Aufbau eines Neurons (Nervenzelle)

Hallo!

Ich schreibe in meinem Biologie Leistungskurs bald einen kleinen Test über den Aufbau eines Neurons. Ich bin gerade dabei dafür zu lernen. Allerdings verwirrt mich der Text, der dazu in unserem Schulbuch steht, ein wenig. Wir haben ein Arbeitsblatt wo ein Neuron mit seinen einzelnen Bestandteilen abgebildet ist, aber trotzdem ist das für mich noch nicht ganz schlüssig.

Auf dem Arbeitsblatt sind folgende Bestandteile beschriftet:

  1. Zellkörper

  2. Zellkern

  3. Dendriten

  4. Schwannsche Zelle

  5. Zellkern der Schwannschen Zelle

  6. Axon

  7. Hüllzellen (Gliazellen) - "Membranstapel"; die vielen Hüllzellen bilden zusammen die Markscheide

  8. Schnürring

  9. Synapse (Endknöpfchen)

Ich habe bisher folgenden Text zum Aufbau geschrieben:

Der Zellkörper (Soma) eines Neurons enthält den Zellkern. Vom Zellkern gehen verzweigte Zellfortsätze, die Dendriten (kurz, stark verästelt), aus. Die vielen Dendriten vergrößern die Oberfläche des Neurons um ein Vielfaches. Sie sind für die Aufnahme von Signalen anderer Neuronen zuständig. Das Axon entspringt mit dem Axonhügel am Zellkern. Das Axon ist ein dünner Fortsatz und kann zum Teil sehr lang sein.

Bis dahin ist mir noch alles klar, allerdings komm ich mit den ganzen Hüllzellen und Schwannschen Zellen und der Markscheide nicht ganz zurecht. Kann mir das evtl. nochmal jmd. anschaulich erklären?

Danke im Voraus für die Antworten!

Gruß, Julia

Biologie, Aufbau, Neurobiologie, Neutronen, Nervenzellen
Sauerstoff-Alternative (Atmung, Feuer, etc)

Hallo Leute,

Ich habe eine Frage die mich schon seit ewig nervt, seit der Schulzeit wo mir ein Lehrer gesagt hat, dass eigentlich Sauerstoff für den Körper giftig ist.

Und gerade wenn ich ein Sci-Fi-Film sehe - oder Zukunfts-Dokus - oder über längere Lebenserwartung nachdenke kommt der Gedanke bei mir wieder hoch.

Obwohl ich hörte, dass für sehr viele Krankheiten eben ein Mangel an Sauerstoff-Versorgung zuständig ist - und Sauerstoff mit 90% an der Energieversorgung der Menschen beteiligt ist

Der Lehrer meinte dazu, Sauerstoff sei ein aggressives Gas, dass Krebs und andere negative Sachen/Krankheiten verursacht - und dass man ohne Sauerstoff viel länger leben würde (und wer will das nicht ^^) - und die Menschheit nur ca. 300 Jahre bräuchte, damit Menschen sich auf ein anderes Gas biologisch umstellen könnten, wahrscheinlich würde das aber auch schneller gehen mit Medikamenten usw - (Ich glaube er hat gesagt Stickstoff oder so wäre für uns viel besser als Alternative zu Sauerstoff)

Letztens sah ich eine Doku über Stephen Hawking (Einer der intelligentesten Menschen der Welt), der meinte die Menschheit muss ins All übersiedeln, weil die Erde zu Instabil ist und das Ende der gesamten Menschheit bedeuten könnte (naja ihr wisst, Weltuntergangstheorien usw bla bla) - daher phantasiere ich auch gelegentlich über dieses Gedankenspiel

Weitergehendes Gedankenspiel:

Eine Welt ohne Sauerstoff hätte auch andere Vorteile, kein Feuer (Brände usw), keine Explosionen, kein Rost (Oxidierendes Metall), damit auch Langlebigkeit von anderen Materialien, manches Ungezifer kann da auch nicht leben usw (Z.B. in einem Raumschiff)

aber auch Nachteile, Wasser kochen ist dann eben ein Problem, bzw in einer Abgschlossenen Biosphäre misste man entstehendes Sauerstoff absaugen - aber es gibt dann bestimmt noch zich andere Probleme die dadurch entstehen würden

Wie sind eure Meinungen & Vorstellungen dazu ?

