Chemie oder Pädagogik in der EF?

Guten Tag!

für mich heißt es jetzt meine Fächer für die EF zu wählen ,was eine wichtige Entscheidung meines Lebens ist immerhin kann ich nur diese Fächer in der Q1 weiterwählen und ja ich weiß jeder sollte für sich selber entscheiden ,jedoch bin ich eine Person denen Entscheidungen schwerfällt,weshalb ich gerne eure Meinung hören würde. Leider muss ich mich für Chemie oder Pädagogik entscheiden.

Pädagogik:

pro:

  • die Themen interessieren mich
  • würde das nur aus reine Interesse wählen und nicht als Möglichkeit für die abiturfächer( wenn meine Noten gut sind ,würde ich es vielleicht doch als Abi Fach wählen)
  • das Fach hatte ich so noch nicht und in der ef sollte ich es kennenlernen vielleicht ist es doch ein abifach für mich
  • ich mag analysierende Fächer ,vorallem weil es auch um psychologie geht

contra:

  • die Lehrer können sehr gut oder nur ok- schlecht sein
  • will es nicht riskieren ein fremdes Fach anzuwählen und die Chance wegzunehmen ein Fach zu wählen was ich schon kenne
  • ich habe Schwächen mit der deutschen Grammatik und da es viel um Text schreiben geht , habe ich ein Problem ( ich habe aber woanders in zusatzkurs gewählt ,wo die deutsche Grammatik trainiert wird)

Chemie:

pro:

  • Ich bin laut meiner Lehrerin sehr gut in chemie( meine quartalsnot ist 1-)
  • sie sagt sie könnte mich mit Chemie in der Oberstufe sehen
  • wenn ich Chemie wähle kann ich am Ende der EF entscheiden, ob ich Informatik oder Chemie mündlich weiter wählen möchte

contra:

  • ich fühle mich unsicher mit Chemie (ich verstehe Chemie langsamer als alle anderen Fächer und stelle zu viele Fragen)
  • Ich habe Angst in der Oberstufe nicht mitzukommen ( Themen die Länge her sind habe ich schon komplett vergessen)
  • würde eher sehr unwahrscheinlich Chemie im Abi wählen

Bitte nur Antworten,wenn ihr euch zumindest mit einem der Fächer auskennt!Am besten beide!Danke für diejenigen die alles durchgelesen haben und mir ausführlich antworten und helfen können!

Pädagogik 100%
Chemie 0%
Lernen, Schule, Chemie, Pädagogik, Bildung, Noten, Abschluss, Abitur, Chemieunterricht, EF, Gymnasium, Oberstufe, Zeugnis, Einführungsphase, Leistungskurs, Pädagogik LK, Qualifikationsphase
Reaktion eines Bleiakkumulators?

Hallo,

ich muss demnächst eine Präsentation in Chemie zum Thema Bleiakkumulators halten. Dazu gehören natürlich auch die Reaktionen beim Ent- und Aufladen. Beim Entladen haben sich einige Fragen angestaut, bei denen ich mit nicht zu helfen weiß.

ich erkläre euch einfach wie ich das verstanden habe und wo sich Fragen gebildet haben.

  1. das Blei von der Elektrode gibt zwei Elektronen hab. Die Elektronen bleiben in der Elektrode und die neu gebildeten Blei-Ionen gehen in die Lösung.
  2. Als elektrolyt dient hier ja Schwefelsäure (H2SO4^2-) in wässriger Lösung. Nach meinem Verständniss ist die Schwefelsäure im dissoziierten Zustand. Das Sulfat reagiert mit den Blei-Ionen zu Bleisulfat und geht an die bleielektrode, weshalb diese dicker wird. Das Wasserstoff Molekül reagiert ja nicht mit und deshalb müsste das doch alleine in der Lösung bleiben, richtig?
  3. Wegen dem elektronendruck gehen die Elektronen über den Stromleiter durch den Verbraucher zur Bleioxidelektrode. Diese Elektronen werden von dem Bleioxid bzw. von dem Blei aufgenommen. Hier bin ich mir besonders unsicher: es bildet sich erneut bleisulfat aber es handelt sich ja nicht um normales Blei, sondern Bleioxid. Was aussieht mit dem O2. Geht das in die Lösung oder reagiert das mit zu Bleisulfat.
  4. Wie dem auch sei, es bildet sich definitiv Bleisulfat, welches wie bei der anderen Elektrode an die Bleioxid Elektrode geht, wodurch diese dicker wird.
  5. Nächste Frage: bei der Reduktion bildet sich neben dem Bleisulfat auch H2O. Und ich verstehe nicht wie das gebildet wird. In zahlreichen Reaktionen aus dem Internet steht, dass aus 4 H+ - Ionen irgendwie Wasser gebildet wird. Aber woher kommen die und von wo kommt das Sauerstoff, dass zur Bildung von Wasser ebenfalls benötigt wird?

Danke an alle Fragen im Voraus!

Wasser, Blei, Chemieunterricht, Elektrochemie, Ionen, Moleküle, Reaktion, Säure, Oxidation, chemische Reaktion, Elektronen, Reaktionsgleichung, Starterbatterie
Wie am einfachsten Natriumhydroxid aus Lösungen entfernen?

Kurz vorweg: Ich bin Ingenieur-Doktorand, aber kein Chemiker.

Ich habe zu einem bestimmten Zweck einen bestimmten Stoff + destilliertem Wasser mit einer bestimmten Methode behandelt. Ich möchte an dem Stoff eine bestimmte Eigenschaft erzielen. Diese Methode ist in mehreren Veröffentlichungen beschrieben.

Nun habe ich eine Lösung bestehend aus mehreren Glukose-Verbindungen + Wasser. Das Wasser habe ich "diesesmal" mittels Schlenkline (Zum Herabsetzung der Siedetemperatur von Wasser, um mögliche Hydrolyse-Prozesse zu vermeiden) entfernt. Mit einer IR kann ich diese Glukosen nachweisen.

Nun möchte ich den Versuch wiederholen, allerdings muss ich statt dest. Wasser eine Natronlauge verwenden, da das gem. dieser Veröffentlichung die Effizienz meiner Methode erhöht. Das Problem:

In meiner Lösung wird nun auch NaOH gelöst sein, welches ebenso ausfallen wird, wenn ich die Lösung in der Schlenk-Line abkoche. Ich will aber kein NaOH, noch irgendwelche anderen Salze mit der IR-Methode nachweisen. Also muss ich das NaOH irgendwie aus meiner Lösung bekommen. Aber wie? NaOH + HCL gibt NaCl + H2O. Ich will kein NaCl nachweisen. Das NaOH muss ich irgendwie da rausbekommen.

Chemiker von hier haben vielleicht eine Lösung für mein Problem. Wäre dankbar für gute Antworten und Lösungen.

Wasser, Chemie, Labor, Base, Biochemie, Chemieunterricht, mol, Reaktion, Säure, Natrium, Neutralisation, ph-Wert, Reaktionsgleichung, Säuren und Basen

Meistgelesene Fragen zum Thema Chemieunterricht