Muss ich nach dem Training ( Muskelaufbau ) Kohlenhydrate zu mir nehmen, oder reicht ein Whey Protein Shake ( habe 15 Kilo Übergewicht! )?

Ich war vor einiger Zeit bei meinem Arzt, der meinte ich habe Übergewicht ( 1,91m - 110 Kilo ) und müsste 15 Kilo abnehmen !

Ich hab mich jetzt vor nem Monat beim Fitnessstudio angemeldet und gehe 4 mal die Woche dorthin , um etwas Muskeln aufzubauen und Speck zu verlieren

Ich hab 5 Kilo Whey Protein gekauft. Trinke morgens ein Shake und nach dem Training. Dazwischen ein gesundes Frühstück und so gegen 14-15 Uhr mein etwas spätes Mittagessen, damit ich um 17 Uhr nach Arbeit im Fitnessstudio Kraft habe

Aber nun meinten viele im Gym ( auch im Internet habe ich das oft gelesen ), dass ich nach dem Training auch eine kohlenhydratreiche Nahrung brauche ( zuzüglich zum Protein ), damit ich keine Muskeln verliere und das harte Training nicht umsonst war .... gilt das auch für mich ? Jemanden mit 15 Kilo Übergewicht ??

Wenn ich abends nach dem Training Kohlenhydrate zu mir nehme dann bewege ich mich ja kaum noch ! Sitze zu Hause vor der Glotze oder Lappy und gehe danach schlafen .. werde ich dadurch nicht fetter ?? .. oder ist das Krafttraining so intensive das mein Körper es benötigt und ich dadurch nicht zunehme ?

Es sollten wirklich NUR Leute antworten die davon Ahnung haben ( kein hören, Vermutungen usw ) oder selbst Krafttraining bzw Muskelaufbau seit Jahren machen

Sport, Fitness, Muskelaufbau, Muskeln, Ernährung, Training, Fitnessstudio, Krafttraining, Nahrung, Eiweiß, Gesundheit und Medizin, Gym, Kohlenhydrate, Protein, Sport und Fitness, Übergewicht
Bin ich wirklich auf dem Weg in eine Essstörung und wenn ja wie komme ich da wieder raus?

Hallo, ich stelle diese Frage da mir bei meiner vorherigen Frage viele oder eigentlich alle geschrieben haben ich wäre auf dem Weg in eine Essstörung und da auch meine Freunde dies bereits zu mir gesagt haben. Ich wiederhole noch einmal kurz was ich in der Frage davor bereits gesagt habe , ich bin weiblich , 15 Jahre alt , 168cm groß , wiege 54kg und habe innerhalb der letzten 7-8 Monate 13kg abgenommen. Jedoch fühle ich mich immer noch zu dick wenn ich in den Spiegel schaue weshalb ich gerne noch etwas abnehmen wollen würde. Ich habe als ich bevor abgenommen habe einfach so wenig wie möglich gegessen und wenn dann nur gesunde Sachen( da ich mich auch schlecht fühle wenn ich etwas ungesunderes wie Schokolade oder so gegessen habe), Kalorien gezählt , viel Sport gemacht und mich so oft wie möglich gewogen (dreimal täglich um daraus zu entscheiden ob ich an dem Tag noch etwas essen kann oder nicht). Zurzeit mache ich das genau so , weil ich ja gerne noch etwas abnehmen möchte um halt mit mir selbst zufrieden zu sein. Davon habe ich ja in der Frage davor schon erzählt woraufhin mir halt gesagt wurde das ich auf dem Weg in eine Essstörung wäre , auch meine Freunde haben so etwas in letzter Zeit ein paar mal angedeutet und meinten das ich aufhören sollte abzunehmen da ich ja schlank aussähe ect, nur fühle ich mich halt nicht schlank. Jedoch mache ich mir wegen den ganzen Kommentaren jetzt sorgen das ich wirklich auf dem Weg in eine Essstörung sein könnte auch wenn ich eigentlich nicht denke das es so ist weil ich ja finde ich gar nich dünn aussehe und auch nicht zu wenig wiege , mein Ziel ist es ja auch nicht so viel abzunehmen das ich nur noch 30 kg oder so wiege sondern halt nur noch ein bisschen. Wenn ihr jedoch jetzt auf Grundlage der Informationen denkt das ich echt auf dem Weg in eine Essstörung sein könnte wäre es nett wenn ihr mir irgendwelche Tipps geben könntet wie ich da wieder rauskommen sollte.