Und welche (aktuellen) Wissenschaftlichen Fakten gibt es dazu ?

Medizin, Zukunft, Chemie, Biologie, Menschheit, Sauerstoff
Handfetisch und Fingerfetisch

Hallo,

ich bin männlich, homosexuell und 21 Jahre. Ich habe schon seit ich denken kann einen "Finger- und Handfetisch". Allerdings finde ich nur männliche Hände attraktiv. Sie müssen weich und gepflegt sein; schön finde ich es auch, wenn der Mann einen Ring am Finger trägt. Ich gucke immer zuerst auf die Hände, wenn ich neue Männer kennenlerne. Wenn sie schöne Hände haben, dann kann ich oft gar nicht mehr weggucken, was die Leute dann irritierend finden.

Was mich sexuell sehr stark anmacht, ist das sogenannte "handgagging": Wenn mir also ein dominanter Mann den Mund zuhält. Es gibt im Internet (z.B. bei youtube) übrigens zahlreiche "handgagging"- bzw. "hand-over-mouth"-Videos, also gehe ich mal davon aus, dass noch mehrere Menschen diesen Fetisch haben.

Ich finde nicht nur Männerhände erotisch, sondern auch Finger; ich würde gerne an einem Finger eines hübschen Mannes nuckeln wie ein kleines Baby, das macht mich auch unheimlich an.

Mir geht es psychisch ganz gut, ich leide auch nicht unter diesem Fetisch. Das Problem ist höchstens, dass es nur wenige Männer gibt, die ich sexuell nutzen kann, weil die meisten andere sexuelle Interessen verfolgen.

Von euch würde ich gerne wissen:

1.) Wie kann man sich meinen Fetisch erklären; welche Ursachen hat er? (Freud, Psychoanalyse)

2.) Ist mein Fetisch therapiebedürftig?

3.) Fußfetischisten gibt es ja recht viel, aber nur wenige Handfetischisten. Warum ist das so und warum existieren solche Fetische bei Menschen generell? (Biologie, Evolution).

Ich freue mich sehr auf eure Antworten.

Fetisch, Verhalten, Sexualität, Biologie, Psychologie, Homosexualität, Psychoanalyse, Psychotherapie
Bionik -Facharbeit- HIlfe! :)

Ich habe mich bei meine Facharbeit dem Thema Bionik gewidmet. Die Definition ist dieser Naturwissenschaft lautet so: Der Begriff „Bionik“ ist zusammengesetzt aus den Wörtern Biologie und Technik. Die Bionik Ist eine wissenschaftliche Disziplin, die sich mit der technischen Umsetzung und Anwendung von Konstruktions-, Verfahrens- und Entwicklungsprinzipien biologischer Systeme befasst. Im weiteren Sinne beschäftigt sie sich auch mit der Interaktion zwischen Technik und Biologie. Erkenntnisse, die für die Bionik relevant sind, lassen sich auf allen Ebenen der Biologie gewinnen. In dieser Wissenschaft werden technische Problematiken gezielt in der Biologie gesucht. Es ist also ein systematisches Lernen von der Natur.

Ich gehe bei diesem Thema auch voll auf und entdecke immer wieder interessante Dinge & Sichweisen. Jedoch ist mir etwas aufgefallen: Wie oben schon erwähnt, setzt sich der Begriff Bionik aus den Wörtern "Biologie" & "Technik" zusammen - verständlich...aber die Definition für Technik ist im Grunde die gleiche Definition wie bei der Bionik: "Alle Maßnahmen, Einrichtungen und Verfahren, die dazu dienen, die Erkenntnisse der Naturwissenschaften praktisch nutzbar zu machen, sowie die Methode des Vorgehens und der Ausführung bei künstlerischen und wissenschaftlichen Tätigkeiten."

und jetzt wird kniffelig....ist die bionik einfach nur eineUntergruppe der Technik, die sich halt für die Biolodie spezialisiert hat, aber wenn ja warum gibt es keine "Phynik" oder "Chenik" :)) ich meine ist das Thema denn eigentlich nicht total sinnlos, wenn es im Grunde genommen schon die ganze Zeit als Technik in jedem Kopf drin ist und hier einfach nur präzisiert wird?

