Wie soll es weitergehen? Reich werden wie? Schule weiter oder gleich Arbeiten? Wie werde ich reich?

Leute ich bin am arsc*

Ich wohne in Österreich bin vor 3 wochen volljährig geworden und bin ein repident der 3 Klasse HTL für Netzwerktechnik. (Wer nicht weiss was HTL ist bitte hier nachschauen

http://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%B6here_Technische_Lehranstalt

Da ich jz im Semester 4 Nicht Genügend , 4 Nichtbeurteilt und 156 Fehlstunden im Zeugniss hatte, möchte mein Vater dass ich mich von meiner Schule abmelde und mir eine Vollzeit Arbeit suche, wenn ich unter seinem Dach wohnen will.

So meine Frage wäre jz: Hat wer von euch Erfahrungen gemacht, in Richtung Schulabbruch bzw wenn ich jz abbreche habe ich ein Realgymnasium zeugniss mit einem 2,4 Notendurchschnitt. Habe ich in meine Leben irgendwelche Chancen aufzusteigen?

Oder

Was würdets ihr an meiner Stelle machen? Weil die Schule weiterzumachen kann ich ja nicht weil mein Vater mir dass nicht erlaubt, andererseits bin ich ja Volljährig und dass ist dann meine Entscheidung ob ich es mache oder nicht. Darf er mich aber wirklich rausschmeissen?? Ich meine ja ich bin Volljährig ich bin aber immer noch sein Sohn müsste er mir irgendwas Zahlen wenn ich mich dann weiterbilden möchte?

Bzw ich will in meinem Leben viel Geld verdienen und dass ich sehe nur dass Geld in meinen Augen. Was würdets ihr machen? Gibt es welche unter euch die reich geworden sind? Können die mir weiterhelfen? :D .

Vielen Dank für Eurere Hilfe!!!

Beratung, Leben, Beruf, Geld verdienen, Schule, Geld, Abschluss, Sinn, Universität
23 Jahre alt, große Lücken im Lebenslauf und Keine Ausbildung in Sicht.

Hallo, ich bin jetzt 23 Jahre alt und weiß nicht mehr so recht weiter(eigentlich schon lange nicht mehr). Ich habe 2008 meinen Realschulabschluss mit einem Notendurschnitt von 3.18 gemacht (Mathematik 5, Wirtschaft 5, zudem unzählige Fehltage und ein schlechtes Arbeits und Sozialverhalten aufgrund des vielen Fehlens) und seit dem ging irgentwie alles schief.

Von da an habe ich immer mal wieder für kurze Zeit etwas angefangen und später dann wieder abgebrochen, wie z.B. die Berufsschule oder etliche minijobs (Zeitarbeit war auch schon dabei). So komme ich auf 5 Jahre in denen eigentlich nichts beruflich relevantes geschehen ist, würde ich die Perioden der Arbeitslosigkeit zusammenzählen würde ich auf etwa 3 Jahre kommen.

Mein Hauptproblem ist wohl das ich null Selbstwertgefühl habe, Depressionen und eine art soziale Phobie, was mir den Umgang zu anderen Menschen erheblich erschwert. wenn mir alles zuviel wird, breche ich ab und ziehe mich zurück, will nur noch für mich sein. Das war auch damals in der Schule das Problem meines Fehlens, Spaß an der Schule, also dem reinen Lernen hatte ich immer, nur nicht auf den Kontakt zu anderen Mitschülern. So habe ich die Pausen z.B. total gehasst.

Dazu kommt noch das ich überhaupt keine Ahnung habe was ich Beruflich machen möchte, dass war schon immer so und denkt nicht ich hätte mir darüber keine Gedanken gemacht. Fast jeden Tag zermartere ich mir den Kopf deswegen, sitze Stunden lang vor dem Pc um zu recherchieren.

