Ein Jahr überbrücken, aber wie?

5 Antworten

Hallo,

folgende Punkte würde ich in WErwägung ziehen:

  • Bundeswehr (erleichtert vermutlich den Sporttest bei der Polizei)

  • Freiwilligendienst (FSJ oder Bufdi) in einem Jugendzentrum (ggf. auch in einem Brennpunkt). Man kann dann später in bestimmten Situationen besser reagieren.

  • Jobs: wichtig wäre Kundenkontakt. Man kann dann auch Menschenkenntnias lernen (z.B. auch an der Supermarktkasse oder am Infoschalter im Baumarkt)

Gruß

RHW

Versuch es doch mit einem Einfach Job als Verkäufer oder so ähnlich, Das dürfte nichts ausmachen im Lebenslauf. Ansonsten Versuchs einfach beim freiwilligen wehrdienst, wenn es nicht klappt such dir einen Hob :)

Hallo,

die Bundeswehr stellt immer nur Quartalsweise ein (1. Januar / 1. April / 1. Juli / 1. Oktober), zum 1.8. kannst Du also gar nicht dort anfangen.

Am besten Du setzt Dich mit dem für Dein Einzugsgebiet zuständigen Karriereberater von der Bundeswehr in Kontakt (google oder die Gelben Seiten helfen!) und sprichst mit ihm. Einen Platz für den 1.10. dürfte keinerlei Probleme darstellen und die Verpflichtungszeit kannst Du Dir zwischen 6 und 23 Monaten aussuchen.

Informier Dich, dann wird das alles kein Problem!

Hallo, Deutschlandhut.

Ob du nun jobbst oder zur Bundeswehr gegangen bist, tut da nicht viel zur Sache. Fakt ist, dass du nicht faul warst und stattdessen arbeiten gegangen bist.

Die Zeit bei der Bundeswehr kann dir einen Vorteil verschaffen, aber gibt dir keine Garantie zu einer Festanstellung.

Um zu erfahren, ob du zu spät dran bist, kannst du die kostenfreie Karriere-Hotline anrufen (0800 / 9 80 08 80). Diese leitet dich, an den für dich zuständigen Karriereberater weiter, der dann wiederum einen Großteil deiner Fragen beantworten kann.

MfG