Bewerbung als Verwaltungsfachangestellte HILFE!

Bewerbung als Verwaltungsfachangestellte – Fachrichtung Kommunalverwaltung

Sehr geehrte Frau [....], mit großem Interesse bewerbe ich mich bei Ihnen und möchte mich Ihnen vorstellen.

Schon seit langem ist es mein Wunsch in einem öffentlichen Dienst tätig zu werden. Ich habe mich auch gerade deshalb für den Beruf als Verwaltungsfachangestellte in der Kommunalverwaltung entschieden, weil es mir große Freude macht, in Kontakt mit Menschen zu stehen und auch am Computer zu arbeiten.

Zurzeit besuche ich die Wirtschaftsschule an der Kaufmännischen Schule in [...] die ich voraussichtlich 2014 mit der mittleren Reife verlassen werde.

Durch meine Tätigkeit als Klassensprecherin übernehme ich oft Aufgaben, in denen Zuverlässigkeit gefragt werden. Lern- und Leistungsbereitschaft sowie Freundlichkeit sind für mich selbstverständlich. In meiner Freizeit arbeite ich sehr gerne am Computer, beherrsche das System des 10-Fingerschreibens und bringe daher gute Kenntnisse im Umgang mit den gängigen MS-Office-Anwendungen sowie dem Internet mit.

Kommunikations- und Kritikfähigkeit zählen zu meinen Stärken. Durch das Absolvieren eines Streitschlichtungskurses habe ich gelernt, wie ich auch in stressigen Situationen stets die Ruhe bewahre.

Ich hoffe, Ihr Interesse geweckt zu haben freue mich über eine Einladung zum Vorstellungsgespräch.

Mit freundlichen Grüßen

Anlagen: Lebenslauf Zeugnisse

Beruf, Bewerbung, Verwaltung
Bewerbungen an Firmen, die sehr weit entfernt sind

Hallo erstmal,

Da ich im nächsten Sommer gerne nach meiner Ausbildung zu meinem Freund ziehen möchte, der ca. 500 km von mir entfernt wohnt, bin ich derzeit fleißig auf Jobsuche. Ich habe mich entschieden, einige Initiativberwerbungen zu verschicken, da ich mich gerne absichern würde, auch wirklich einen Job zu haben, wenn ich auf so große Entfernung umziehe.

Nun stellt sich mir die Frage, inwiefern ich dieses Szenario in meine Bewerbungen einfließen lassen sollte oder kann. Einige Arbeitgeber schauen bestimmt etwas verwirrt, wenn sie auf einmal eine Bewerbung aus 500 km Entfernung in der Hand halten, viele geben auch an, dass sie nur Bewerbungen aus soundso vielen Kilometern haben wollen. Deshalb habe ich mir gedacht, dass ich irgendwie einbringe, dass ich in die Richtung ziehen werde. Aber ist das überhaupt schlau? Interessiert das überhaupt?

Außerdem habe ich mich gefragt, was passiert, wenn man mich jetzt tatsächlich zu einem Bewerbungsgespräch einladen sollte. Ich kann ja nicht mal eben für eine halbe, vielleicht ganze Stunde 500 km zurücklegen. Kann ich in der Bewerbung schreiben, dass ich deshalb auch zu einem Gespräch via Telefon oder sogar Skype bereit wäre, was ja nicht nur mir Kosten und Zeit sparen würde? Oder sollte ich lieber schreiben, dass ich in einem bestimmten Zeitraum in der Nähe bin und gerne auch in diesem Zeitraum das Gespräch führen würde?

Fragen über Fragen... ich würde mich sehr über ein wenig Hilfe freuen :) Danke im voraus!

Beruf, Bewerbung, Distanz
Mein Kollege mach andauernd irgendwelche Geräusche

Hallo, wir sitzen zu zweit in einem Büro, ich bin sein Vorgesetzter. Wir habe ein gutes Verhältnis - aber er bringt mich mit seiner Geräuschkulisse zur Weissglut. Ich liste mal ein paar Dinge auf, die er so macht.

Er verrichtet Routineaufgaben, täglich das gleiche. Dabei spricht er mit sich selbst und seinem Bildschirm, immer in einem flüsternden Ton. Dabei gestikuliert er noch. Wenn man ihn beobachtet, könnte man meinen er forscht an einer ganz wichtigen Sache, die den nächsten Nobelpreis bekommt. Dabei macht er jeden Tag das gleich, er muss nicht mal viel nachdenken.

Dann massiert er sich selbst durch Handkantenschläge ins Genick. Sieht nicht nur total bescheuert aus, bringt auch nix. Ich denke, wenn ihn jemand professionelles beobachten würde, bekäme er eine Einweisung mit "Habmichselberlieb-Jacke".

Dann holt er sich Kaffee am Automaten. Der Automat mischt alles fix und fertig, was ihn aber nicht davon abhält, seinen Kaffee minutenlang (und deutlich vernehmbar) umzurühren. Wenn er den Kaffee ausgetrunken hat, kratzt er die Reste des Milchschaums aus dem Becher, das man meint, die Tasse ist gleich durch, so lange und fest er das macht. Ist ja schließlich bezahlt ...

Dann zappelt er immer mit den Beinen, wie ein Penäler, dabei ist er schon 50. Das Rascheln dieser Zappel-Anfälle macht mich wahnsinnig.

