Erfahrungen: Erzieherin/Kindergärtnerin und Piercings?

Hallo erstmal. ;)

Ich werde ab Anfang Dezember ein Praktikum im Kindergarten, bzw. in der Kinderkrippe beginnen. (dh. ich hab 2 Wochen Praktikum, 2 Wochen Schule, dann wieder 2 Wochen Praktikum.. - bis zum Halbjahr.) Nun habe ich eigentlich geplant mir dieses Jahr ein Labret oder evt. auch Snakebites stechen zu lassen, da dies nun seit 5 Jahren mein Wunsch ist. Außerdem habe ich auch ein Nostril (Nasenpiercing) und einige (verdeckte) Sachen am Ohr. Die würde ich nur seehr ungern raus nehmen, da mein Nostril sehr schnell zu wächst & eins meiner Piercings ist noch nicht richtig abgeheilt, das muss drin bleiben...

Ich weiß natürlich, dass mir keiner genau sagen kann, wie sie es bei meiner Stelle handhaben und ich auf jeden Fall vorher fragen sollte.

Allerdings hätte ich gerne mal eure Erfahrungen dazu, wie es mit Piercings in dem Beruf aussieht. Wird das bei euch geduldet? Kennt ihr Leute, die dort arbeiten und Piercing(s) haben? Oder arbeitet ihr selbst im Kiga. und habt eins?

Klar können die Kleinen auch mal ans Piercing fassen oder daran anziehen, dieses Risiko würde ich aber eingehen.

Ich werde mich dort am Montag nochmal persönlich vorstellen. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob ich gleich beim 'Vorstellungsgespräch' fragen kann, ob sie etwas gegen Piercings haben, bzw. ob ich mir eins stechen lassen kann... Was meint ihr dazu? Kann ich gleich fragen, oder sollte ich lieber noch etwas warten, da es einen schlechten Eindruck macht?

(Ist übrigens eine katholische Kinderkrippe.)

Ich wäre euch dankbar für hilfreiche Antworten!

LG imitxd

Beruf, Piercing, Erzieher, kindergärtnerin, Kindergarten, Kinderkrippe , Labret, Praktikum
ausbildung stresst mich, wenig freizeit,...

Habe im September das Arbeiten angefangen, klar ist es neu für mich (bin 16) und ich muss mich erst daran gewöhnen, aber das mit der freizeit zieht mich schon ziemlich runter :/ ich bin langschläferin, mein job fängt zwar erst um 8:45 an, aber ich muss mich trotzdem um 7:15 aus dem bett quälen. arbeit ist fast immer das gleiche, stressig, ich muss schnell sein,.. mittag sollte eig. von 12:15-13:45 sein, es kommt aber öffters vor dass ich erst um 12:45 oder 13:00 in mittag komme weil so viel los ist, aber trotzdem um 13:45 wieder weitermachen muss. das ist jetzt nicht so schlimm, aber dann wird es wieder nicht besser wenn so viel los ist. schluss sollte eig. 18:00 sein, wird aber mal 18:30, 19:00 einmal wars auch schon 20:00 :( dann komm ich nach hause, schnell essen und dann bin ich schon so müde weil ich nie zum sitzen komme nur stehen und laufen das ich einfach nur ins bett falle, nächster tag wieder das gleiche. mittwoch hab ich dann berufsschule die geht nur bis 16:00 aber da muss ich schon um halb sechs aufstehn weil der bus so früh kommt dann bin ich wieder so müde hab aber dann wenigstens ein bisschen für mich.. donnerstag ist am schlimmsten, da ist bis 19:00 offen, d.h. es wird schon mal 20:30, falls wirklich nicht viel los ist wird es auch 19:30.. ja freitag auch bis um 18:00 naja wieviel halt los ist.. meistens 18:30 dann.. freitag brauch ich dann nichts mehr nur noch nach hause essen und bett. dann muss ich erstmal ausschlafen dann schlaf ich bis mittag, essen und dann erstmal für schule lernen, dann bin ich aber den ganzen tag voll müde, kontakte zu freunden hab ich eig gar nicht mehr.. den rest vom tag will ich einfach nichts tun, samstag abend weggehn bin ich ehrlichgesagt zu faul ich will nur noch meine ruhe.. sonntag verbring ich dann mit meinem freund, wir streiten aber schon mal hin und wieder weil er sagt dass ich keine zeit mehr für ihn habe aber ich will nach der arbeit ichfach meine ruhe da brauch ich nix mehr :/ bis urlaub hab ich erst ende dezember (der ist fest kann ich mir nicht aussuchn) aber ich könnt jetzt schon urlaub vertragen :/ ich überlege grad was ich machen soll?? 1. anderen beruf suchen 2. die 3 jahre durchziehn und dann erst andern beruf ???

