Gibt es so etwas wie Designer in der Kfz.-Branche?

Hallo,

ich bin 15 Jahre alt und gehe in die 9.Klasse, und es wird langsam Zeit für die Berufswahl.

Ich zeichne sehr gerne und laut Meinung anderer auch gut; gibt es einen Beruf, der sich Autodesigner nennt ? Ich sehe immer wieder coole Autos, darunter meinen Favoriten, den Camaro von 2009; wenn ich dann einen Mercedes sehe..., sorry, wem die Autos gefallen, aber ich würde gerne verhindern, dass sowas auf die Straße kommt. Selbst den SLS finde ich, sagen wir mal, nicht schön :D Audi finde ich vom Aussehen bisher am besten. Mir ist schon klar, dass man nicht ununterbrochen Flitzer zeichnen kann, die kann sich schließlich auch nicht jeder leisten.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass man dafür ein Studium braucht; ist das aber wirklich alles notwendig ? Ich muss doch nicht wissen, wie man lineare Gleichungssysteme mit einem Additionsverfahren löst, damit ich mein FORQ kriege; dann noch mal kompliziertere Sachen rechnen muss, um dann studieren zu können und dann mit etwas Glück eine Stelle zu kriegen, in der ich Autos zeichne. Zudem wird einem doch vorgegeben, wie die Autos aussehen sollen, zum Teil zumindest. Ich glaube nicht, dass man bei Ferrari sowas wie einen Opel Corsa vorlegen kann, oder doch ?

:D Gibt es überhaupt Chancen, so einen Beruf zu kriegen ? Sorry wegen der ganzen Fragen, ich zeichne halt gerne eigene Modelle von Autos, und ich kann mir gut vorstellen, das 60 Jahre lang zu machen ^^

Auto, Beruf, Studium, Kreativität, Design
Fußballer oder sicheren Beruf

Hallo gutefrage.net-Community,

und zwar habe ich eine wichtige Entscheidung zu treffen und würde mir gerne ernstgemeinte Ratschläge von Außenstehenden holen. Ich bin 17 Jahre alt und werde dieses Schuljahr mein Abitur machen. Eigentlich hatte ich vor zu studieren und weiterhin hier in Deutschland zu leben, weil ich hier aufgewachsen bin und ich mir ein Leben in einem anderen Land nur schwer vorstellen kann. Nun hat mein Onkel einige Anrufe für mich in die Türkei getätigt und mir ein Probetraining bei einer türkischen Profi-Fußballmanschaft organisiert, jetzt keine wirklich bekannte aber erstklassig, sprich 1. Liga. Habe dieses dann auch bei meinem letzten Türkei-Urlaub absolviert und einen guten Eindruck bei den Trainern hinterlassen, sodass diese mir eine Zusage gegeben haben und mich gerne in die Mannschaft aufnehmen würden, vorerst nur Ersatz aber immerhin etwas. Nun frage ich mich, ob ich es wirklich riskieren sollte, nach dem Abitur eine Karriere als Fußballprofi zu riskieren oder doch eher sesshaft in Deutschland bleiben sollte. Natürlich ist es ein Traum für mich, Profi zu werden, da ich seit meiner Kindheit den Fußball liebe, aber mit einem absolviertem Studium hätte ich einen durchaus risikofreieren Beruf, als wenn ich Fußballer werde, da eine große Verletzung alles beenden könnte. Deshalb fällt mir die Entscheidung so schwer, denn auf der einen Seite müsste ich alle meine Freunde und den Großteil meiner Familie verlassen, da in der Türkei nur wenig Verwandtschaft lebt, und auf ein "stabiles" Leben in Deutschland verzichten. Auf der anderen Seite würde ich mir jedoch einen Traum erfüllen, bei dem mir aufgrund meines jungen Alters noch alle Wege frei sind, sprich, dass ich die Chance habe groß rauszukommen.

