit meinen sorgen an die Fachleute gewandt und meon kleinster wollte aich mit ihnen sprechen, warum er nicht zu papa wolle. Alles gemacht , ich hatte dann mit dem vater ende Januar einen Jugendamtstermin, wo erläutert wurde das Gespräche statt fonden sol und er soch melden solle vei seinem sohn. So 1 gesprach fand im Februar statt. Das im März wurde seinerseits abgesagt, weil andere termine wichtiger waren. Er hat sich in den fast 4 Monaten 3 mal bei seinem kind gemeldet. Jetzt hatte ich gestern post von anwalt das was das kind will wäre nicht relevant. Ich habe es dorekt an das JA weitergeleitetet. Och habe ja auch nir in Rücksprachen mit dem JA gehandelt. Weiß jemand 2as jwtzt auf mich zu kommt? Hab ich was verkehrt gemacht ?

Das kindeswohl steht an erster stelle 75%
Der kindeswille ist egal 25%
Familie, Freundschaft, Vater, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung
Ich fühle mich unglaublich unwohl mit meinem Vornamen. Soll ich ihn ändern, auch wenn es meine Mama verletzen würde?

Hallo, ich bin 18 Jahre alt und weiblich. Ich hadere momentan sehr mit mir selbst - aufgrund meines Namen. Ich mochte meinen Namen noch nie so wirklich. Wegen eines Traumas (seelische Misshandlung) in der Kindheit hat sich dies verstärkt. Immer wenn ich meinen Namen heute höre, besonders wenn ihn die Person, die mich misshandelte, sagt, merke ich die Gefühle hochkommen, die ich während des Traumas gespürt habe. Ich kann mich dadurch sehr schwer mit dem Namen identifizieren. Generell verbinde ich mit ihm Angst, Scham, Ekel und Trauer, eben wegen des Traumas. Mit meinem Spitznamen, bei dem mich die meisten nennen, ist es ähnlich. Das ist schade, denn mein Name ist von der Bedeutung und der Herkunft her sehr schön. Er wurde früher sehr häufig vergeben, super viele berühmte Personen tragen ihn. Und ich hab versucht, mich mit diesen Celebrities und der Herkunft näher zu beschäftigen, um meinen Namen zu mögen. Es funktioniert einfach nicht. Ich find den Namen an anderen schön, nur nicht an mir.

Es ist sehr schwer, seinen Vornamen zu ändern. Ich weiß ehrlich nicht, ob mein Grund ausreichen würde. Zwar gilt als Grund ,,psychische Belastung'', aber ich glaube, manch einer könnte meinen, mein Grund sei doch gar nicht so belastend. Und ich habe Angst meine Mama damit zu verletzen. Ich hab das Thema vor zwei Monaten angesprochen und sie war sehr traurig und wütend, weil sie mir schließlich einen Namen gab, den sie liebte. Sie verbindet mit ihm sehr viele Emotionen. Ich habe das Gefühl, dass ich ihr das wirklich nicht antun kann. Allerdings würde ich ihr anbieten, den neuen Namen für mich und mit mir auszusuchen.

Jetzt zu meiner Frage: Soll ich meine Mom nochmal darauf ansprechen und wenn ja, wie? Soll ich es mit der Namensänderung versuchen oder warten bis vielleicht irgendwann die Namensrecht Reform, die die Ampelkoalition ankündigte, kommt? Hat jemand Erfahrungen mit einer Vornamensänderung gemacht? Wie hat das Umfeld reagiert?

Ich fühle mich wirklich schlecht, dass ich sowas überhaupt in Erwägung ziehe. Doch mein Name belastet mich unfassbar dolle. Ich kann mir nicht vorstellen, mit ihm für den Rest meines Lebens rumzulaufen.

Familie, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Namensänderung
Wie löse ich meine angespannte Beziehung zu meiner Mutter?