Wenn er nicht ausgeschlafen ist, was an 3 von 5 Tagen der Fall ist, gähnt er den ganzen Tag rum und er fährt seine Geräuschkulisse zu Höchstformen auf. Am schlimmsten wird´s nachmittags ab 3. Dann wird munster mit dem Monitor geplaudert, als würden die beiden den nächsten Start der Ariane-Rakete gemeinsam vorbereiten.

Lacht nicht, es ist echt nicht lustig! Da ich sein Vorgesetzter bin, spreche ich ihn täglich auf sein Gekasper an: Bist Du nervös? Ach ja ... hab ich gar nicht gemerkt. Mit wem redest Du? Oh ... ahhh ... hab hier grad was ....

Der Kerl ist 50, Familienvater - aber zappelt rum wie ein Schulkind, das aufs Klo muss, stöhnt dauernd, pfeift, etc.

Jede einzelne "Eigenheit" ist ja nicht so schlimm, aber in der Summe ... ich habe mittlerweile das Gefühl, dass er einen permanenten Geräuschteppich braucht, um vielleicht selber stets die Gewißheit zu haben, dass er noch da ist!? Ich raff´s nicht.

Was kann mich vom fortschreitenden Wahnsinn abhalten?

Beruf, Kollegen
Fachhochschulreife ohne Mathematik erlangen?

Hi Leute, ich bin in der 9. Klasse einer Wirtschaftsschule in Bayern. Ich weiß noch nicht so, was ich mal werden will, aber langsam wird es Zeit. Ich habe seit der 4. Klasse Probleme mit Mathematik. Damals hatte ich eine 4 im Zeugnis. Nach der 6. bin ich von der Hauptschule auf die Wirtschaftsschule gewechselt. Im Halbjahreszeugnis ne 3, am Ende vom Jahr gerade noch so eine 2 geschafft, aber das nur, weil das Thema grad gepasst hat. Letztes Jahr habe ich Mathe als Hauptfach abgewählt, was bedeutet, ich werde dort keine Abschlussprüfung schreiben und letztes Jahr hatte ich das Fach auch nicht. Jetzt habe ich es wieder als Wahlpflichtfach dazugewählt, dass ich evtl. befähigt bin, nach der mittleren Reife mit der Schule weiter zu machen. Ich weiß jetzt nicht, ob ich die Fachhochschulreife machen soll, ich strebe auf jeden Fall eine spätere Beamtenlaufbahn an und weiß jetzt eben nicht, ob ich in den mittleren oder gehobenen dienst gehen soll. Kann man also die Fachhochschulreife auch irgendwie ohne Mathematik erlangen? z.B. wenn man in einen kaufmännischen Bereich gehen könnte, denn Mathe will ich mir echt nicht antun, das klappt auch nicht mit ewig-langem lernen. Sonst habe ich quasi spitzenmäßige Noten, aber Mathe passt nicht.

Könntet ihr mir vielleicht helfen? Wenn es wenigstens möglich wäre, Mathe dann nicht als Prüfungsfach für die Fachhochschulreife zu haben?

Ich hoffe, jemand hat sich die Mühe gemacht, den langen Text zu lesen. Vielen Dank für eure Antworten! :)

Beruf, Schule, Mathematik, Job, Noten, Karriere, Abitur
Mein FSJ macht mir GAR KEINEN Spaß!

Hallo Leute, Also ich habe gerade die 10 Klasse einer Realschule beendet und wusste nicht genau was ich machen sollte und viele Leute haben mir gesagt das ein FSJ sehr wichtig sein solle und auch gut im Zeugnis rüberkommt. Also hatte ich mich für ein FSJ beworben und bin seit einem Monat in einem Heim wo man mit kranken Menschen zusammenarbeitet.. Es ist keine Klinik aber dort gibt es verschiedene Gebiete wie Gärtnerei, Schreinerei, Schloßerrei und Wäscherei.. Am Anfang wurde ich in die Schreinerei eingeteilt und das war 0 mein Ding.. Ich musste den ganzen Tag hart arbeiten und es gefällt mir einfach nicht.. Jetzt bin ich in der Gärtnerei und dort ist es zwar besser als in der Schreinerei aber trotzdem total S****... Da ich zu Hause mega Familien Probleme habe ist es auch nicht leicht etwas zu machen was einem Gar keinen spaß macht.. Ich habe auch schon mit meiner Mutter gesprochen aber sie meint wenn ich dass jetzt abbreche dann ist es sehr schlecht für mein Zeugniss und alles.. :/ Ich verdiene zwar 400 Euro im Monat aber es ist auch total anstrengend und dar ich erst 16 bin und so was gar nicht gewohnt bin fällt es mir auch total schwer.. Den anderen FSJ'lern macht es total spaß.. Die sind auch schon 21.. Ich weiß echt nicht was ich tun soll.. Ich stehe schon genervt auf und habe dort schon oft auf der toilette geweint weil es mir einfach total schlecht geht mit allem.. Ich weiß aber auch nicht was ich beruflich machen will.. Ich Interessiere mich sehr für Kunst, musik, mode aber will auch einen beruf wo man etwas verdient.. :/ Computerarbeit gefällt mir auch total.. Ich bin echt mit allem überfordert und bitte um Antworten..

GANZ LIEBE Grüße

TEALADY

Beruf, Freiwilliges Soziales Jahr

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