Letztes Jahr bin ich durch die Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme vom Arbeitsamt (es war total schrecklich dort, nur asoziale Jungendliche die null bock auf Arbeit hatten) zu einem Einstiegsqualifizierungsjahr in einem Malerreibetrieb gekommen. Ein kleiner Betrieb mit 2 Gesellen und 1 Auszubildenen. Anfangs war eigentlich alles "okey", die Arbeit war nicht so wirklich mein, aber die Arbeitskollegen, vor allem mein ex-Chef waren sehr freundlich und verständnisvoll. Ich wurde dann zum 01.08.2013 ohne probleme übernommen, da ich nach Aussage meines ex-Chefs "hervoragende Arbeit" geleistet hatte und er mir sogar anbot (noch während des Praktikums) meine Ausbildung auf eventuell 2 Jahre zu verkürzen, wenn die schulischen Leistungen denn stimmen würden. Doch ab dem 1. Tag der Ausbildung hat sich das Blatt dann schlagartig geändert, mein ex-Chef, sowie die anderen Arbeitskollegen waren auf einmal nur noch am rummotzen und erwarteten das ich alles kann:"wieso kannst du das nicht? Du bist doch schon so lange bei uns... u.s.w". Darauf hin habe ich nach 3 Tagen in der Lehre wieder alles hingeschmissen.

Ich weiß dass das Problem bei mir liegt und nicht bei den Anderen, denn ich hätte ja einfach mit meinem ex-Chef reden können, statt fluchtartig abzubrechen. Auch das meine Chancen auf dem Arbeitsmarkt eigentlich gleich 0 und ich für jede Chance die ich kriege dankbar sein sollte.

Jetzt zu meiner Eigentlichen Frage: Was würdet ihr an meiner Stelle tun ? Beruflich ? Schulisch? Überhaupt ?

Arbeit, Beruf, Schule, Ausbildung, arbeitslos, Berufsausbildung
Schuldgefühle im Job :/

Bei mir auf der Arbeit ist etwas, was mir nicht gefällt:

Der Chef kommt mit einem Auftrag zu mir und um ihn zu erledigen brauche ich die Grössen von diesemProdukt.

Zum Beispiel neulich musste ich ein paar Holzplatten bestellen. Ich habs mit dem Sohn von meinem Chef (arbeitet auch dort) angeschaut, er hats kontrolliert, ich hab die Bestellung fertiggestellt und er hats noch mal kontrolliert. Jetzt sind die Holzplatten angekommen und sie sind nicht richtig!!! Es fehlen 6cm auf der Breite und 2 in der Länge.

Da hat er ganz komisch gesagt: schade. (sonst hätten wir sie kostenlos ersetzt bekommen). und mich so komisch angeschaut.

Oder auch einmal als ich einen Art Kasten machen sollte, hat mein Chef persönlich gemessen und die Angaben gegeben, wie gross er das will. Später sagt er zu einem der Arbeiter: Sie hätte sehen müssen, dass da noch eine Kante kommt, sie hätte es grösser machen sollen.

Oder ein Produkt mit der falschen Oberfläche, dabei war ein anderer Arbeiter auch dabei, mit dem ich 2 Monate an diesem Auftrag dran war. Und?? ES WAR FALSCH!! Alles muss noch mals bestellt werden und das kostet um die 2-3'000 Fr.!

Nun fühle ich mich elend. Einerseits gebe ich mir die Schuld dafür, dass ich besser hätte aufpassen sollen (dabei frage ich tausenmal welche Grösse/ Oberfläche/etc. ich nun nehmen soll), andererseits hätten sies doch auch bemerken sollen. immerhin bin ich im 1.Lehrjahr und habe noch gar keine Erfahrungen.

Was soll ich machen um dieses schleche Gewissen loszuwerden. Mir kommts vor: Je mehr ich mich anstrenge um "zu genügen" desto fataler die Fehler :/

Nicht nur im Job sondern auch im Alltag, hab ich Gewissensbisse wenn ich was falsch mache.

Könnt ihr mir einen Rat geben? Danke fürs lesen

Leben, Beruf, Fehler, Job, Alltag, Chef
Ich bin mir nicht sicher ob mein notierter Termin zum Vorstellungsgespräch wirklich stimmt!?

Mein Mann spricht etwas Deutsch, wir bemühen uns sehr einen Job für Ihn zufinden. Endlich hat ein Bekannter von uns der Vorarbeiter einer Firma, meinen Mann als Arbeiter bei der dort angestellten Zeitfirma beworben.

Als endlich am Freitag der Anruf der Zeitfirma kam und die meinen Mann sprechen wollten aber er unterwegs war vereinbarte ich den Termin,

Da ich in dem Moment ziemlich aufgeregt war habe und gleichzeitig meine 1 Jährigen Zwillinge bändigen musste habe ich mir die Daten merken müssen.