Hallo Zusamen,

ich habe schon seit mehreren Jahren ein sehr angespanntes Verhältnis zu meiner Mutter. Um dies zu verdeutlichen, ich meine nicht dass wir uns streiten oder sie mir schlechtes tut - Sie nervt mich nur unglaublich und dadurch werde ich ab und an pampig, was ein schlechtes Gewissen in mir auslöst.

Zu meiner Mutter: Sie ist eine sehr starke Frau, jedoch nicht wenn es um mich geht. Sie liest mir jeden Wunsch von den Lippen ab, was mich auch stört, da sie oft Dinge tut um die ich sie nicht einmal gebeten habe. Ich wohne mit meiner Freundin zusammen und meine Mutter unterstützt uns hierbei auch finanziell in Form von Möbeln, Gartenzeugs, etc. Wie ihr sieht, sie tut alles für mich.

Außerdem hat meine Mutter mit Angstzuständen zu kämpfen, sie fürchtet sich um vieles und hat auch Panikattacken, dahingehend ist sie schon in psychotherapeutischer Betreuung, da die Angststörung und ihr Job (Sehr hohes Tier) ihr einfach zu schaffen gemacht haben.

Ihr seht meine Mutter macht an sich nichts verkehrt und dennoch kotzt sich mich so oft an. Ich fühle mich zu arg bemuttert (Ich bin 25 und lebe mit meiner Freundin zsm) und zu oft eingeengt und ich bin teilweise auch oft im Mittelpunkt ihrer Ängste (Dass mir nichts passiert oder es mir schlecht geht). Ich habe mit ihr auch drüber geredet und sie gibt sich sichtlich Mühe. Jedoch reagiere ich wirklich sehr schnell sehr genervt und wie gesagt dann sehr pampig, was zu einem schlechten Gewissen führt.

Da meine Mutter ihr Bestes gibt, möchte ich an mir arbeiten. Ich bitte um eure Ratschläge

Familie, Freundschaft, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung, Mama
Seine Eltern wissen nichts von mir?

Ich brauche wieder einmal euren Rat bei einem Thema, wo die Meinungen wahrscheinlich sehr weit auseinandergehen.

Ich bin seit kurzem "offiziell" mit einem jungen Mann in der Beziehung. Wir treffen uns seit ca. 3 Monaten. Wir wohnen beide noch zu Hause und er meinte von Anfang an es würde ein bisschen dauern bis er mich seinen Eltern vorstellen würde. Er sagt sein Verhältnis zu seinen Eltern wäre wohl nicht so das Wahre (die würden kaum ein Wort wechseln). Mit seinen Geschwistern ist er enger. Aber weder seine Eltern noch die wissen dass ich überhaupt existiere, vom Vorstellen kann keine Rede sein.

Darüber hinaus sind die wohl sehr altmodisch (russische Familie) und die würden den Partner wohl nur vorstellen wenn es ernst ist. Laut ihm wüssten seine Freunde dass es mich gibt, hatte vor ein paar Wochen einen Screenshot geschickt bekommen wo er meinte er würde sich mit seiner Freundin treffen.

Meine Eltern kennen ihn schon, eigentlich war mir das zu früh aber wir wollten auch mal zu jemandem nach Hause und nicht ständig von Bar zu Bar pendeln (im Winter kann man nicht viel machen). Wir haben sogar schon vom gemeinsamen Urlaub gesprochen dieses Jahr.

Meine Frage ist jetzt - ist meine Sorge berechtigt? Wir haben schon ein paar Mal darüber gesprochen und konnten uns nicht einigen, hab das Gefühl ich würde ihn damit stressen. Ich will ja kein formelles kennenlernen, aber ich weiß nichts über ihn, nur was er erzählt. Aber man kann ja viel reden wenn der Tag lang ist. Ich will sehen wie er lebt, wo er aufgewachsen ist und dergleichen. Einfach dass ich jemanden sehe und die wissen dass ich existiere. So kann er sich ja auch auf gutdeutsch "verpissen" so wie mein ex wenn es für mehr nicht reicht. Was meint ihr dazu?

LG

Familie, Freundschaft, Eltern, Liebe und Beziehung
Warum bin ich so respektlos zu meiner Mutter?

