Ich fühle mich dümmer als andere Menschen

Ich habe schon seit langem das Gefühl, als würde ich weniger intelligent sein als andere Menschen in meinem Alter. Ich bin fast 16 und habe gerade meinen RSA geschafft. Des öfteren unterhalten sich meine Freunde über ziemlich tiefgründige Dinge. '' Was ist Zeit? Ist es nur eine Illusion? '' war das letze Thema. Sie können einfach frei ihre Thesen erläutern und somit die Konversation lange anhalten lassen. Ich kann bei so etwas gar nicht mitreden. Ich müsste mir wirklich lange den Kopf zerbrechen um eine Antwort zu finden. Generell bin ich nicht so gut im artikulieren. Wenn ich Sätze anfange, verliere ich mitten im Satz den Faden und so beende ich diesen radikal falsch und unpassend. Ich bin einfach geistig abgelenkt in den Momenten und ich weiß nicht warum. Ich wollte ab dem Sommer die Fachhochschulreife und danach mein Abitur anstreben, aber ich fühle mich nicht in der Lage dazu, weil ich mich einfach nicht als intellektuell ansehe. Ich kann es wirklich nicht beschreiben. Es belastet mich einfach nur zu sehr. Möglicherweise bin ich noch nicht so reif wie andere? Aber andererseits wurde mir schön des Öfteren gesagt, dass meine Texte, Arbeiten etc. ziemlich hervorragend waren. In unserer Schule hatten wir eine Projektwoche, in der es nur um den Intelligenzquotienten ging. Jeden Tag mussten wir einen einstündigen IQ Test schreiben und die Ergebnisse waren Folgende: Test 1. IQ 120; Test 2. 125; Test 3. 120; Test 4.120; Test 5. 130. Die Ergebnisse meiner Mitschüler weiß ich nicht. Ob meine Ergebnisse normal sind auch nicht. Es ist mir klar, dass ein IQ Test und die Konversationen über Philosophische Fragen nicht der Beweis von Intelligenz ist, dennoch fühle ich mich oft fehl am Platz, wenn so etwas gefordert wird. Ich bin eher der Typ Mensch, der lange nachdenken muss um eine Schlussfolgerung zu finden, der sich nicht über Philosophische Fragen den Kopf zerbricht. Ich interessiere mich für Kriminalfälle und versuche die Indizien zu analysieren und Zusammenhänge zu finden. Bei Fällen die nur noch eine angemessene Strafe für den Täter suchen, versetze ich mich in die Psyche und analysiere dort die Motive oder ggf. ob die Person unschuldig ist. Im Moment bin ich bei dem Fall James Holmes, der Amokläufer im Kino von Aurora. Aber das sehe ich nicht als große Leistung an, um ehrlich zu sein, habe ich weder Talente noch viele Fähigkeiten in allerlei Dingen. Ich bin nicht belesen und ich habe auch kein großes Allgemeinwissen... Und Ich weiß das ich sehr pessimistisch bin und wenig Selbstbewusstsein habe, aber zu glauben, man sei nicht schlau genug ist, ist sehr schlimm. Ich weiß auch nicht, warum ich hier in dieses Forum schreibe, wenn ich doch keine konkrete Frage stelle, doch trotzdem bitte ich um Rat. Ich stecke in einem Gedanklichen Chaos und finde keinen Faden..

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Schaffe Abi nicht! Verschiedene Faktoren

Hallo Community,

so wie es aussieht werde ich mein Abitur nicht schaffen, bin in der 11.Klasse habe 4 Blaue Briefe. Theoretisch könnte ich es noch packen und in die 12 gehen Fachabi machen und abgehen. Aber die Luft ist einfach raus. Meine Eltern unterstützen mich herzlich wenig da ich unbedingt das Abitur machen soll. Sie stehen da in einem ewigen Konkurrenzkampf mit anderen Eltern bzw ihren Kindern, ihr belibtestes Beispiel ist mein Cousin.

