Werde immer Gemobbt bei meiner Ausbildungsstelle... was soll ich tun?

Also es sind nicht alle in meinem Betrieb mist, nur einige.

Zb ich kan mir das ganze Sortiment was wir haben nicht genau merken , besonders die Sachen die ich nicht oft verkaufe vergesse ich schnell wieder.Da muss ich mir dann immer anhören wie , oh kannst du es noch immer nicht ,lern es doch mal usw ,wir haben ca 30 Brote und über 100 Kleingebäcke, ich kann mir das dann halt nicht alles nach knapp 2 Monaten perfekt merken, andere vll ich aber nicht.... Der Betrieb hat mehrere Filialen und in 2 Filialen war es bis Dato so, in den anderen 2 war es wie ein Traum, haben mich unterstützt und geholfen und mich auch mal selber machen lassen, also richtig relaxt.Bei den anderen beiden Filialen wird man kaum unterstützt und wenn dann halt mit den vorwürfen ...

In der erste Filiale wo ich hingekommen bin wurde ich sogar soweit gemobbt das gesagt wurde von der Filialleiterin das ich stin.ken würde, ist mit mir nach hinten gegangen und hat mir nen Lappen gegeben bzw mich vor einer Kollegin zur s.au gemacht nur weil ich nicht alles konnte in der Filiale und das nach 2 Wochen ....

Ich nenne keinen Namen , aber es ist eine größere Bäckerei in Hannover,

Ich habe bis jetzt nichts gesagt , wegen der Probezeit.wenn ich jetzt was anch der Probezeit sage , könnten die mich raussch.meißen ? Wir haben eine Ausbildungsbeauftragte, aber da habe ich auch angst rauszufliegen wenn ich es ihr sage.

Was soll ich tun ?

Beruf, Mobbing, Ausbildung
Hilfe bei einem Bewerbungsanschreiben für eine zweite Ausbildung als Tourismuskauffrau

hallo =)

bin gelernte Hotelfachfrau habe mich aber entschlossen nächstes Jahr noch mal eine Ausbildung als Tourismuskauffrau anzufangen. habe mich mal an einem Anschreiben versucht, muss dazu sagen das mir so was nicht besonders liegt.

Wollte nur fragen ob das so im großen und ganzen in Ordnung ist? Und bin für Tipps und Verbesserungsvorschläge schon mal Dankbar =)


Bewerbung für eine Ausbildung als Tourismuskauffrau

Sehr geehrter Herr xxx,

Ich bewerbe mich um einen Ausbildungsplatz in Ihrem Reisebüro, da ich mich der gute Ruf und die sympathische Internetpräsenz überzeugt haben, dass Sie das beste Niveau für die Auszubildenden bieten.

Meine erste Ausbildung als Hotelfachfrau habe ich im Juli 2011 im „Hotel xxx“ erfolgreich abgeschlossen und möchte mich nun Beruflich umorientieren. Der Beruf als Tourismuskauffrau hat mich schon immer fasziniert sowie die verschiedenen Länder, Kulturen und Sprachen kennen zu lernen. Es ist besonders die Mischung aus kaufmännischen Aufgabenfeldern sowie der Umgang mit Kunden die mich interessiert und die Arbeit Vielfältig macht.

Durch meine Ausbildung und die zwei Jahre Berufserfahrung bringe ich schon viele Voraussetzungen mit die auch für diesen Beruf sehr wichtig sind. Das beraten und verkaufen am Gast, sowie Organisieren und das Arbeiten in einem Team bereiten mir täglich viel Freude. Engagement, Flexibilität, Ehrgeiz und Zuverlässigkeit sehe ich als selbstverständliche Voraussetzungen.

Ich würde gerne andere Menschen bei der Planung ihrer Reise zur Seite stehen und somit ein unvergessliches Erlebnis bereiten und würde mich freuen, dies bei Ihnen unter Beweis stellen zu dürfen.

