Bewerbung für ein Praktikum als Immobilienkauffrau

Hallo, ich habe gerade eine Bewerbung für ein Praktikum, als Immobilienkauffrau geschrieben und würde mich sehr freuen, wenn ihr da mal drüber schauen könntet nach möglichen Rechtschreibfehlern oder Verbessrungsvorschlägen

Danke schon mal im voraus (:

Sehr geehrte Frau ... ,

da es mein Wunsch ist, den Beruf der Immobilienkauffrau zu erlernen, möchte ich im Vorfeld ein Praktikum absolvieren um einen Einblick in die Welt der Immobilien- und Grundstücksverwaltung zu bekommen und um meinen praktischen Teil des Fachabiturs zu erwerben. Auf der Suche nach einem Praktikumsplatz, bin ich über das Internet auf Ihr Unternehmen gestoßen und bewerbe mich zum nächstmöglichen Zeitpunkt um ein sechsmonatiges Praktikum.

Ich möchte den Beruf der Immobilienkauffrau erlenen, da mich der Wechsel zwischen dem Innen- und Außendienst sehr interessiert, sowie das Zusammenspiel von Bürotätigkeiten und dem direkten Kundenkontakt. Auch denke ich, dass es ein Beruf mit Zukunft ist.

In meiner schulischen Ausbildung sammelte ich erste Erfahrungen in den Fächern Volks-, Betriebswirtschaftslehre sowie Rechnungswesen. Ebenfalls kann ich gute Kenntnisse in Word und weiteren EDV Bereichen aufweisen. Durch meine angefangene Ausbildung als „Automobilkauffrau“, konnte ich mich bereits mit kaufmännischen Aufgaben vertraut machen, sowie dem direkten Kundenkontakt.

Zu meinen Persönlichen Stärken zähle ich meine Kommunikationsfreude und Freundlichkeit, Spontanität, sowie mein Durchsetzungsvermögen. Ich bin sehr zuverlässig und belastbar. Auch mit Anforderungen wie Zielstrebigkeit oder Pünktlichkeit kann ich mich identifizieren. Bei der Suche von Lösungen arbeite ich gerne mit anderen Zusammen und übernehme auch gerne Verantwortung.

Wenn ich Ihr Interesse gewinnen konnte, würde ich mich sehr über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch freuen.

Bewertung, Ausbildung
Eltern erlauben Ausbildung nicht. Wer kann helfen?

Hallo, Ich bin gerade ziemlich verzweifelt und brauche eure Hilfe. Es geht um folgendes: Ich hab mich am Gymnasium beworben um dort weitere zur Schule zu gehen weil ich in der Realschule noch nicht genau wusste, als was ich gerne eine Ausbildung machen möchte. So... ich arbeite nebenbei auch noch und bin in der 11. Klasse. Mir liegt diese Schule aber überhaupt nicht! Mir fällt das Lernen sowas von schwer und ich bin total antriebslos. Aber nicht in dem Sinne von Faulheit sondern so kraftlos. Mittlerweile geh ich auch lieber zur Arbeit nach der Schule oder am Samstag anstatt morgens zur Schule. Ich bin echt nicht für diese Schule gemacht. Mittlerweile hasse ich sie so sehr! Ich bin auch andauernd am Heulen und voll verzweifelt weil ich das einfach nicht packe. Nun habe ich anstatt den Kopf in den Sand zu stecken Bewerbungen geschrieben und Jemand hat sich auch schon bei mir gemeldet und ich kann bald zum Probearbeiten kommen. Ich habe mich natürlich total gefreut und war erleichtert dass ich vielleicht bald endlich diese Schule verlassen kann um zu arbeiten! Ich hab meinem Vater davon erzählt und er war vorher auch einverstanden dass ich mich dort bewerbe und alles war gut. So er versucht mir immer meine Entscheidung auszureden aber ich habe in meinem Leben schon ziemlich viel Mist durch und bin durchaus in der Lage Entscheidungen zu treffen und Antworten wie z.B. ich habe keine Lebenserfahrung oder alles nur jugendlicher Leichtsinn und ich soll mein Abitur durchziehen werden mir nicht weiterhelfen und meine Meinung auch in keinster Weise verändern. Jedenfalls ist mein Vater oft der Meinung alles was er gemacht und geschafft hat, müssen andere auch können... Aber er fand es okay dass ich mich bewerbe aber auf einmal ist wieder alles falsch! Ich freue mich dass sich Jemand gemeldet hat und dachte eigentlich, dass mein Vater mich unterstützt aber Ich darf mir nur von seiner Frau abhören, dass ich nach ein paar Malen Probearbeiten überhaupt noch nicht beurteilen kann ob es mir dort gefällt. Mein Vater unterstützt mich dann auch nicht. Aber ich möchte das und schlimmer als jetzt kann es nicht werden weil ich durch meinen ganzen privaten Mist das mit der Schule nicht packe. Ich bin echt ständig total fertig und am heulen weil ich mit der Situation nicht klar komme. Und jetzt hab ich endlich einen möglichen Ausweg entdeckt und mir wird wieder alles schlecht geredet. Ich soll zudem noch mehr Bewerbungen schreiben aber dürfte trotzdem keine Ausbildung anfangen... ich frag mich was denn so schlecht daran ist wenn ich jetzt schon möglicherweise eine Ausbildung beginnen kann?! Ich möchte das wirklich und hab mich auch total gefreut aber mein Vater hört mir allgemein nie zu und akzeptiert auch meine Meinung nicht. Er muss immer recht haben. Deshalb hat mein Gespräch mit ihm mal wieder nichts gebracht... mich macht das echt fertig weil ich schon wieder keine Unterstützung bekomme. Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Hat jemand von euch einen Rat?