Ich habe die mittlere Reife mit einem Durchschnitt von 2,2. Wenn ich mich jetzt bewerben wollte, könnte ich das Zeugnis als Bewerbungszeugnis einreichen oder muss es das sein, dass ich im ersten Halbjahr der 11 bekommen habe? Das ist nämlich relativ grottig.

Hauptsächlich hapert es an der mündlichen Mitarbeit. Bei uns sind die Lehrer relativ locker, die Antworten müssen nicht immer richtig sein. Frei nach dem Motto: Der Wille zählt.

Trotzdem fühle ich mich einfach nicht mehr wohl immer diesem Leistungsdruck meiner Eltern entgegenzusehen. Ich habe aber auch Angst, das wenn ich nun eine Ausbildung mache, meine Eltern mich weniger schätzen als vorher. Mittlerweile haben wir uns darauf geeinigt das ich zumindest die 12 mache und das Fachabi habe, damit ich wenigstens gewissen Teile studieren kann.

Desweiteren reden mir meine Eltern Ausbildungen ununterbrochen schlecht mit Sprüchen wie:

Du verdienst da nix Du willst doch gut verdienen usw.

Ich habe abe rviele Freunde die die nach der 10 abgegangen sind, einige bereuen es, andere nicht.

Ich bin sehr unschlüssig und brauche mal neutralen Rat.

Was nun? Auf die 4 Buchstaben setzen und was tun oder das Jahr zu Ende laufen lassen und dann eine Ausbildung anfangen

Außerdem: Kann ich mich noch mit meinem 10er Abschlusszeugnis berwerben?

Schule, Ausbildung, Eltern, Abitur, Druck, Oberstufe
Bewerbung an einer Schule / BVJ

Ich habe gerade meine Bewerbung geschrieben und finde sie eigentlich sehr gut, die Sekretärin meinte Ich soll beide Bewerbungen (BVJ Ernährung und Ausbildung zum Kinderpfleger) abgeben, also 2 Anschreiben und 1 Zeugnis, 1 Passbild und ein Lebenslauf? Würde Sie dann morgen früh abgeben :)

Bewerbung BVJ:

"Bewerbung für das Berufsgrundschuljahr (2013)

Sehr geehrter Herr Andreas ****,

hiermit bewerbe ich mich für einen Platz an Ihrer Schule für das Berufsgrundschuljahr im Bereich Ernährung und Hauswirtschaft.

Erfahrungen im Bereich Ernährung und Hauswirtschaft durfte Ich als Soldat bei der Deutschen Bundeswehr in der Kantine machen.

Das eigenständiges Arbeiten fällt mir leicht, da ich meine Aufgaben zügig und sorgfältig erledige. Darüber hinaus bin ich flexibel einsetzbar und kann mich schnell und selbstständig einarbeiten.

Da ich mich für diesen Bereich sehr interessiere, würde es mich wirklich sehr freuen, wenn Sie mich aufnehmen würden, auch weil Ich mich dann auf mein zukünftiges Berufsleben gut vorbereiten kann.

Ich freue mich auf die Einladung zu einem persönlichen Gespräch."

Kinderpfleger:

" Bewerbung um eine Ausbildungsstelle zum Kinderpfleger (2013)

Sehr geehrte Herr Andreas ****,

nach dem netten Telefongespräch vom 02.05.2013 und Ihrer Bitte nach einer schriftlichen Bewerbung möchte Ich dieser nun nachkommen.

Nach umfangreicher und ausführlicher Recherche über das Berufsbild des Kinderpflegers habe Ich erkannt, dass dieser Beruf meinen Vorstellungen, Neigungen und Interessen entspricht. Da ich einen Ausbildungsplatz suche, bewerbe ich mich bei Ihnen und übersende Ihnen gern meine Bewerbungsunterlagen.

Ich konnte schon zahlreiche Erfahrungen sammeln im Umgang mit meinen 4 Geschwistern. Dabei habe ich festgestellt, wie sehr mir die Arbeit mit Kindern gefällt und meinen Fähigkeiten entspricht. Es bereitet mir große Freude, im Team zu arbeiten und mich immer wieder auf die veränderten Situationen im Kindergartenalltag einzustellen.