Vielen dank für eure Hilfe schonmal.

Gesundheit, Ernährung, abnehmen, Diät, Essstörung, Gesundheit und Medizin, Schlankheitswahn, Sport und Fitness
Essstörung: wie kann ich endlich den Schalter umlegen?

War schon in Therapie aber schaffe es leider nicht, meine Essstörung loszulassen. Theoretisch weiß ich alles, dass ich meinem Körper schade, dass ich depressiver werde, dass ich meine Beziehungen dadurch zerstört habe, dass ich geregelt und ausreichend über den Tag essen muss....

Aber mein Innerstes wehrt sich so stark dagegen, die ES zu bekämpfen. Bin verzweifelt und fühle mich als Versagerin, weil ich einfach nicht an den Punkt komme, den man braucht, um erfolgreich in einer Therapie mitzuarbeiten. Ich weiß, was ich ändern muss, aber ich kann es nicht, das macht mich verrückt.

Stimme meinen Ärzten auch zu, dass ich kämpfen muss, aber ich kann den Schalter nicht umlegen, obwohl ich so sehr hoffe, dass es endlich "klick" in meinem Kopf macht, da mein Leben so natürlich nicht lebenswert ist. Mein Therapeut meinte nur, dass jetzt wahrscheinlich noch nicht die richtige Zeit gekommen ist, aber wie lange tue ich mir das noch an und lebe so? Meine ES ist schon chronisch, laut Therapeut und Arzt, vielleicht erschwert das alles noch.

Gibt es etwas, dass mir helfen könnte, die innere Bereitschaft mit allem was ich habe gegen die ES zu kämpfen, aufzubauen? Hat jemand Erfahrungen gemacht?

Habe schon viele Bücher und Berichte darüber gelesen, die leider eher das Gegenteil bewirken. Oft bewundere ich die Personen, ihre Disziplin und denke, warum bin ich so schwach und bekomme meine Fressanfälle nicht in den Griff. Und ich denke wieder mehr an fasten und abnehmen. Das tut mir also eher nicht gut.

Aber was könnte helfen? Selbsthilfegruppe war ich auch schon, ohne Erfolg.

Das wird sich für alle Leser verrückt anhören, würde ich wahrscheinlich auch so empfinden, aber ich bin so gespalten: ich möchte ein normales Leben, mein Verstand sagt mir auch was richtig ist, aber mir fehlt der Kampfgeist dazu und die ES ist stärker als ich es bin.

Und ja, ich weiß, dass es nur an mir liegt, aber das ist ja gerade das Problem, ich bin das Problem....

Leben, Ernährung, Therapie, Hilfestellung, Psychologie, Essstörung, Gesundheit und Medizin, Heilung
Anorexie (Binge Eating)?