Kurz danach habe ich alles aufgeschrieben nun ist mir alles klar, bis auf den Tag war es Dienstag oder Montag??? Auf meinem Notizzettel steht MONTAG drauf aber warum kommt mir auch immer wieder der DIENSTAG in den Sinn??? Mein Gedächtnis spielt nen Streich mit mir!!!

Ich habe solche Magenschmerzen und kann nicht schlafen!! Ich möchte die Chance das mein Mann endlich Arbeit findet nicht ruinieren. Wie ich mir gerade einen Kopf drüber mache schon das ganze Wochenende lang.

Was soll ich tun einfach am Montag um 14 Uhr erscheinen oder früh nochmal anrufen zugeben dass ich mir nicht sicher bin??

Ich habe so Angst dass Sie uns gleich abhaken :((( Der Anruf kam ungelegen die KInder waren aktiv ich bin eh etwas überfordert Kidies Mann OHne Job dann ich mit meinem Beruf der Haushalt und und...

Also nicht denken wir nehmen die Sache nicht ernst mit dem Gespräch

HIlfeeeeeeeeeee :)))

Danke schonmal für euren Rat

Beruf, Job, Arbeitsplatz, Arbeitslosigkeit, Firma, Vorstellungsgespräch, Notizen, Termin
Berufsschule schwänzen, aber wie?

Die Eigentliche Frage ist:

Hintergrund

Ich muss morgen in die Berufsschule, mein Leben ist jedoch momentan ziemlich umstritten, möchte irgendwie ruhe von all dem haben, bin mir aber Bewusst das ich eigntlich die Lehre durchziehen sollte da ich danach ruhe haben würde.. jedoch bin ich im 1 von 4 Jahren, hatte heute auch ein ziemlich intensives gespräch mit dem Lehrmeister und alles. bin ziemlich zersört und möchte am liebsten einfach mein Zeugs packen in nen Flieger und nie mehr wieder kommen!

ausserdem werde ich in 2,5 Monaten 18 und überlege bis dann warte und dann abhauen

Wichtigere Details zur frage selbst

da ich keine voreiligen Schlüsse ziehen möchte und es ja auch wegen dem Gespräch auffallen würde ich aber morgen aus meiner Situation nicht in die Berufsschule möchte, will ich schwänzen das schwierige dabei ist, wäre ich nicht da, gäbe es eine Absenz welche mein Lehrmeister sehen würde.. krank wäre nach dem gespräch offensichtlich wie das meiste andere auch Ich muss irgend etwas machen das weder meine Mutter noch mein Lehrmeister rausfinden könnten..

würde am liebsten Snowboarden gehen, das hilft mir dabei mit mir ins reine zu kommen.. kann das Wochenende aber nicht ausser wenn ich glück habe am Sonntag da muss ich auch irgend was machen was ich nicht möchte .. und jetzt hat mir mein Lehrmeister noch gesagt von nächster Woche muss ich jeden Samstag in die Nachhilfe am morgen irgendwo in nem Kaff!

Das macht mich soo sauer unddas heisst auch ich könnte am Samstag nie boarden gehen, Sonntag nie in den Ausgang, könnte nicht mal am Samstag ausschlafen gar nichts soo ..

Beruf, Schule, schwänzen
Angst vor Zukunft/Arbeitsleben? (keine Zeit mehr, wenig Freizeit, Freunde)

Hallo, ich werde im März 17 Jahre alt und mache gerade meinen Mittleren Bildungsabschluss. Morgen gibt es Zeugnisse und ich habe schon fleißig Bewerbungen für einen Mediengestalter geschrieben, die ich morgen mit dem Zeugnis alle abschicken werde. Mein Problem ist dies: Ich habe eine beste Freundin (4 Stunden entfernt) wir schreiben seit 5 Jahren durchgehend, haben uns schon oft persönlich gesehen in den Ferien und verstehen uns blendend, habe aber Angst keine Zeit mehr zu haben, dass wir uns weniger sehen und ich weniger mit ihr "schreiben" werde. Sie wird höchstwahrscheinlich weiter auf eine Schule gehen, also ist sie aber 14Uhr zu Hause, und ich komme jeden Tag erst um 17Uhr nach Hause. (Sie hat ein handicap, weswegen sie fast keine Freunde hat) Generell habe ich Angst für meine Freunde keine Zeit mehr zu haben, außer am Wochenede!