Durch meine starke Belastbarkeit und mein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein denke ich den anspruchsvollen und lohnenden Aufgaben in der Kinderpflege gewachsen zu sein.

Gerne möchte ich meine Kenntnisse und Fähigkeiten mit Begeisterung in die Ausbildung einbringen.

Ich freue mich auf die Einladung zu einem persönlichen Gespräch."

VIELEN DANK SCHONMAL! :-)

Schule, Bewerbung, Erziehung, Ausbildung
Panikattacke, Ausbildung, stress

Hey ihr lieben. ich mache imoment eine ausbildung zur physiotherapeutin. ich hab seid einiger zeit heftige panikattacken mit folgender hyperventilation die schonmal ne gute stunde anhält. ich kann nachts nicht mehr schlafen, das einschlafen bekomm ich fast garnicht hin, da ich in gedanken immer bei der schule bin, selbst wen ich versuche mich abzulenken. wen ich dan eingeschlafen bin wache ich ständig auf. frühs bin ich dan total übermüdet. wen ich träume handeln diese dan meist auch von der ausbildung. ich bekomme ab und zu heulkrämpfe, ich fühl mich erdrückt und unglaublich schlaff. ich habe kaum noch hunger, ich mein ich esse schon so nicht viel wen ich esse aber mitlerweile hab ich sogut wie kein interesse an essen, oder hobbys, ich hab seid nemjahr nicht mehr gezeichnet, was ich früher so geliebt habe. ich bekomme sofort schlechtes gewissen wen ich versuche was zu machen was nichts mit schle zutuhen hat. ich hab auch ohne panikatake manschmal das gefühl einfach keine luft zu bekommen.

ich weis nicht was ich machen soll, meine ärztin hat mich zum psychologen überwiesen, aber ich finde keinen der neue patienten nimt, auser einer und da kann ich nicht hin weil ich da ne stunde eher aus unterricht müsste und meine schule mich nicht gehen lassen will.

ich weis nicht, meine mam sagt ich soll abbrechen, aber ich weis nicht ob das gut ist. was würdet ihr tun? ich kann einfach nicht mehr.

Angst, Stress, Ausbildung, Panik, Panikattacken, Physiotherapie, psychische Erkrankung, Physiotherapeut
Bin total am Ende...Alles wird mir zuviel

Liebe Community,

ich weiß echt nicht mehr was ich machen soll. Ich warne jetzt schonmal, dass es sehr viel zu lesen gibt und dafür entschuldige ich mich. Es geht um mein Berufsleben.naja wenn man das BERUFSLEBEN nennen kann.