Beruf, Familie, Ausbildung
Totaler Versager... 25 keine Ausbildung kein Job. Angst wieder zu versagen.

Ich bin 25 Jahre habe Zivildienst geleistet und mein Fachabitur gemacht. Danach hatte ich eine Ausbildung zum Erzieher begonnen die mir garnicht lag und ich abgebrochen habe. Im Anschluss habe ich ein Studium begonnen welches ich leider aus Angst vor Prüfungen versaut habe und nun auch abbrechen muss. Ich fühle mich als totalen Versager. Ich muss jetzt alg2 beantragen um überhaupt meine Krankenversicherung zahlen zu können. Auf mir liegt so ein enormer Druck endlich eine passende Ausbildung zu finden, dass ich kaum einen klaren Gedanken fassen kann. Leider bin ich keiner dieser Menschen die einfach irgendeine Ausbildung durchziehen können und auch mal die Arschbacken zusammenkneifen. Ich gehe unter dem enormen Druck kaputt. Bin sehr perfektionistisch und habe sehr hohe Ansprüche an mich selber die ich nie erfüllen kann. Ich habe wahnsinnige Angst vor neuem. Diese Angst ist oft so groß, dass ich schon Vorstellungsgespräche habe ausfallen lassen einfach aus der Angst herraus den Ansprüchen nicht gerecht zu werden. Ich bin mittlerweile so verzweifelt, dass ich manchmal Gedanken über naja ich nenne es mal das Ende häge. Dabei liebe ich das Leben eigentlich. Ich fühle mich nur in unserer Gesellschaft irgendwie fehl am Platz und gehe unter ihrem Druck kaputt. Eigentlich weiß ich garnicht was ich fragen will. Vielleicht wollte ich es nur mal niederschreiben und ein wenig Trost finden. Leider hilft mir dieser jedoch auch nicht weiter in meiner Situation. Wird wohl wieder eine Nacht die ich Schlaflos daliege und über mein jetzt schon verkorstes leben nachdenke.

einsam, Gefühle, Ausbildung, arbeitslos
Anschreiben Tourismuskauffrau Ausbildung

Hallo zusammen!!!!!!!

Ich habe einen Anschreiben zusammengebastelt, aber bin mir nicht sicher, ob es gut klingt. Es wäre sehr nett von euch diesen noch mal lesen und mir eure Meinung schreiben Danke sehr!!!!!!!!!!!!!!!!! Ganz liebe Grüße, Iva

Sehr geehrte...,

auf der Internetseite des Karriereportals AUBI-plus habe ich erfahren, dass Sie Ausbildungsplätze zur Tourismuskauffrau anbieten. Diese Ausbildung interessiert mich besonders wegen seinem umfangreichen und vielseitigen Aufgabengebiet an. Meine Interessen sind vor allem die anderen Länder, Sprachen, Kultur und Urlaubszielen.