Hallo und guten Abend

Ich leide an Anorexie. Ich war bereits im Krankenhaus und musste zunehmen da ich im Untergewicht war. Jetzt habe ich ungefähr 11 Kilo mehr und bin im normal Gewicht. Ich esse, jedoch esse ich (viel zu viel). Seit mehreren Tagen esse ich um die 5000 Kalorien am Tag. Ich esse sogar obwohl ich Satt bin. Obwohl mein Bauch voll ist esse ich.. und das stört mich. Ich kann aber irgendwie nicht aufhören! Ich habe Angst mehr zu zunehmen. Und nach dem Tag wo ich viel zu viel gegessen habe bsp gestern und heute, möchte ich die nächsten Tagen sehr wenig essen.. ich weiß nicht was ich machen soll. Ist das Binge Eating, oder geht es jeden so „nach der Magersucht“? Ich bekomme häufig Fressattacken..(Süßigkeiten, Toast, Schokolade etc..) jetzt fühle ich mich komplett am Boden. Ich habe auch seit 7-8 Monaten meine Regelblutung nicht bekommen. Meine Hände werden auch andauernd blau und kalt, wenn mir kalt ist. Und wenn ich mal ein Tag weniger esse, wird mir oft schwindelig.. Warum ist das alles so? Wieso habe ich fressattacken? Ist das Binge Eating? Größe: 1.58cm Gewicht 55kg vor meiner Essstörung wog ich 61,8kg

Vor meiner Essstörung als 61kg wog hatte ich weder Fressattacken, starken Hunger, Schwindel Gefühl trotz wenig essen. Ich hatte ungefähr nur 3 Mahlzeiten am Tag und war auch gut satt. Jetzt habe ich irgendwie alles verloren, auch meine Regelblutung.

Fitness, Ernährung, abnehmen, Hunger, Gesundheit und Medizin, Magersucht, Binge Eating
Sollte ich (15) weiter abnehmen?

Hey, jetzt mal zu meiner wirklich ernstgemeinten frage. Also ich erzähle mal ein wenig dazu bzw. zu mir. Also, ich bin 15 Jahre alt, weiblich , 1,68cm groß und wiege 54kg. Eine zeit lang wog ich allerdings deutlich mehr (67kg), dieses Gewicht hatte ich ganz plötzlich zugenommen. Also es ging echt so auf einmal. Ich war sehr unzufrieden mit meinem Aussehen und Gewicht weshalb ich mich dann entschieden habe abzunehmen. Ich habe einfach versucht so wenig wie möglich zu essen wenn ich ehrlich bin , und wenn ich etwas gegessen haben dann nur gesunde Sachen wie Obst oder Gemüse weil es mir als schnellster weg erschien bzw. scheint und die gegessen Kalorien bei Lifesum kontrolliert, nachdem ich dann 5kg so angbenlmmen hatte habe ich das Essen ein wenig gesteigert und dann langsamer als zuvor weiter abgenommen, nochmal 5kg jetzt heute ( das mit dem abnehmen war innherhalb von ca. 7-8 Monaten) ,bin ich mittlerweile auf 54kg runter, bin damit allerdings noch nicht ganz zufrieden. Zwar sagen mir meine Freunde , Eltern und Verwandten wie schlank ich geworden wäre , ich denke allerdings das dieses eher im Kontrast gemeint ist zu früher auch wenn sie alle sagen das wäre nicht so , wenn ich in den Spiegel schaue finde ich mich aber nicht schlank und vom Gewicht her würde ich auch ansich noch gerne etwas runter haben. Deswegen versuche ich zur Zeit weiterhin mein Gewicht zu kontrollieren indem ich mich täglich 2-3 mal wiege und die Kalorien der Lebensmittel mittels Lifesum im Blick behalte , damit diese nicht über 1200 hinausgehen wobei das meiner Meinung nach schon recht viel ist und ich lieber unter 1000 bleiben würde, denn ich fühle mich auch nicht allzu gut wenn ich nicht widerstehen konnte etwas wie Schokolade oder so zu essen und finde es ganz gut das einem noch mal gezeigt wird wie viele Kalorien das echt hat. Außerdem bin ich jetzt seit kurzem im Fitnessstudio aktiv wohin ich jetzt zusätzlich zu meinem normalen Hobbys reiten und Ballet hingehe um meinem „Traumkörper/gewicht“ etwas näher zu kommen. Allerdings bekomme ich die ganze Zeit von meinen Freundinnen und gelegentlich auch von meinen Freunden zu hören ich müsse aufhören anzunehmen und so weiter (weswegen ich auch überhält die Frage stelle) , welches ich nicht wirklich nachvollziehen kann da mein Gewicht ja nicht im Untergewicht liegt? Ich fände es sehr lieb wenn ihr mir ernsthaft auf meine Frage antworten und eure ehrliche Meinung dazu sagen würdet , und mir gegebenenfalls vlt noch ein paar Tipps geben könntet zur Gewichtsabnahme, falls ihr der Meinung seid es wäre okay noch ein paar Kilo abzunehmen.

