Wieso unterscheidet sich der Mensch von anderen Lebewesen?

17 Antworten

Das der Mensch so einzigartig anders ist ist einfach nur die eingeschränkte Sichtweise des Menschen der alles was anders ist gerne als schlechter und damit irrelevant einstuft.

Das können Tiere genau so gut. Meine Eltern haben einen Kakadu, der erkennt sich sogar auf Fotos, ist sich also selbst bewusst. Zeigt man den andere Bilder, sagt der den Namen der Person oder des Tiers wenn er ihn kennt. Zeigt man dem fremde Kakadus, sagt der zumindest "Kakaa" (der kann Das "du" nicht aussprechen). Alle andern Fremden Menschen, Tiere und Dinge behandelt der gleich als "Ding". Sein Weltbild besteht aus "Kakadu", "Freunde" und "Dinge". Das sind die Kategorien in der er andere Lebewesen in seiner Welt wie er sie sieht einteilt. Ist der Mensch besser, nur weil der seine Dinge in Tier und Pflanze unterteilt? Ist nicht das Weltbild des Kakadus moralisch besser da er eine Kategorie für "Freunde" besitzt? Oder ist er genau so schlecht weil er seine Art von allen anderen Arten abgrenzt wie der Mensch das ja auch macht?

Die einzige korrekte Antwort ist: der Mensch ist ein Trockennasenprimat und somit ein Tier.

Die Frage nach dem "Wieso" stellt sich damit gar nicht erst. Denn dieselbe Frage könntest Du auch über die peruanische Sardelle oder den japanischen Spitzmull stellen: wieso unterscheiden die sich von anderen Lebewesen?

ich muss hier ein kurztext schreiben und komm einfach nicht weiter ! n kurztext über die evolution des menschen und die definition und welche fragen offen bleiben .... und warum sich der mensch von anderen lebewesen unterscheidet

Der größste Unterschied ist dass der Mensch gelernt hat sich das Leben durch Ausbeutung leichter zu machen so dass er Freizeit besitzt - die er dann durch Tätigkeiten die zu noch mehr Ausbeutung füllt damit es nicht so langweilig ist.


8775chris  26.05.2024, 10:57

Was bist du? Ein Atheist?

Wenn ich dich so lese, deine Geistige Welt, frage ich micht, welchen Schaden du davongetragen hast aus deiner Sozialen Umwelt... Du selbst bist verantwortlich für das, was du denkst und tust, nicht die böse Natur, Kultur, Gesellschaft, Erziehung, Bildung etc... es gibt keine Ausrede für das, was wir als Menschen getan haben und noch tun werden. Denn wir, im Gegensatz zu allen Tieren, wissen genau, dass ees ein gültiges universelles Gesetz für richtig und falsch gibt. Kennst du die goldene regel denn nicht? Sie ist nicht nur etwas religiöses. Auch die Sozialwissenschaft muss sich diesem Gesetz beugen und kann es nicht leugnen. Denn dieses Gesetz kommt nicht von und aus dieser Welt.

auch du bist diesem Gesetz unterworfen und wirst für deine Taten rechenschaft ablegen müssen. Ob du daran glaubst es willst oder nicht willst, das ist irrelevant. Die Wahrehit verschwindet nicht einfach, weil sie mir nicht passt, versteht du?

schade, dass du so destruktiv bist und so über die welt denkst. Der naturalismus ist eine falsche Philosophie dor in die dunkelheit führt. Warum wählst du nicht den weg der Hoffn7ng und des Lebens?

Du hast doch jetzt die wahl!

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Commodore64  26.05.2024, 11:44
@8775chris

Also Deiner Meinung nach ist der Mensch was ganz anderes als "die Natur" und hat damit nichts zu tun.

Also Menschen haben keine Triebe wie Hunger, Durst und andere, der Geist steht drüber?