Hallo.. also die Frage hört sich erst mal ziemlich komisch an..

Aber lasst es mich erklären.
ich bin 19 Jahre alt und verhalte mich oftmals wie ein Kleinkind, weil ich sehr impulsiv bin. Oft lasse ich es an meiner Mutter raus. Es kam schon so weit, dass ich vor kurzem Sachen kaputt gemacht habe in meinem Zimmer, weil sie wollte, dass ich mein Zimmer aufmache und ich nicht mit ihr reden wollte, da sie angetrunken war. Ich habe als Kind eine komische Bindung zu ihr gehabt. Mein Vater starb als ich 9 war und sie hat die Beleidigungen von meinen älteren Brüdern und meinem Vater, der sie auch geschlagen hat irgendwann an mich rausgelassen und mich ab und zu geschlagen. Oft ohne Grund und meistens, wenn sie getrunken hat. Es kam damals so weit, dass sie mich zu Boden geworden und gewürgt hat, weil ich mit 12 Jahren schminke ausprobiert habe. Handys sind oft kaputt gegangen und Beleidigungen wie „hu**“ sind oft gefallen. Jedoch meistens nur, wenn sie getrunken hat.
Jedoch war ich immer sehr verwirrt, weil sie einmal böse war und paar Stunden später sich mit Tränen entschuldigt hat und mir gesagt hat, wie sehr sie mich liebt. Ich habe oft auch alles bekommen was ich wollte, weil sie sich oft schlecht gefühlt hat, wegen der Dinge, die sie mir antut.
mit 15 kam es so weit, dass ich, als sie getrunken hat und mich beleidigt hat und auf den Boden gespuckt hat, ich ihr ins Gesicht gespuckt habe… jedoch wollte ich auch auf den Boden spucken und nicht ihr Gesicht treffen. Das ist etwas, wofür ich mich sehr schäme. Ich hasse mich dafür. Sie ist eine wundervolle Mutter und hat das alles einige Jahre später sehr bereut. Warum kann ich nicht einfach eine gute Tochter sein? Warum muss ich gemein sein? Ich bin in Therapie und arbeite daran, aber es fällt mir schwer sie nicht anzuschreien, weil alles in mir hochkommt. Ich will wirklich eine bessere Tochter sein, aber meine Impulsivität ist einfach so stark. Ich liebe sie über alles.. aber oft hab ich das Gefühl, dass sie wegen mir nur leidet. Oft will ich einfach nur verschwinden, damit es allen um mich herum besser geht. Sie ist nicht mehr so wie damals und schlägt mich lange nicht mehr. Nur wenn sie trinkt, kann ich mich meistens einfach nicht zügeln, weil es mich sehr triggert. Ich bin eine schreckliche Tochter und will mich bessern.. wie kann ich das nur tun? Sie hatte eine schlimme Kindheit und wurde auch missbraucht.. in Therapie war sie jedoch nie. Ich denke, dass vieles damit zusammenhängt. Deswegen.. bitte nicht denken, dass sie ein schlechter Mensch ist.

Familie, Freundschaft, Menschen, Psychologie, Liebe und Beziehung
Mein Vater ist mir richtig peinlich geworden?