Ich freue mich auf eine Einladung zum Vorstellungsgespräch, wo ich Sie persönlich von meinen Stärken überzeugen kann.

Mit freundlichen Grüßen

Ausbildung, bewerbungsanschreiben
Keine Motivation mehr Bewerbungen zu schreiben, was soll ich tun? (Nur Absagen)

Hallo,

ich schreibe seit geraumer Zeit Bewerbungen für eine Ausbildungsstelle im Jahre 2014, allerdings bekomme ich nur Absagen zurück.

Ich habe in den letzten Monaten mindestens 40 Bewerbungen abgeschickt und bin extra in eine große Stadt gezogen, wo es viele Unternehmen und Ausbildungsplätze gibt.

Ich suche gezielt eine Ausbildung im kaufmännischen Bereich. Ich hatte auch schon mal eine Ausbildung angefangen als Industriekaufmann, allerdings hatte ich einen Unfall und konnte mehrere Monate nicht arbeiten, daher musste ich die Ausbildung gezwungenermaßen aufgeben. Im Bewerbungsschreiben gehe ich auf den Abbruch nicht ein, den wollte ich dann im Gespräch plausibel erklären.

Ich habe hier ein aktuelles Anschreiben, ist das so akzeptabel?


Bewerbung um einen Ausbildungsplatz als Bürokaufmann

Sehr geehrte Damen und Herren,

durch die Stellenausschreibung auf der Internetseite "XYZ" bin ich auf Ihre Unternehmung aufmerksam geworden und der damit verbundenen Ausbildungsstelle als Bürokaufmann.

Nachdem ich im Jahre 2012 das Wirtschaftsgymnasium der "XYZ-Schule" abgeschlossen habe und damit erfolgreich die allgemeine Hochschulreife erworben habe, bin ich auf der Suche nach einer Ausbildungsstelle im kaufmännischen Bereich.

Ich besitze solide Grundkenntnisse und ein Interesse an Aufgaben in der Wirtschaft & Verwaltung, durch den Besuch meiner alten Schule. Dazu besitze ich ein freundliches, teamfähiges und kundenorientiertes Auftreten. Fleiß, Zuverlässigkeit und Motivation gehören ebenfalls zu meinem Bewerbungsprofil.

Des Weiteren habe ich erste Erfahrungen im kaufmännischen Bereich durch ein Praktikum als Bürokaufmann und Kaufmann im Einzelhandel gemacht. Ein sicherer Umgang mit EDV-Geräten, sowie das 10-Finger-Schreiben am Computer ist für mich selbstverständlich.

Die Tätigkeit als Bürokaufmann fande ich zu jeder Zeit ansprechend und konnte mich damit identifizieren. So hat mich das Bearbeiten von Anträgen und das erstellen von Rechnungen mehrfach bestätigt für meine zukünftig Berufsauswahl.

Ich würde mich freuen, wenn ich Ihr Interesse an meiner Person geweckt habe und von Ihnen eine Nachricht erhalte.

Mit freundlichen Grüßen

Andreas Thunder


Beruf, Studium, Schule, Bewerbung, Schreiben, Ausbildung, Text, Abitur, Lehre
Ausbildung Pharakant oder Chemikant!

Servus GuteFrage Gemeinde,

ich möchte gerne eine Ausbildung zum Pharmakant oder Chemikant starten.. Das was Ich jetzt darüber gelesen habe schien mir sehr interessant und ich könnte mir beide Berufe gut vorstellen. Hier mal ein paar schritte über mich und jenen dingen die mir wichtig sind.

  1. Ganz klar , der Spaß muss da sein und auch die interesse. Hätte ich mich aber nicht für die 2 Berufe informiert, würde ich es hier nicht nachfragen.

  2. Weiterbildung: Mir ist die Zukunft sehr wichtig was die weiterbildung angeht , nicht nur Gehlatstechnisch sondern auch etwas zu sein! (klar ich will nicht big daddy sein aber auch nicht in der masse untergehen). Es ist so einer der wichtigsten punkte. Über das Gehalt frage ich erst garnicht nach, es ist überall unterschiedlich von Firma zu Firma. Deswegen lasst es mal außen vor! Aber welches gibt mir die bessere Zukunft aussichten? welches bietet mir langfristig die Perspektive?