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Ich würde mal sagen weil den anderen Wesen nur überwiegend der Instinkt gegeben ist und dem Menschen noch zusätzlich der freie Wille. Das kann denke ich mehr auslösen als man denkt. Das Tier zum Beispiel bewegt sich, weil es nur aus Intinkt handelt, immer nur in einem ständigen Kreislauf in dem er sich immer so verhält wie es die Natur vor schreibt. Der Mensch kann durch seinen freien Willen über Dinge nachdenken und ergründen dadurch kann er sich weiterentwickeln und die verschiedensten Dinge entwickeln. Der freie Wille eines Menschen ermöglicht die Entscheidung ob er, um es wie in der Tierwelt, auszudrücken, Pflanzenesser oder Fleischesser sein möchte. Er kann entscheiden ob er gerne allein oder im Rudel sein möchte. Er kann entscheiden ob er monogan leben möchte oder mehr auf verschiedene Beziehungen steht. Ich könnte jezt noch ewig so weiter alles auflisten. Der Mensch kann sich dank dem freien Willen so viele Dinge im Leben so richten wie er will und kann sich dabei immer weiter entwickeln und fortschrittlicher werden. Nur wenig wird vom Instinkt bestimmt.

Meistens nur die Grunddinge, von Mutter Natur, die im Leben vielleicht wichtig zum Überleben sind. Quasi Überbleibsel die wir noch aus unserer alten Urzeit hatten als wir noch in Höhlen lebten und man wirklich von etwas gefährlicherem zerfleischt werden konnte wenn man nicht aufpasst. Wie zum Beispiel ein mulmiges Gefühl zu bekommen wenn jemand zu lange hinter einem läuft und man kann ihn nicht sehen. Was allerdings wirklich nur noch Überbleibsel von den Instinkten sind weil, mal ehrlich, vor über 3000-4000 Jahren (oder noch länger bin da nicht sehr gut) hätten wir die Instinkte zum Überleben noch gebraucht. Aber heute sind die ja bei uns abgestumpft da die größte Gefahr heute bei uns mehr ein Auto das einen überfahren kann ist oder ein Psychopath der dich abstechen will, weil in Großstädten zumindest, jeder nur auf sein eigenes Leben achtet und damals haben die Menschen noch in kleinen "Rudeln" gelebt wo man auf einander aufgepasst hat. Aber auf jeden Fall kein Säbelzahntieger der irgendwo ein paar Meter entfernt im Gebüsch lauert und den es zu erschnuppern gilt =)

Ich glaube das ist es einfach was den Menschen vom Tier unterscheidet. Der Mensch lebt ÜBERWIEGEND, nicht komplett, vom freien Willen und andere Lebewesen wie die Tiere leben überwiegend von Instinkten. Jedenfalls denke ich ist das der überwiegende Grund das sich der Mensch von anderen unterscheidet.


Ranma  16.02.2012, 17:43

Außerdem hat der Mensch, finde ich einen Hang zur Selbszerstörung, was faszinierend ist da ich finde das der Mensch auch gleichzeitig einen sehr starken Drang zum überleben hat was ansich bedeutet das der Mensch ein wiedersprüchliches unlogisches Individuum ist bei dem die einzigste Erklärung warum er so ist wie er ist die ist das Mutter Natur ne ziemliche Kifferin oder einfach nur gemein und schadenfroh ist XD

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Quandt  23.02.2012, 10:21

Du bist ganz schön stolz auf Deine Spezies, nicht wahr? Kann man,- muss man aber nicht!

Mal davon weg, dass die Säbelzahntiger-Geschichte eher 40.000 Jahre her ist, sollte Dir mal jemand erzählen, dass 95 % aller Handlungen Deines Körpers angeboren - also instinktiv sind - und mit den restlichen 5 % freiem Willen hat der aufrechtgehende Affe nichts weiter zu tun, als seine Art zu vernichten und den Planeten zu zerstören.

Keine Frage, dass Homo sapiens sapiens eine hochentwickelte Lebensform ist, aber Delphine sind eindeutig pfiffiger! Sie zahlen keine Steuern und freuen sich des Lebens. Nach dem Motto: "Macht´s gut und danke für den Fisch!"

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wenn es dir in erster Linie um das wieso (Mensch anders als Tiere) geht, so wären zunächst einmal die Variationen im Genom (der gesamten Erbinformation) zu nennen, wodurch sich sämtliche Arten auf der Erde unterscheiden. Die Unterschiede zum Schimpansen, unserem nächsten Verwandten sind aber, anders als von „elenore“ suggeriert vergleichsweise gering.

Und warum gibt es diese Unterschiede: Mutation und Selektion (Darwin lässt grüßen) haben uns aus einem affenartigen Vorfahren zum Menschen werden lassen. Günstige Veränderungen im Erbmaterial bei einigen Individuen bewirkten, dass diese unsere direkten Vorfahren bessere Überlebenschancen hatten.