Er schreit zu Hause immer nur rum und mir ist das peinlich wegen den Nachbarn. Und draußen beim Einkaufen oder so traue ich mich auch schon nicht mehr mit ihm rauszugehen, weil er immer anfängt zu diskutieren und dabei redet er auch noch so laut, dass es alle hören. Dabei geht es nicht darum, dass ich irgendwelche Produkte haben will, die er mir nicht kaufen will, sondern um banale Dinge, wie z.B, dass ich Sachen aus der Apotheke brauche und er da nicht reingehen will. Es herrscht ja auch nicht die ganze Zeit angespannte Stimmung, sondern er versucht auch mal Witze zu reißen, die total unlustig sind. Und an der Kasse steht er neben mir und redet auf mich ein und fragt die ganze Zeit: Brauchst du noch was? Wie hieß es doch gleich...? Ich so: ,,Hä ich weiß nicht, was du meinst." und der Kassierer guckt schon ganz komisch. Mir ist es peinlich geworden mit meinem Vater rauszugehen. Wenn ich das thematisiere sagt er:,,Das ist doch nicht peinlich mit den Eltern rauszugehen." :( Ich weiß echt nicht mehr weiter. Und als ich an einem gut besuchten Bahnhof war bin ich ganz normal die Rolltreppe hoch und er ist gerannt und wegen mir haben wir den Zug nicht mehr bekommen (ich habe ihn nicht stehen sehen und das Ticket hat keine Zugbindung und wir hatten keinen Termin). Dann hat er mich vor allen am Bahnhof ungerechtfertigt geschlagen. Ich bin vor meinen Großeltern in Tränen ausgebrochen. :( Er kauft mir immer noch viele Sachen und ich denke er hat mich noch lieb, aber er ist mir einfach so unglaublich peinlich geworden und ich weiß nicht mehr, was ich machen soll. Habt ihr Tipps oder Rat?

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Gott hat kein Problem mit Gruppensex, Prostitution oder Inzest - aber mit Homosexualität?

Der Stammvater der Juden Judah schläft mit einer Prostituierten:

15 Juda kam vorüber und bemerkte sie. Er hielt sie für eine Prostituierte, weil ihr Gesicht verschleiert war. 16 Er ging zu ihr und forderte sie auf: »Lass mich mit dir schlafen!« Denn er wusste nicht, dass es seine Schwiegertochter war. »Was gibst du mir dafür?«, fragte Tamar. 17 »Ich werde dir ein Ziegenböckchen aus meiner Herde schicken«, versprach Juda. »Gib mir ein Pfand, bis du mir das Ziegenböckchen tatsächlich geschickt hast«, forderte sie. 18 »Was für ein Pfand willst du haben?«, fragte er. Tamar antwortete: »Ich will deinen Siegelring mit der Schnur und deinen Stab.« Juda gab ihr die Sachen und schlief mit ihr. Tamar wurde schwanger. (Gen 38,15)

Der Prophet Lot schläft mit seinen Töchtern und bietet sie für Gruppensex an

"Da ging Lot zu ihnen hinaus vor die Tür, schloss sie hinter sich zu 7 und sagte: Meine Brüder, tut doch nicht das Böse! 8 Seht doch, ich habe zwei Töchter, die noch nicht mit einem Mann verkehrt haben. Ich will sie zu euch herausbringen. Dann tut mit ihnen, was euch gefällt. Nur diesen Männern tut nichts;" (Gen 19,6)

Sie gaben ihrem Vater also auch in jener Nacht Wein zu trinken; dann machte sich die Jüngere auf und legte sich zu ihm. Er merkte nicht, wie sie sich hinlegte und wie sie aufstand. 36 Beide Töchter Lots wurden von ihrem Vater schwanger. (Gen 19,35)

Ein Levite bietet seine Magd zum Gruppensex an:

Da ging der alte Mann, dem das Haus gehörte, hinaus, um mit ihnen zu reden. »Nein, meine Brüder, so etwas Schlimmes dürft ihr nicht tun. Dieser Mann ist als Gast in mein Haus gekommen, es wäre eine Schandtat[4], ihm das anzutun. 24 Hier sind meine Tochter, die noch Jungfrau ist, und die Nebenfrau des Mannes. Ich will sie euch selbst herausbringen, und ihr könnt euch an ihnen vergehen und mit ihnen machen, was ihr wollt. Aber diesem Mann dürft ihr nicht etwas so Schändliches antun.« 25 Aber die Männer wollten nicht auf ihn hören. Da ergriff der Levit seine Nebenfrau und brachte sie zu ihnen nach draußen. Die Männer aus der Stadt missbrauchten sie die ganze Nacht und vergewaltigten sie abwechselnd bis zum Morgen. Erst in der Morgendämmerung ließen sie von ihr ab. 26 Bei Tagesanbruch kehrte die Frau zu dem Haus zurück, in dem ihr Mann übernachtete. Sie brach auf der Türschwelle zusammen und blieb dort liegen, bis es hell wurde. (Richter 19)

Wie kann all dies vor Gott erlaubt und völlig normal sein - Homosexualität ist aber verboten?