VORGESCHICHTE: Nach der Schule habe ich ein EQJ zum Sport und Fitnesskaufmann gemacht, unter der Vorraussetzung, dass ich die Ausbildung da beginnen kann. Den Beruf, den ich schon immer machen wollte. naja nach ein Paar Monate Später habe ich mitbekommen, dass dieser Betrieb mich ausgenutzt hat und Sie garnicht Ausbilden. Ich habe also damals natürlich gekündigt und war wieder Arbeitslos.Dann habe ich eine Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme gemacht .2 Monate war ich in dieser Maßnahme und habe diesmal das Glück gehabt und wieder ein EQJ zum Sport und Fitnesskaufmann gemacht.Dachte ich soweit. Nach 6 Monaten EQJ habe ich die Ausbildung natürlich angenommen und gemacht. Meine damalige Chefin jedoch hat gemerkt, dass das Studio ohne Sie lief, weil ich jetzt da war und hat mich auch ausgenutzt.** 52 Stunden in der Woche** mit Regelmäßiger Wochenendarbeit waren hier keine seltenheit.Ich habe diese Stunden weder frei noch ausgezahlt bekommen. Als ich meine Chefin darauf angesprochen hatte, hat sie mir leicht gedroht und meine''WENN DIR DAS NICHT PASST, MÜSSEN WIR DAS ARBEITSVERHÄLTNIS BEENDEN''-einpaar Wochen später war mir das echt zuviel und ich habe gekündigt.ICH ALSO WIEDER ARBEITSLOS.hier und da ein Praktikum gemacht. Sehr gutes Feedback bekommen zb als Einzelhandelskaufmann, wo ich auch eine Ausbildung hätte bekommen können. ABER: Ich habe eine Ausbildung woanders angenommen.und das nur wegen dem Geld und dass ich die Ausbildung sofort anfangen konnte.Das war ein riesen Fehler aber habe echt nur das ''gute Geld'' in der Ausbildung gesehen, da ich sehr viele Schulden hatte.Ich bin z.Zt. 21 Jahre alt und habe jetzt die neue Ausbildung zum Altenpfleger angefangen.eigentlich ist diese Arbeit sowas von nicht meins..ich habe es mir eingeredet, dass ich es packen kann weil ich es echt wollte.aber zu sehen wie die Leute in den Seniorenheimen sterben verkrafte ich gar nicht. Ich bin gestern Abend nach der Arbeit sogar vor meiner Freundin in Tränen ausgebrochen, weil die Leute mir echt Leid tun. Ich bin wirklich total am Ende, weil das wieder mal nichts wird. Ihr denkt euch bestimmt ''was hast du eigentlich für Anforderungen''. Ich möchte eigentlich was als Kaufmann im Einzelhandel machen, da es hier auch sehr viele Stellen gibt und das Rechnerische mich hier interessiert, obwohl ich garnicht so gut in Mathe bin. Aber das eine Praktikum hat mir soweit ganz viel Spaß gemacht.

Was ein weiteres Problem ist: Mein Umfeld. Also meine Eltern und Familie. Diese denken, dass ich ein Faulpelz bin und immer abbreche, das stimmt aber nicht. Das ist das erste mal,dass ich es nicht möchte weil mir das zuviel ist. Wie soll ich das meiner Chefin, Eltern etc. beibringen? ICh hab echt angst.

Danke

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wenig Fragen beim Bewerbungsgespräch

Hey,

ich brech mein Studium nach 6 Semstern ab und such mir jetzt eine Ausbildung. Heute hatte ich ein Bewerbungsgespräch bei einem Fotografen.

Ich hatte schon lange kein Bewerbungsgespäch mehr, außer vielleicht für einen 400€ Nebenjob, und da wurde nie viel gefragt, meist nur was zu der Arbeit erzählt, war ja irgendwie meist eh klar das man den Job bekommt.

Ich dachte bei einer Ausbildungsstelle wäre das anders, aber das war heute wirklich ganz genauso. Ich dachte eigentlich schon ich hätte bei denen schon verloren, nachdem die Cheffin vor ein paar Tagen angerufen hatte und ich am Telefon schon eigentlich total unvorbereitet war (ich lag den Tag mit Grippe im Bett und bin voll schlaftrunken ans Telefon).

Naja.. ich wurde auf jeden Fall gar nicht viel gefragt, nur warum ich jetzt mein Studium abbreche (weil ich in einer Klausur durchgefallen bin und ich das Gefühl habe das ich es nicht schaffe- hab ich auch so gesagt) und was ich mir vorstelle was man in dem Beruf so macht (Fotografieren, Bildbearbeitung, viel Menschenkonakt usw) Der Rest war eigentlich mehr so eine Art Unterhaltung, sie hat mir viel erzählt, Berufsschule, Arbeitszeiten, bezahlung usw und mir dann gesagt ich könne ja nächste woche mal nen Probetag machen um zu sehen ob das wirklich was für mich ist. Haben dann einen Termin gemacht und uns verabschiedet.

Wie soll ich das einschätzen? Ich mein das war echt nett... und ich hab mich auch wohl gefühlt... aber ich dachte irgendwie das es anders läuft...

werden meine nächsten Bewerbungsgespräche auch so sein? Sind diese Standartfragen jetzt nicht mehr "IN"?

LG Luna

Bewerbung, Ausbildung, Vorstellungsgespräch

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