  3. Was ich bis jetzt gelesen und gehört habe soll anscheinend Chemikant ein undankbarer Beruf sein?! aber warum??? die meisten schreiben die tätigkeit ist nicht anspruchvoll gegenüber der Pharmakanten , manche reden von schichtarbeiten (auch die pharmakanten=

4.Schichtarbeit macht mir nichts aus.

  1. Natürlcih verstehe ich meinungsunterschiede. Jede Firma hat Ihren eigenes Konzept.

  2. Bitte geht mir auf die Zukunft ein es ist mir sehr sehr wichtig!! ich möchte am liebsten später in die Qualitätsbranche oder ins Labor reingustuft werden (weiterbildung).

Helft mir bitte meinen entschluss zu stärken!

Vielen lieben Dank

Beruf, Zukunft, Ausbildung, Chemikant, Pharma, Weiterbildung, Pharmakant
23 Jahre alt, 2 abgebrochene Studiengänge, keine Ausbildung... Verzweiflung. RAT DRINGEND NÖTIG.

Liebe Leute, mittlerweile bin ich 23 Jahre alt und gerade am verzweifeln. Vor 3 Jahren habe ich ein Studium in Kunstgeschichte & Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften angefangen. Aufgrund dessen, dass mir das Studium zu trocken und eintönig war und ich mit meiner persönlichen Situation (mein ExFreund hatte eine starke Psychose - wir wohnten zusammen) überfordert war, habe ich das Studium abgebrochen. Daraufhin arbeitete ich 1 Jahr lang als FSJ-lerin in einem Integrationskindergarten mit Schulhort. Das gefiehl mir sehr gut und ich entschied mich dazu einen Sozialen Beruf zu ergreifen. Letztendlich, nachdem meine Eltern auch wochenlang auf mich ein redeten, entschied ich mich für ein Lehramtsstudium in Kunst und Physik. Versteht mich jetzt bitte nicht falsch, das Studium ist toll, macht Spaß und beide Fächer haben ihre Reize, allerdings habe ich erkannt, dass ich nicht mein Leben lang in diesem Berufsfeld arbeiten möchte und das ich nie im Leben 5 Jahre lang studieren könnte, das schaffe ich nicht. Jetzt habe ich das Problem, das mir diese unheimlich weise Entscheidung natürlich erst nach Bewerbungsschluss für eine Ausbildung zur Sozialassistentin gekommen ist. Mein neuer Plan wäre nämlich, eine Ausbildung zur Sozialassistentin zu machen, anschließend eine zur Erzieherin, mit darauffolgenden 3 jährigen Studium in der Sozialpädagogik. (Sozialassi mit Abitur - 1 Jahr, Erzieherin mit Abitur und FSJ - 2 Jahre, Studium Bachelor 3 Jahre). Ich könnte mich jetzt exmatrikulieren oder mich wieder einschreiben und noch ein Jahr rumtümpeln bis ich die Ausbildung beginne... keine Ahnung... Was könnte ich in dem jahr machen? Ein FSJ hab ich gerade hinter mir? Ich verzweifel gerade auch an meinem Alter. Bin ich zu alt? Habe ich mit 29/30 überhaupt noch Chancen irgendwo genommen zu werden? Ich habe gerade ernsthafte Existenzängste und fühle mich mehr als schlecht, hat jmd vllt einen guten Rat für mich?

(Ich bin schon 23, da ich nach meinem Hauptschulabschluss den Realschulabschluss und nach meinem Realschulabschluss mein Abitur nachgeholt habe... schon dafür habe ich 2 Jahre verplempert, weil ich einfach eine dumme und faule Jugendliche war die nicht gleich aufs Gymnsaium gegeangen ist... :( )

Studium, Bewerbung, Alter, Ausbildung, Praktikum, Universität, Verzweiflung, Existenzangst
Kein Bock aufs Abi...