Freizeit, Beruf, Ausbildung
Eltern erlauben Ausbildung nicht. Wer kann helfen?

Hallo, Ich bin gerade ziemlich verzweifelt und brauche eure Hilfe. Es geht um folgendes: Ich hab mich am Gymnasium beworben um dort weitere zur Schule zu gehen weil ich in der Realschule noch nicht genau wusste, als was ich gerne eine Ausbildung machen möchte. So... ich arbeite nebenbei auch noch und bin in der 11. Klasse. Mir liegt diese Schule aber überhaupt nicht! Mir fällt das Lernen sowas von schwer und ich bin total antriebslos. Aber nicht in dem Sinne von Faulheit sondern so kraftlos. Mittlerweile geh ich auch lieber zur Arbeit nach der Schule oder am Samstag anstatt morgens zur Schule. Ich bin echt nicht für diese Schule gemacht. Mittlerweile hasse ich sie so sehr! Ich bin auch andauernd am Heulen und voll verzweifelt weil ich das einfach nicht packe. Nun habe ich anstatt den Kopf in den Sand zu stecken Bewerbungen geschrieben und Jemand hat sich auch schon bei mir gemeldet und ich kann bald zum Probearbeiten kommen. Ich habe mich natürlich total gefreut und war erleichtert dass ich vielleicht bald endlich diese Schule verlassen kann um zu arbeiten! Ich hab meinem Vater davon erzählt und er war vorher auch einverstanden dass ich mich dort bewerbe und alles war gut. So er versucht mir immer meine Entscheidung auszureden aber ich habe in meinem Leben schon ziemlich viel Mist durch und bin durchaus in der Lage Entscheidungen zu treffen und Antworten wie z.B. ich habe keine Lebenserfahrung oder alles nur jugendlicher Leichtsinn und ich soll mein Abitur durchziehen werden mir nicht weiterhelfen und meine Meinung auch in keinster Weise verändern. Jedenfalls ist mein Vater oft der Meinung alles was er gemacht und geschafft hat, müssen andere auch können... Aber er fand es okay dass ich mich bewerbe aber auf einmal ist wieder alles falsch! Ich freue mich dass sich Jemand gemeldet hat und dachte eigentlich, dass mein Vater mich unterstützt aber Ich darf mir nur von seiner Frau abhören, dass ich nach ein paar Malen Probearbeiten überhaupt noch nicht beurteilen kann ob es mir dort gefällt. Mein Vater unterstützt mich dann auch nicht. Aber ich möchte das und schlimmer als jetzt kann es nicht werden weil ich durch meinen ganzen privaten Mist das mit der Schule nicht packe. Ich bin echt ständig total fertig und am heulen weil ich mit der Situation nicht klar komme. Und jetzt hab ich endlich einen möglichen Ausweg entdeckt und mir wird wieder alles schlecht geredet. Ich soll zudem noch mehr Bewerbungen schreiben aber dürfte trotzdem keine Ausbildung anfangen... ich frag mich was denn so schlecht daran ist wenn ich jetzt schon möglicherweise eine Ausbildung beginnen kann?! Ich möchte das wirklich und hab mich auch total gefreut aber mein Vater hört mir allgemein nie zu und akzeptiert auch meine Meinung nicht. Er muss immer recht haben. Deshalb hat mein Gespräch mit ihm mal wieder nichts gebracht... mich macht das echt fertig weil ich schon wieder keine Unterstützung bekomme. Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Hat jemand von euch einen Rat?

Beruf, Familie, Ausbildung
Anschreiben Tourismuskauffrau Ausbildung

Hallo zusammen!!!!!!!

Ich habe einen Anschreiben zusammengebastelt, aber bin mir nicht sicher, ob es gut klingt. Es wäre sehr nett von euch diesen noch mal lesen und mir eure Meinung schreiben Danke sehr!!!!!!!!!!!!!!!!! Ganz liebe Grüße, Iva

Sehr geehrte...,

auf der Internetseite des Karriereportals AUBI-plus habe ich erfahren, dass Sie Ausbildungsplätze zur Tourismuskauffrau anbieten. Diese Ausbildung interessiert mich besonders wegen seinem umfangreichen und vielseitigen Aufgabengebiet an. Meine Interessen sind vor allem die anderen Länder, Sprachen, Kultur und Urlaubszielen.