Dank meiner bisherigen Tätigkeit als Rezeptionistin im Hotelkomplex bin ich mit der Gästebetreuung, Reservierungssystem, Kassenführung sowie mit der regelmäßigen Beratung besten vertraut. Darüber hinaus besitze ich als ausgebildete Lehrerin der deutschen Sprache Kenntnisse in den Fremdsprachen wie Englisch und Russisch sowie meine Muttersprache Ukrainisch.

Meine persönlichen Stärken sehe ich in meiner Leistungsbereitschaft, Kommunikationsfähigkeit und meinem vielseitigen Interesse. Meine Teamfähigkeit habe ich bei der Erarbeitung der Präsentationen mit Kommilitonen während meines Studiums erfolgreich bewiesen.

Im spannenden Umfeld eines erfolgreichen Unternehmens wie .... GmbH kann man sich einer fundierten und anspruchsvollen Ausbildung gewiss sein. Daher würde ich mich über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen

I.M.

Anlagen Lebenslauf Zeugnis Bachelordiplom

Beruf, Bewerbung, Anschreiben, Ausbildung, Bewerbungsschreiben, Tourismuskauffrau
ausbildung abbrechen?heimweh

Hallo, ich mache zur Zeit eine Ausbildung, in einer sehr hohen Behörde. Mir gefälllt die Ausbildung in dem Betrieb eigentlich recht gut. Die Leute an sich sind ganz nett, natürlich nicht alle ,aber das ist immer so, das es auch einige gibt mit denen man nicht so gut klarkommt. Das Gehalt ist auch nicht schlecht und die Arbeit bringt mir auch ein wenig spaß. Außerdem weiß ich das es heutzutage sehr schwer ist eine Ausbildung zu finden. Über 100 Bewerber haben sich beworben und natürlich kann ich ganz doll froh sein das ich ausgewählt wurde. Doch leider hat man 2 mal im Jahr für 6 Wochen und ein mal im Jahr für 3 Wochen externe Schulungen wie Berufsschule etc. Das ist aber ganz weit weg, so circa 600 Kilometer und am anderen Ende von Deutschland. Ich war bereits bei einem 4 wöchigem Block jetzt dabei und hatte furchtbar dolles Heimweh!ich bin jedes wochenende sofort freitag nachmittag in den zug gestiegen um freitag abend zu hause zu sein und bin sonntag nachmittag wieder weggefahren. meine mama hat mich immer zum bahnhof gebracht und ich musste jedes mal total doll weinen!ich habe dort leider keine wirklichen freunde gefunden und ich habe jetzt schon bauchschmerzen und heulkrämpfe wenn ich daran denke bald wieder los zu müssen und dann sogar für 7 wochen am stück!meine mama hat gesagt wir können ja skypen und telefonieren und ich darf auch jedes wochenende nach hause kommen, während der zugfahrt kann ich ja lernen und so kann ich dann ja die restliche zeit mit meiner familie verbringen. aber ich hab so angst, das ich das nicht durchhalte!ich habe auch noch eine oma zu hause die über 90 ist und die ich ganz doll lieb habe, ich habe so angst das sie während ich mal 2 monate weg bin versterben könnte. ach ich weis auch nicht, aber würdet ihr die ausbildung desswegen abbrechen?

Leben, Arbeit, Schule, Familie, Ausbildung, Firma
Von Eltern in Beruf gedrängt?