Dann, dass ich Angst habe, das mein Beruf mir zu "langweilig" werden könnte, es sind ja immerhin 8 Stunden, ich habe da ja noch keine Erfahrung und weiß nicht wie ich es auffassen soll, das ich dann aufeinmal nicht mehr meine Tätigkeiten die ich jeden Tag unternehme nach der Schule, nicht mehr durchführen zu können. Dann wollte ich nächstes Jahr meinen Führerschein machen, aber dann habe ich ja gar keine Zeit mehr, wenn ich von der Arbeit komme und dann wieder weg, damit ich Führerschein bekomme. Natürlich ist mir bewusst das es jeder arbeiten muss, dass dies zum Leben dazu gehört, aber ich habe wirklich Angst davor, keine Zeit mehr zu haben. Ich werde auch keine Ferien mehr haben, wo ich meine beste Freundin besuchen kann. Ich freue mich ja in einen neuen "Lebensabschnitt" einzusteigen, aber ich habe so viele Ängste, dass sich so viel ändern wird und ich dadurch vielleicht unglücklich werden könnte. Ich weiß nicht was ich noch denken soll, obwohl ich weiß dass dies total normal ist, habe ich solche Sorgen!

Ich weiß nicht ob solche Gedanken bescheuert sind, aber ich kann mich einfach nicht freuen auf mein weiteres Leben, wenn ich denke das es sich so negativ auswirken könnte, obwohl ich so glücklich bin!

Schonmal Danke für eure Hilfe!

Arbeit, Beruf, Zukunft, Angst, Gedanken, Freundin
Unzufrieden im Job - was soll ich tun?!

Hallo ihr Lieben,

ich weiß auch nicht so genau, was ich mir von dieser Frage hier erhoffe. Möglicherweise einige Anregungen und Ratschläge oder Ideen, was ihr an meiner Stelle machen würdet. Vorab: ich habe nicht vor, irgendwelche voreiligen Schlüsse zu ziehen und gehe das alles einigermaßen vernünftig an. Aber irgendwie bin ich einfach dermaßen unzufrieden... ich schildere euch einfach mal, was los ist:

Es geht um meinen Job. Ich arbeite seit über einem Jahr jetzt als "Chefsekretärin" - also als mittlerweile einzige Vollzeitkraft in einem kleinen Büro, in dem bis auf zwei Tage die Woche nur mein Chef und ich arbeiten. Er hatte vor mir allerdings bereits mehrere, die meinen Job gemacht haben und die letzte hat er dann nach eineinhalb Jahren gekündigt, weil sie seinen Ansprüchen am Ende dann nicht gerecht wurde. Zuvor hatte er schon eine Sekretärin, die wohl die absolute Mustersekretärin gewesen sein muss. Die hat anscheinend immer alles richtig gemacht und von ihr schwärmt er auch in den höchsten Tönen. Wenn sie nicht planen würde, noch mehr Kinder zu bekommen und mittlerweile durch ihren kleinen Sohn daran gehindert ist, voll zu arbeiten hätte er sie auch behalten. Ich denke, dass ich meinen Job hier ganz gut mache. Ich bin immer pünktlich da, bin motiviert und gewissenhaft und versuche, alles richtig zu machen. Da ich von meiner Art her jedoch etwas sprunghaft bin und durch das enorme Arbeitspensum, was ich hier habe (es kommt dann meistens auch alles auf einmal) vielleicht nicht immer alles zu 100% erfülle, habe ich das Gefühl, dass mein Chef mich nur noch hier hat, weil er einfach keine Lust hat, jemand anderes einzustellen, einzulernen und Zeit zu investieren. Er findet ständig irgendwas zu meckern, macht mich zum Teil richtig blöd von der Seite an und gibt mir das Gefühl, ein Versager zu sein. Ich denke, 90% von dem was ich hier mache, mache ich gut - da sagt er dann auch nichts. Findet er allerdings etwas, was ihm nicht passt, ist er dermaßen aufbrausend dass es einen zum Teil richtig verletzt. Als er an Weihnachten zwei Wochen im Urlaub war, hatte ich hier den Überblick über alle Geschehnisse und wirklich alles unter Kontrolle. Er kam dann zurück und hatte schlechte Laune, die er dann gleich an mir ausließ. Ich hätte hier eine "ganz schlechte Performance" abgeliefert und dass er mega unglücklich ist und alles... und egal was hier schief läuft - es ist meine Schuld. Dabei arbeite ich hier nicht alleine, wir haben noch eine Buchhalterin und eine Halbtagskraft, die auch oft genug Mist baut. Aber das war sowieso immer alles mein Verschulden, ich sage da schon gar nichts mehr.