Ich weiß, dass kling alles ziemlich paradox und verwirrend, wer sich auf dieses Thema einlassen will der kann mir seine Ansicht gerne ausführlich darlegen. Mein verknotetes Gehirn wäre sehr erfreut über eine Aufklärung! :)

Technik, Biologie, Bionik, Facharbeit, Philosophie
Sind es die Gene? Ich bin extrem scharf auf türkische Frauen und erfahre später....

Hallo,

ich bin ein 20 Jahre alt und mache gegenwärtig eine Berufsausbildung. Ich komme aus guten Verhältnissen und lebe derzeit noch bei meinen Adoptiveltern. Ich habe erst mit 16 Jahren erfahren, dass ich überhaupt adoptiert wurde, was damals ein Schock für mich war. Meine Adoptiveltern wissen nicht sehr viel über meine richtigen Eltern, nur, dass meine Mutter Deutsche ist und mein Vater Türke und dass ich die ersten 3/4 Jahre in die Türkei gelebt habe, bevor ich nach Deutschland kam. Ich kann mich allerdings an gar nichts mehr erinnern! Ich habe in der Türkei gelebt und wusste das nicht einmal, Krass! Das musste ich erstmal verkraften, aber kurze Zeit später habe ich mich damit abgefunden und ich fand es überhaupt nicht schlimm, ganz im Gegenteil, ich finde es sogar gut, eine andere Herkunft als andere zu haben.

Ich dachte immer, ich bin ein echter Deutscher. Allerdings gab es einige Situationen, die mich für irritierend waren. Als ich in der Türkei (Alanya) im Urlaub war, habe ich eine deutsche Familie kennengelernt. Als ich dort den Sohn mit seinem Vater vom weiten grüßte, hörte ich, wie der Sohn seinen Vater sagte, „der ist auch ein Deutscher“, sein Vater darauf antwortete, dass „der doch kein Deutscher“ sei. Ich fragte mich: „Sehe ich etwa aus wie ein Türke“? Manchmal werde ich in der Türkei auf Türkisch angesprochen, obwohl die Türken immer sehen, ob jemand Deutscher oder Türke ist. Ich habe noch nie erlebt, dass ein Deutscher in der Türkei auf Türkisch angesprochen wurde. Das hat mich damals auch irritiert.

Als ich mit 13 Jahren in der Türkei war, wurde bei mir das erste Mal richtig das Interesse für das andere Geschlecht geweckt. Seit dem stehe nur auf türkische Frauen. Deutsche Frauen mag ich auch. Aber bei hübschen türkischen Frauen gehe ich voll ab. Da läuft mir das Wasser im Mund zusammen. Meine erste Freundin war auch eine Türkin. Ich kann mich noch daran erinnern, als ich in der Schule von zwei türkischen Mädchen musternd angeschaut wurde und gefragt wurde, ob ich Türke oder Deutscher sei. Damals wusste ich allerdings noch nichts von meiner türkischen Herkunft und war sichtlich irritiert.

Tatsächlich sehe ich etwas südländisch aus. Ich habe braune Haare, bin mittelgroß, leicht gebräunt, schmales Gesicht und soll angeblich – nach Meinung vieler Frauen – „perfekt“ aussehen. Na ja. Jedenfalls weiß ich von anderen, dass ich weder aussehe wie ein richtiger Deutscher noch wie ein richtiger Türke.

Trotzdem finde ich es eigenartig, dass ich mich lange, bevor ich erfuhr, dass ich türkische Wurzeln habe, mich brennend für türkische Kultur, Geschichte und Sprache interessiere. Ich frage mich auch, ob mein sexuelles Verlangen ganz speziell nach türkischen Frauen genetisch bedingt ist.

Türkei, Türkisch, Frauen, Sex, Biologie

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