Dank meiner bisherigen Tätigkeit als Rezeptionistin im Hotelkomplex bin ich mit der Gästebetreuung, Reservierungssystem, Kassenführung sowie mit der regelmäßigen Beratung besten vertraut. Darüber hinaus besitze ich als ausgebildete Lehrerin der deutschen Sprache Kenntnisse in den Fremdsprachen wie Englisch und Russisch sowie meine Muttersprache Ukrainisch.

Meine persönlichen Stärken sehe ich in meiner Leistungsbereitschaft, Kommunikationsfähigkeit und meinem vielseitigen Interesse. Meine Teamfähigkeit habe ich bei der Erarbeitung der Präsentationen mit Kommilitonen während meines Studiums erfolgreich bewiesen.

Im spannenden Umfeld eines erfolgreichen Unternehmens wie .... GmbH kann man sich einer fundierten und anspruchsvollen Ausbildung gewiss sein. Daher würde ich mich über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen

I.M.

Anlagen Lebenslauf Zeugnis Bachelordiplom

Beruf, Bewerbung, Anschreiben, Ausbildung, Bewerbungsschreiben, Tourismuskauffrau
Von Eltern in Beruf gedrängt?

Hallo allerseits, ich (m), bin 19 Jahre alt und Schüler der Höheren Handelsschule. Im Moment bin ich auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz im öffentl. Dienst. Ich habe mich bei vielen verschiedenen Kommunalverwaltungen beworben, aber auch bei der Kreisverwaltung als Beamter. Heute waren Vorstellungsgespräche und ich bin unter den Top-3 Bewerbern. Doch eigentlich will ich überhaupt kein Beamter werden. Ja, die verdienen mehr Geld, aber ich bin nicht besonders materiell eingestellt. Hauptsache ich habe genug zum leben. Meine Eltern meinen jedoch ich sollte unbedingt Beamter werden, da ich dort einen sicheren Arbeitsplatz bekomme und fürs Alter vorsorgen kann. Dazu sei gesagt, dass ich unter einer vererbbaren, (bisher) unheilbaren Augenkrankheit leide, die sich über die Jahre verschlimmert. Meine Mutter konnte deshalb nur bis 35 arbeiten. Verstehe, dass sie nur das beste wollen, aber ich habe eigentlich andere Pläne. Ich würde gerne nach meiner Ausbildung (im Angestelltenverhältnis) ein Jahr ins Ausland gehen. Work&Travel machen. Ein letztes Abenteuer erleben, bevor ich in den Trott des Alltags komme, oder noch schlimmer, blind werde. Ich will einmal nach Australien, über das ich durch meine Brieffreundin viel erfahren hab. Das ist einfach mein Traum. Ich war erst einmal im Ausland und will sehen was da draußen ist. Die Welt entdecken. Meine weiteste Autofahrt waren 250km und alle 5 Jahre gibt's Familienurlaub an der Nordsee. Ich komme nun mal aus einer eher armen Familie.
Wenn ich das meinen Eltern erzählen würde, würden sie mich vermutlich auf die Straße setzen. Sie reden nur noch von Arbeitslosigkeit, hohen Mieten und Sicherheit. Nach dem Motto: "Sicherheit ist alles. Hauptsache du hast einen Job, andere haben keinen." Ihrer Meinung nach soll ich das Elternhaus übernehmen, und hier wo ich geboren bin auch sterben, hat es den Anschein. Ich habe natürlich mit ihnen darüber gesprochen, dass das Beamtenverhältnis einiges ein Freiheit zerstört. Vor einer Woche noch hat meine Mutter gesagt, dass ich es in der Hand habe. Heute ist es wiederum meine "Pflicht" die hart erkämpfte Stelle als Kreissekretär zu besetzen. Gestern so, heute so. Letztendlich drängen sie mich passiv immer dazu Beamter zu werden.

Ich bin unschlüssig. Wenn ich wirklich durchkomme, was soll ich tun? Doch noch abspringen? Ich bin eher schüchtern und habe einfach immer auf meine Eltern vertraut. Aber diesmal ist alles irgendwie anders. Andererseits: Sollte ich nicht froh sein, überhaupt Arbeit zu kriegen? Bin ich zu wählerisch? In anderen Ländern wären sie froh eine Hand voll Reis zu haben und was mach' ich? Ich trete auf meiner eigenen Zukunft rum, zugunsten eines albernen Traumes?

Freizeit, Arbeit, Beruf, Schule, Familie, Ausland, Ausbildung, Eltern, Australien

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