Ich bin einfach unzufrieden, und verdienen tue ich auch nicht genug. Ich war an Weihnachten die zwei Wochen ständig auf Abruf, das Telefon wurde auf mein Handy umgestellt und das war auch alles in Ordnung - wird aber nicht mal honoriert sondern nachher wird man noch nieder gemacht.

Sorry, für den langen Text aber ich musste mir jetzt einfach mal Luft machen...

LG Saskia

Beruf, Job, Arbeitsplatz, Büro, Chef, unzufrieden
Bewerbung nach langer Lücke im Lebenslauf durch psychische Erkrankung

Hey, liebe Helferinnen und Helfer,

ich habe ein relativ großes Problem bei meiner Suche nach einem Ausbildungsplatz. Ich habe direkt nach meinem Hauptschulabschluss zahlreiche Praktika absolviert, um mich zu orientieren, welcher Beruf zu mir passt. Dann hatte ich endlich eine Stelle, bei der mir Angeboten wurde, erst ein Jahr Praktikum zu machen, welches mir, wenn ich mich gut geschlagen hätte, auf die Ausbildung angerechnet worden wäre. Soweit kam es leider nicht, da ich aufgrund starker familiärer Probleme schwere Depressionen bekam und in Behandlung musste. So war ich ziemlich genau ein Jahr arbeitsunfähig, bin nun aber gewillt, wieder voll durchzustarten.

Aber wie erkläre ich nun die große Lücke im Lebenslauf? Ich habe gelesen und mich informiert und erfahren, dass man die Arbeitsunfähigkeit durch Krankheit als solche im Lebenslauf angeben und kurz im Bewerbungsschreiben erwähnen sollte.

SO SIEHT MEIN VERSUCH NUN AUS UND ICH WOLLTE EUCH FRAGEN, OB DAS SO IN ORDNUNG IST? __________ Bewerbung um einen Ausbildungsplatz zum Kaufmann in Einzelhandel

Sehr geehrter Herr Mustermann,

über Ihre Stellenanzeige auf der Internetseite www.azubi-azubine.de habe ich erfahren, dass Sie ab September 2014 Ausbildungsplätze zum Kaufmann im Einzelhandel anbieten. Ich möchte mich bei Ihnen um einen Ausbildungsplatz bewerben.

Nach einer längern Arbeitsunfähigkeit durch Krankheit, bin ich nun voll genesen und wieder bereit, in den beruflichen Alltag einzusteigen.

Für eine Ausbildung im Bereich Hotelfachmann habe ich mich entschieden, da ich in diesem Bereich bereits gearbeitet und mein Betriebspraktikum absolviert habe und sehr viel Freude an der Tätigkeit hatte. Ich bin ein offener und kontaktfreudiger Mensch. Mir gefällt der Umgang mit Menschen und ich berate sie gerne.

Ich habe mich bei der Berufsberatung der Agentur für Arbeit und im Internet informiert. Hier habe ich erfahren, dass Ihr Unternehmen eine sehr gute Ausbildung anbietet. Außerdem handelt ihr Unternehmen mit Textilien – ein Bereich, der mich sehr interessiert. Ich würde mich deshalb sehr freuen, wenn Sie mich zu einem Vorstellungsgespräch einladen.

Mit freundlichen Grüßen,

Name


Ich danke euch, falls ihr bis hierhin gelesen habt und ich danke euch noch mehr, wenn ihr mir ein kurzes Feedback geben, oder eure Erfahrungen damit mitteilen könntet.

So langsam weiß ich nämlich nicht mehr richtig weiter.

Vielen Dank für eure Hilfe,

4everteemo

Beruf, Schule, Bewerbung, Bildung, Ausbildung, Lebenslauf
schlechte Mittlere Reife.. Was nun Schule, Ausbildung oder FSJ?!