Glaubt ihr Soddom und Gomorrah würden wirklich auf Grund von Homosexualität zerstört?

Religion, Familie, Homosexualität, Kinder und Erziehung
Unterhalt für ausgezogene Tochter?

Hallo,

Ich bräuchte Mal ein paar Infos bis alles vom Jugendamt und Gericht geklärt ist, vergeht noch ne Weile .( Ämter wegen Corona überlastet) aber ich würde gerne schon Mal Pi Mal Daumen wissen was auf uns zu kommt .Vielleicht hat ja einer ähnliche Erfahrung ...

Ich habe aus erster Beziehung eine Tochter mitgebracht die wird 19 macht Schule und wohnt seit einem Jahr alleine .( Streitigkeiten zu Hause und kein Bock auf das generve ihre kleinen Geschwister ) wir haben alle einvernehmlich mit dem Jugendamt diese Entscheidung kurz vor ihrem 18 Geburtstag getroffen .

Mein Mann und ich haben 2 gemeinsame Kinder die beide bei uns wohnen.

Nun habe ich eine Ausbildung begonnen und verdiene knapp 1300 netto und mein Mann arbeitet auch auf Vollzeit .

Durchs Internet habe ich schon erfahren das mein Mann trotz das er nicht der Vater unserer großen ist mit 20 % mit eingerechnet wird .

Das Jugendamt hat nun Unterhalt eingeforderr und ich möchte zumindest vorab vielleicht durch rechnen können was auf uns zu kommt .Wir finanzieren ein Haus seit 10 Jahren und ich hab Angst so wie mein Mann reagiert das wir für die Zukunft in Schwierigkeiten kommen werden .

Sie könnte auch zu Hause wohnen aber das wäre nicht förderlich für die Familie und ich bin als Mutter froh das sie wenigstens zur Schule geht und ihre Wohnung sauber hält.

Kann man irgendwie berechnen was ungefähr an Unterhalt auf mich zu kommen wird ? Also was mir noch von meiner eigenen Ausbildungsvergütung bleibt ? Der leibliche Vater ist komplett Zahlungs unfähig.

LG

Familie, Recht, Kinder und Erziehung
Auszeit nehmen in Ordnung?

Hallo,

zur Zeit komme ich nicht zur Ruhe. Ich „muss“ immer erreichbar sein und merke es tut mir nicht gut. Ist es in Ordnung einfach eine Auszeit zu nehmen und nicht direkt erreichbar zu sein? Mein Umfeld gibt mir das Gefühl, dies sei nicht in Ordnung und reagieren darauf nicht schön. Ich bekomme dann zu hören, wie kann es mir egal sein, bitte sei erreichbar falls was ist usw. dies bereitet mir innerliche Unruhe und Erschöpfung. Durch meine Psychose und Depressionen, habe ich auch ohnehin keine Ruhe und Wohlbefinden, aber dies noch dazu fühlt sich sehr schlecht an. Zwar ist die Psychose Medikamentös gut behandelt aber trotzdem gibt es noch Auswirkungen, wie z.B. Depressionen. Sonst habe ich soweit meine Ruhe und stand nicht viel im Kontakt, was mir auch sehr gut tut. Aber zur Zeit werde ich täglich kontaktiert und gestresst was mir nicht gut tut. Der Grund dafür ist das ein Familienmitglied im Krankenhaus ist. Ich möchte zwar immer wieder hören wie es der Person geht, aber ständig brauche ich den Kontakt zu meiner Familie nicht und dies hat Gründe aus der Vergangenheit. Für mich bedeutet meine Familie Stress, einfach nur Stress. Es entsteht immer wieder Streit zwischen allen und ich kann das nicht mehr. Meine Familie weiß nichts von meinen Psychischen Problemen.
Ist es in Ordnung wieder Distanziert und nicht so häufig Kontakt zu haben? Oder ist es in so einem Fall nicht vertretbar von mir und moralisch verwerflich?