Jetzt ist das Anschlussjahr angebrochen und ich könnte nicht demotivierter sein. Alle nerven nur noch mit dem ganzen Abidreck. Abi-Dies, Abi-Das, ich kanns nicht mehr hören -.- Ich war früher so ehrgeizig und wollte immer der Beste sein und letztes Jahr bin ich auf einen Zweierschnitt abgerutscht und das gerade dann, wenn es anfängt wirklich zu zählen >.<! Ich bin einfach nur wütend, dass es so gelaufen ist, selbst Leute, die schon immer schlechter waren als ich hatten ein besseres Zeugnis und die ganze Willkürlichkeit des Systems ist einfach zum ko**en. Meine Wunschuni kann ich mir abschminken und jetzt muss ich auf meine zweite Wahl zurückgreifen. Die Noten sind in Stein gemeißelt und ich kann nichts dagegen tun. Es ist total frustrierend und ich hab keinen Plan, wie ich mich zum Lernen aufraffen soll. Dazu kommt, dass ich für meinen Studiengang nicht mal ein Einserabi brauche. Wenn ich sowieso in den Studiengang komme, weiß ich nicht wozu ich mich denn abrackern soll :/ Egal wie ich mich anstrenge, das Ergebnis ist ja jetzt schon im Eimer :( Habt ihr eine Ahnung wie ich das Ganze retten soll ohne für immer das frustrierende Gefühl zu haben nicht alles Potenzial ausgeschöpft zu haben? Wie soll ich mich motivieren? (Zur Info: Für meine Uni bräuchte ich ca. ein 1,6 Abi, wozu ich mich um eine halbe Note verbessern müsste. Jetzt bleiben noch ein zweites Jahr und die Prüfungen.)

Arbeit, Beruf, Lernen, Schule, Job, Ausbildung, Karriere, Psychologie, Abitur, Universität
Ist es nach einer Ausbildung zur Erzieherin sinnvoll Soziale Arbeit/Sozialpädagogik zu studieren?

Hallo, ich bin zwar gerade erst in das 2. Ausbildungsjahr gekommen, habe mir jedoch schon das ganze letzte Jahr überlegt, ob ich studieren will oder überhaupt muss. Denn die Fachhochschulreife ist neben der sowieso schon sehr anspruchsvollen Ausbildung eine zusätzliche Belastung. Durch eine positive Einstellung wurde es letztes Jahr leichter, was an der 5 in Mathe jedoch nichts änderte. Ich habe Dyskalkulie, also Probleme mit Mathe, bei mir ist die Qualität des Lehrers elementar. Ist dieser gut, ist meine Note gut,wie oben zu sehen,war der im letzten Jahr zwar jung und nett, jedoch nicht kompetent im Erklären. Nun aber zu meiner eigentlichen Frage, ich wollte ursprünglich mit Jugendlichen arbeiten (Am liebsten in der Psychiatrie oder einem Heim als Betreuerin oder auch Therapien machen oder so was Streetworker mäßiges) und will mir alle Wege und Möglichkeiten im sozialen Bereich mit Kindern und Jugendlichen offen halten. Allerdings darf ich als Erzieherin fast überall arbeiten,was mit Kindern und Jugendlichen zu tun hat. Ist es trotzdem sinnvoll soziale Arbeit oder Sozialpädagogik zu studieren? Macht es einen Unterschied, was ich studiere? Oder habe ich gleiche Qualifikationen und gleiche Chancen mit einer abgeschlossenen Erzieherausbildung? Hoffe, es kennt sich hier jemand mit den Studiengängen und der Ausbildung aus. Freue mich über qualifizierte Antworten und bedanke mich schon Mal im Vorraus.

Kinder, Studium, Erziehung, Ausbildung, Jugendliche, Erzieher, Jugend, Jugendamt, Soziale Arbeit, Soziales, Sozialpädagogik.

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