Hallo zusammen,

ich besuche momentan die 10. Klasse an einer Realschule. Ich hänge seit längerer Zeit in Mathe und Französisch hinterher und habe einen Notendurchschnitt von 3,4. Ich habe ohnehin schon Sorge, ob ich die Klasse schaffe.. Jedoch versuche ich positiv zudenken und mein bestes zu geben,denn ich würde es gerne vermeiden die Klasse zu wiederholen. Ich interessiere mich sehr für Mediengestaltung und IT und würde wenn ich angenommen werden sollte in einer der Richtungen gehen. Nun schicke ich Bewerbungen an eine BBS und 2 Berufkollegs,doch habe ich wie gesagt Angst das ich nicht angenommen werde.. Am liebsten würde ich sowieso nach der 10. direkt in einen Beruf gehen :/ Doch weis ich nicht bei was ich mich bewerben soll und mal wieder stellt sich mir die Frage ob ich mit meinen Durchschnitt Chancen habe.. Ich habe auch drüber nachgedacht was im Gastgewerbe und was mit Gesundheit zu machen.. Ich bin noch total unsicher wo ich mal hin will.. Ich bin sehr sprunghaft und bin total verwirrt was ich machen soll.. Deshalb hab ich darüber nachgedacht ein freiwilliges soziales Jahr zu machen. Das würde ich sehr gerne machen und ich denke, dass ich dadurch auch besser merke, welche Dinge mir liegen bzw. welche nicht. Ich habe mehr Zeit über meine Zukunft nach zudenken.. Im Lebenslauf macht sich denke ich auch ein FSJ auch einen guten Eindruck. Wenn ich das Jahr dann abgeschlossen hab, kann ich besser feststellen, welcher Weg für mich der richtige ist. Nach einem FSJ kann man doch auch noch auf eine BBS bzw. Berufskolleg gehen, oder?

Könnt ihr mir helfen? Ich weiß nicht was ich machen soll.. Danke im vorraus!

Beruf, Schule, IT, Ausbildung, Freiwilliges Soziales Jahr, Mediengestaltung, Mittlere Reife, schlechte noten
Ausbildung Kaufmann im Groß- und Außenhandel oder Einzelhandel

Einen wunderschönenn Abend! Ich habe ein echtes Problem und zwar habe ich 3 Ausbildungs Zusagen: eine als Kaufmann Groß und Außenhandel und 2 als Kaufmann im Einzelhandel im Lidl und eine im Modehaus... Nun ja, der Lidl steht echt vor meiner Tür, as Modehaus 10 Km entfernt und das Unternehmen wo ich als Kaufmann im Groß- & Außenhandel anfangen werde ist ca. Ne gute halbe Stunden mit dem Auto erreichbar. Zu meiner Person: bin 20 Jahre und besitzte die Mittlere Reife - wollte das Fachabitur machen, habe ich aber abgebrochen da ich den Mathestoff echt nicht gepeilt habe & BWR war auch nicht das wahre.. In den anderen Fächern hatte ich viele 2en und 3en.. War jetzt ein Jahr als Leiharbeiter unterwegs, nun ja ich nenn es ein Jahr entspannt, da die Bezahlung gut war und tätigkeit sehr Monoton... Und jetzt wirds Zeit für die Ausbildung (beginnt am 01.08.2014) ich kann mich echt nicht entscheiden! Hat jemand Erfahrung als Kaufmann im Groß und Außenhandel bzw. Einzelhandelskaufmann im Lidl (in Lidl ist die Bezahlung recht gut) und ich denke das ich dort gute Aufstiegsmöglichkeiten haben könnte da ich ja einen kleinen Blick in die Industrie bzw. Wirtschaft durch das Fachabitur habe und die Berufsschule mir sicherlich etwas leichter fällt...und als kaufmann im groß und außenhandel habe ich die sorgendas ich es nicht packe (berufsschule und auch allgemein in Betrieb) sind die Sorgen unangebracht und ich sollte als Kaufmann im Groß und Außenhandel anfangen ? Mir ist die Bezahlung nach der Ausbildung auch sehr wichtig. Einige sagen da gibts keinen unterschied ? Ich bitte um eure Hilfe und Rat.

Arbeit, Beruf, Ausbildung, Einzelhandel, Groß und Außenhandel, Kaufmann

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