Gesundheit, Ernährung, Gewicht, Psychologie, Abnahme, Gesundheit und Medizin, Sport und Fitness
Durchfall eine stunde nach dem essen keiner weiß was es ist?

guten abend.. ich weiss fragen stellen an leien ist nicht das beste , gerade wenn man das eigentlich einen arzt fragen sollte aber ärzte speisen mich in lezter zeit nurnoch ab und schicken mich wieder nachhause. Deswegen frage ich hier ob jemand vieleicht sowas kennt bevor jetzt irgentwie wieder leute kommen die mich anmeckern.

Also das alles fing vor einer Woche an.Ich habe broccoli auflauf gegessen und die tage davor waren für mich ohne hin schon sehr stressig , ich hatte ständig mit ängsten zu kämpfen. Doch nach dem auflauf fühlte ich dolle rückenschmerzen und oberbauch schmerzen ähnlich eines brennens und durchfall. Nächsten tag bin ich zum arzt und die ärztin meinte , sodbrennen mehr nicht , pumpenhemmer verschrieben und ab nachhause. Das ganze verbesserte sich die tage darauf auch nicht. Samstag und Sontag hatte ich immerwieder aufstoßen obwohl ich nur wasser getrunken habe,also bin ich nochmal zum arzt. Dieser drückte mir sehr dolle auf denn oberbauch was natürlich auch wehtat und der meinte dann. Ja gastritis. Ich stellte mich auf eine andere ernährung um aas wirklich nurnoch wenig und denoch manchmal aufstoßen leichtes brennen im hals. Sollte auch stärkere pumpenhemmer nehmen , diesmal 40 am morgen und abend.. Schließlich ging ich 2 tage später zu meiner hausärztin diese meinte das sie keine gastritis erkennt da ich kaum schmerzen habe also soll ich denn magen wieder auf essen einstellen und iberogast nehmen.Tat ich auch doch helfen tut es nicht mal davon abgesehen das ich ein blauenfleck auf dem bauch bekommen habe dadurch das ich und der arzt zuvor so dolle auf mein oberbauch rumdrückte. Dieser ist inzwichen gelblich und hoffentlich geht er bald weg. Ich bin muss sagen mein magen fühlt sich natürlich ständig leer an dadurch das ich sowenig esse und vorgestern habe ich mir gedacht ich geh nochmal zum anderen arzt und dieser hat mir blut abgenommen und ein ekg gemacht. Das EKG war inordnung und blutwerte bekomme ich erst am montag zu gesicht. Heute habe ich spinat gegessen und das selbe was ich in lezterzeit hatte , durchfall aber kein normaler durchfall. Ich fühle untenrum denn üblichen druck. Erst macht der magen ein lautes geräuch und ich geh auf toilette , es wird laut(will nicht erklären wieso) Und es kommt nur sehr wenig durchfall und nahrungsreste. Das hatte ich die lezten tage jetzt und ich mache mir sorgen ob irgentwas ernstes habe. Oder ob es der ganze stress ist denn ich habe wirklich große angst und das täglich. Ich bin immerhin auch ein Hypochonda und das ein starker. Der durchfall kommt umni 1-2 stunden nach dem essen und es ist nie viel.schmerzen habe ich nicht ich habe nur ein enorm vollen magen nur von zb einen teller essen wobei das heute mal wieder endlich was normales zu essen war. Ich hoffe jemand kennt dies und ich habe nichts ernstes sondern nur psychiche darm probs v.v

Gesundheit, Ernährung, Durchfall, Gesundheit und Medizin

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