Freue mich auf eure Sicht darauf.

Familie, Freundschaft, Stress, Psychologie, auszeit, Gesundheit und Medizin, Kontakt, Liebe und Beziehung, Belastung, Unwohlsein
Zukunftsangst und unterschiedliche Lebensvorstellungen?

Hey Leute,

heute richtige ich eine persönliche Frage an euch. Mein Partner und ich sind jetzt seit 4 Jahren zusammen. Er ist 27 und lebt noch bei seiner Mutter. Sein Vater hat die Familie früh verlassen und lebt nun in einem anderen Land. Seine Mutter geht noch arbeiten, kann aber nicht alleine Auto fahren. Er arbeitet in Vollzeit und kümmert sich um sie. Er geht mit ihr einkaufen, zum Friseur, zum Bäcker, zu Arztterminen usw., er kocht, macht seine Wäsche und vieles im Haushalt alleine. Zudem macht er viel handwerkliche Dinge. Er steckt so viel Arbeit und Geld in das Familienhaus. Zudem fährt er nur mit seiner Mutter mehrmals im Jahr in den Urlaub.

Wenn ich ihn nach einem gemeinsam Urlaub frage block er ab oder sagt dass wir das schon mal irgendwann machen. Resultate habe ich noch nicht gesehen, bis auf einige wenige Wochenendausflüge.

Zusammenziehen scheint ein Ding der Unmöglichkeit, weil ich nicht weiß wie ich ihn je aus seinem Elternhaus bekommen soll. Er sagt wenn ich ihn danach frage nur, dass er Angst hat wir könnten dann zu viel aufeinander hocken und uns streiten.

Ich denke er fühlt sich für seine Mutter verantwortlich und würde sie nie im Stich lassen, will sie nicht alleine lassen. Unsere Beziehung leidet jedoch sehr darunter und geht kein Stück vorwärts. Wir sehen uns nicht oft, weil er immer nur zu tun hat und wenn er doch mal frei hat sich ausruhen möchte.

Ich liebe ihn sehr und menschlich passt es zwischen uns sehr gut. Wenn wir uns sehen verbringen wir auch eine schöne Zeit miteinander und wir verstehen uns super. Die oben beschriebenen Themen stellen jedoch ein Problem dar und führen zu Streit. Ich weiß nicht ob er merkt, wie seine Mutter sein Leben beeinflusst oder ob er das als normal empfindet.

Jedenfalls kreisen meine Gedanken im Moment viel um den Sommer, in dem ich gerne mit ihm verreisen würde. Ich habe mir Urlaub genommen und allen anderen Gelegenheiten für Urlaub abgesagt. Planen tut er jedoch nichts, weil sowas ja auch spontan ginge. Ich habe Angst dass er wieder nicht mit mir fährt. Würde er mir vorschlagen, dass ich mit ihm und seiner Mutter verreise, hätte ich darauf auch keine Lust. Schließlich sind wir erwachsen und könnten alleine reisen.

Außerdem möchte ich dieses Jahr aus meinen Elternhaus ausziehen und ich denke er zieht nicht mit. Es macht mir Angst und mich traurig, aber dann werde ich mir alleine eine Wohnung suchen. Würdet ihr das auch machen? Man kann ja nicht ewig warten oder?

Er meinte mal zu mir, er würde manchmal meine Unbeschwertheit und Leichtigkeit vermissen. Ich vermisse die auch, aber es fällt mir schwer die zu erhalten, wenn ich an die Zukunft denke.

Wie würdet ihr in diesen Situationen handeln und habt ihr Tipps, wie ich aufhören kann ständig über die Zukunft und diese beiden Themen nachzudenken um wieder unbeschwerter zu werden? Ich bin selber 26 und verspüre einen enormen Druck bezüglich Zukunft- und Familienplanung.

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