Ich freue und bedanke mich jetzt schonmal für die Antworten

Beruf, Fußball, Hobby, Schule, Zukunft, Job, Ausland, Traum, Abitur
Berufswunsch unklar - Gedanken machen, ich weiß nicht wohin?

Hallo, ich bin zwar erst 15 Jahre und weiblich, aber es wird Zeit sich über Berufswünsche Gedanken zu machen. Ich bin momentan am Gymnasium wo wir uns nun auch Fächer verstärkt auswählen dürfen, die wir zusätzlich auch maturieren könnten. Mich hätte der Beruf Architektin zurzeit interessiert, aber nach dem ich gesehen habe wie klein und mit wie vielen tausend Zahlen das abläuft weiß ich doch nicht obs ein Traumberuf wäre. Naja, ich weiß auf alle Fälle überhaupt GAR KEINEN Beruf der mich richtig anspricht. Es gibt viele die mir ganz kleinwenig gefallen aber nichts ist dabei wo ich mir denke - das ist perfekt für mich. Mir wäre sehr wichtig das es auch ein Beruf ist an dem ich auch im Ausland -in Amerika oder so - einige Jahre arbeiten könnte. Nicht geschäftsreise mäßig, sondern richtig zum Auswandern für 10 jahre oder so. Und ein fixes Gehalt wäre sicher auch nicht schlecht ;)

Ich bin ziemlich vielseitig interessiert, sehr optimistisch und mache mir schon viele Gedanken über Universitäten oder Studium oder ähnliches,was aber nicht unbedingt sein muss. Kommt hald drauf an welcher beruf. Ich rede sehr gerne bzw. präsentiere Sachen, bin auch sehr offen. Ich mag Biologie in der Schule sehr gern. Ich zeichne auch gern und mag Darstellende Geometrie auch wenn ichs nicht in der schule habe. Ich weiß überhaupt nicht was ich gerne machen möchte. Habt ihr ein paar Anregungen? Auch sehr wichtig ist mir das ich neben dem Beruf noch genügend freizeit habe.

Beratung, Beruf, Universität, Wünsche, Berufswunsch
Ich bin 15 Jahre alt und habe keine Ausbildung ... Was machen?

Ich bin dieses Jahr 15 Jahre alt geworden & habe meinen Realabschluss gemacht. Den Abschluss habe ich auf einem Gymnasium gemacht. Ich hatte mich kurzfristig entschlossen kein Abi zu machen. Deshalb habe ich jetzt keine Ausbildung & meiner Meinung nach findet man mit 16 Jahren eine Ausbildung leichter. Also wollte ich jetzt in 1-2 Monaten (wenn ich 16 bin) mich für das nächste Jahr bewerben. Also eine normale Ausbildung beim Betrieb und nebenbei zu einer Berufsschule gehen. Bis dahin kann ich so wirklich nichts machen. Nun habe ich von meiner Schule einen Brief bekommen, dass ich die ganze Zeit zu einer Berufsschule gehen sollte. Mir wurde aber damals nichts davon erzählt.

Mir wurde es so erzählt. Wenn man eine Ausbildung gefunden hat, wirst du von Arbeitgeber bei einer passenden Berufsschule angemeldet.

Jetzt habe ich mich bei dem entsprechenden Schulamt gemeldet & die haben mir einen Termin zu einer Berufsschule gegeben. Diese liegt sehr weit weg & ich muss dahin fahren ( ich werde dann da angemeldet). Dann muss ich wahrscheinlich dahin gehen. Das Problem ist, dass die Berufe, die dort gelernt werden, keinerlei Interesse an mir erwecken !

Mir wurde schon erzählt, dass ich bis 18 Jahren der Schulpflicht unterliege, aber wieso muss ich in die Berufsschule gehen ? Ich muss dort doch nur hingehen, wenn ich einen Ausbildungsplatz habe oder nicht ?