Hallo allerseits, ich (m), bin 19 Jahre alt und Schüler der Höheren Handelsschule. Im Moment bin ich auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz im öffentl. Dienst. Ich habe mich bei vielen verschiedenen Kommunalverwaltungen beworben, aber auch bei der Kreisverwaltung als Beamter. Heute waren Vorstellungsgespräche und ich bin unter den Top-3 Bewerbern. Doch eigentlich will ich überhaupt kein Beamter werden. Ja, die verdienen mehr Geld, aber ich bin nicht besonders materiell eingestellt. Hauptsache ich habe genug zum leben. Meine Eltern meinen jedoch ich sollte unbedingt Beamter werden, da ich dort einen sicheren Arbeitsplatz bekomme und fürs Alter vorsorgen kann. Dazu sei gesagt, dass ich unter einer vererbbaren, (bisher) unheilbaren Augenkrankheit leide, die sich über die Jahre verschlimmert. Meine Mutter konnte deshalb nur bis 35 arbeiten. Verstehe, dass sie nur das beste wollen, aber ich habe eigentlich andere Pläne. Ich würde gerne nach meiner Ausbildung (im Angestelltenverhältnis) ein Jahr ins Ausland gehen. Work&Travel machen. Ein letztes Abenteuer erleben, bevor ich in den Trott des Alltags komme, oder noch schlimmer, blind werde. Ich will einmal nach Australien, über das ich durch meine Brieffreundin viel erfahren hab. Das ist einfach mein Traum. Ich war erst einmal im Ausland und will sehen was da draußen ist. Die Welt entdecken. Meine weiteste Autofahrt waren 250km und alle 5 Jahre gibt's Familienurlaub an der Nordsee. Ich komme nun mal aus einer eher armen Familie.
Wenn ich das meinen Eltern erzählen würde, würden sie mich vermutlich auf die Straße setzen. Sie reden nur noch von Arbeitslosigkeit, hohen Mieten und Sicherheit. Nach dem Motto: "Sicherheit ist alles. Hauptsache du hast einen Job, andere haben keinen." Ihrer Meinung nach soll ich das Elternhaus übernehmen, und hier wo ich geboren bin auch sterben, hat es den Anschein. Ich habe natürlich mit ihnen darüber gesprochen, dass das Beamtenverhältnis einiges ein Freiheit zerstört. Vor einer Woche noch hat meine Mutter gesagt, dass ich es in der Hand habe. Heute ist es wiederum meine "Pflicht" die hart erkämpfte Stelle als Kreissekretär zu besetzen. Gestern so, heute so. Letztendlich drängen sie mich passiv immer dazu Beamter zu werden.

Ich bin unschlüssig. Wenn ich wirklich durchkomme, was soll ich tun? Doch noch abspringen? Ich bin eher schüchtern und habe einfach immer auf meine Eltern vertraut. Aber diesmal ist alles irgendwie anders. Andererseits: Sollte ich nicht froh sein, überhaupt Arbeit zu kriegen? Bin ich zu wählerisch? In anderen Ländern wären sie froh eine Hand voll Reis zu haben und was mach' ich? Ich trete auf meiner eigenen Zukunft rum, zugunsten eines albernen Traumes?

Freizeit, Arbeit, Beruf, Schule, Familie, Ausland, Ausbildung, Eltern, Australien
Aktivitäten zum Herbst im Kindergarten?

Hey Leute :)

Ich mache gerade eine 2. Ausbildung und bin auf dem Weg Erzieherin zu werden. Bin zur Zeit im 2. Jahr der Sozialassistenz und mache ein Jahrespraktikum im Kindergarten (3 Tage in der Einrichtung, 2 Tage in der Berufsschule).

Nun ist es bald wieder soweit, dass ich eine hospitierte Aktivität mit einer Kleingruppe von Kindern durchführen muss, wo dann auch mein Lehrer zu Besuch kommt (wird natürlich auch alles benotet).

Mein Termin dafür ist am 20.11 und ich bin schon fleißig dabei die Situationsanalyse zu schreiben. Allerdings habe ich noch überhaupt gar keine Idee, was ich machen kann. Martini ist dann ja schon vorbei. Wir sind dann noch im Thema Herbst, aber das geht dann ja auch schon so langsam auf's Ende zu und dann geht die Adventszeit los.

Also für's Laternen basteln ist es zu spät, und für was weihnachtliches zu früh :D

Habt ihr vielleicht 'ne Idee was man da gut machen könnte? Ich weiß, es gibts sau viele schöne Sachen die man zum Herbst mit den Kindern machen kann. Allerdings will ich mir da auch nicht gerade zu viel vornehmen, wenn gerade mein Lehrer da ist, dass das nacher in die Hose geht. Ich bin irgendwie total planlos was das angeht.

Letzte Woche habe ich mit den Kindern z.B. die Fenster herbstlich mit Fingerfarbe und Blättern, die sie vorher gesammelt haben, gestaltet. War ganz gut, aber ich habe für die kommende Aktivität mit Besuch nur eine halbe Stunde Zeit, inkl. Einstieg, Durchführung und Ausstieg. Das heißt, solche Aktionen sind da eher schlecht, denke ich.

Bin für jeden Vorschlag dankbar! :)

Kindererziehung, Pädagogik, Ausbildung, Herbst, Angebot, Kindergarten

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