Ich fühle mich einfach nicht dazu bereit mit 15 schon eine Ausbildung anzufangen & außerdem findet man mit 15 kaum eine Ausbildung.

Meine Frage wäre jetzt: "Was soll ich jetzt tun ?"

Arbeit, Beruf, Ausbildung, Berufsschule
Maschinenbau oder BWL studieren?

Hallo, ich habe mein Abitur mit der relativ guten Durchschnittsnote 1,2(1,0 war eig. das Ziel) bestanden und werde voraussichtlich in etwa einem Jahr studieren.

Eigentlich war mir bis vor kurzem klar, dass ich Maschinenbau studieren werde(aller Voraussicht nach an der renommierten RWTH Aachen), da ich in der Schule Spitzenleistungen u. A. in Mathematik und Physik erbracht habe und dazu noch in meiner Freizeit viele komplizierte Logikaufgaben lösen konnte(was meiner Meinung nach ein Anzeichen ist, dass ich über sog. "Problemlösungskompetenz" verfüge).

Gestern jedoch bin ich zufällig auf das Fach BWL gestoßen. Ich habe im Internet recherchiert und auf manchen Websites war zu lesen, dass Firmenvorstände und erfolgreiche Manager(denen also sehr hohe Jahresgehälter entsprechen) "in der Regel" BWL studiert haben sollen. Ich kann nicht beurteilen, ob diese Theorie tatsächlich der Wahrheit entspricht...

Obwohl ich mich gerne vor komplizierten Aufgaben und Problemen stelle(und auch meistens eine Lösung parat habe), habe ich meine äußerst erfolgreiche Schullaufbahn folgendem zu verdanken: meinem Egoismus, meinem unermesslichen Ehrgeiz und dem ständigen Verlangen, besser als alle Anderen zu sein und dafür auch anerkannt zu werden(was mir auch gelungen ist). Demnach ist, denke ich, zu erraten, dass ich auch im Berufsleben mit dieser Einstellung bis an mein Lebensende kämpfen werde, um an die Spitze der sozialen Pyramide zu gelangen(ich habe mir als Lebensziel gesetzt, Milliardär zu werden, was ihr eig. nicht unbedingt kommentieren müsst...). Das heißt, dass zu meinen Charaktereigenschaften auch die "Profitgier" gehört.

Nun zu meinem Problem: die Wirtschaft an sich hat mich eigentlich nie interessiert. Kürzlich habe ich ein Buch über die Börse gekauft, welches eigentlich dafür gedacht war, jemandem die Grundregeln und -prinzipien der Börse beizubringen, und habe nach ungefähr vier Kapiteln vor Langeweile aufgehört, es zu lesen. Darauf standen Sachen, die, meiner Meinung nach, jeder halbwegs logische Mensch selbst erahnen könnte.

Was mich jedoch nicht nur interessiert, sondern den Sinn meines Lebens bildet, ist der Erfolg, der sich aus meiner Sicht an meinem späteren Privatvermögen messen lassen wird. Um mein Lebensziel auch zu erreichen, muss ich erstmals meine eigene Firma gründen. Daher meine Frage: sollte ich BWL studieren und meine restlichen Fähigkeiten beschränkt einsetzen, oder sollte ich mich lieber im Maschinenbau durchsetzen und das nötige Know-How in BWL mir später selber beibringen?

Momentan neige ich zu 95 % zu Maschinenbau und zu 5 % zu BWL. Das heißt, dass ich eigentlich mehr nach einer Bestätigung suche, dass zum beruflichen Erfolg kein BWL- Studium nötig ist(oder, noch besser, dass dies eher Vorurteilen entspricht). Wenn ihr Leute kennt, die etwas in Richtung Ingenieurwesen studiert haben und heute äußerst erfolgreiche Unternehmer oder Firmenvorstände sind, wäre es sehr hilfreich, wenn ihr es erwähnen würdet.

Beruf, Studium, Geld, BWL, Unternehmen, Erfahrungen

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